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Die Deutsche Nationalbibliothek listet mehr als 700 Einträge mit deinem Namen: Übersetzungen etwa für Carlsen, Splitter und Ehapa. Moebius etwa kennen wir hierzulande durch deine übersetzerische Brille. Du übersetzt unter einem exotisch klingenden Namen: Resel Rebiersch. Warum und wie kam es dazu?
Mein ulkiges Pseudonym „Resel Rebiersch“ (das man rückwärts lesen kann) hat Eckart Sackmann erfunden. Als er noch Redakteur bei Carlsen war, trat er als Erster mit der Frage an mich heran, ob ich eine Comicserie für ihn übersetzen wollte. Da ich schon immer eine begeisterte Comic-Leserin war, rannte er damit bei mir eine offene Tür ein.