Henry VI und Margaret; der einer in seinem blinden Glauben und Pazifismus fast schon an Ophelia grenzend (ich will ihn einfach nur fest durchknuddeln! Er gibt seinen Thron auf im Tausch für sein Leben und wird betrogen, da sein Tod für die endgültige Legitimation doch notwendig ist), die andere ein klarer Fall eines "Love-to-Hate"-Charakters: Lady Macbeth mit Hintergrundgeschichte und damit ein Stück sympatischer, dennoch zweifellos antagonistisch. Ich hab ja was übrig für Charaktere, die offen zur Schau tragen, was sie wollen, auch wenn sie die Schurken sind. Team Lancaster~. Obwohl die, glaube ich, in echt verloren haben, aber die echten Hintergründe schaue ich mir erst an, wenn die Reihe durch ist, keine Spoiler für mich!