Zitat:
Zitat von Mayaca:
Wenn sich die Anzahl der Männer erhöht, erhöht sich auch die Anzahl der Sexualdelikte. Ist zwar traurig, scheint aber so zu sein.
So einfach ist das nicht.
Das siehst du, wenn du z.B. folgende Zahlen betrachtest:
Zitat:
Zitat aus
meinem Link:
Davon wurden 482 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (2015: 256) und 120 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen (2015: 70) von Asylbewerbern und Flüchtlingen begangen. Das entspricht einem Anteil von rund neun Prozent beziehungsweise von rund 15 Prozent der Straftaten.
Gehen wir mal davon aus, dass ca. 1 bis 2 % der in Deutschland lebenden Menschen Asylbewerber und Flüchtlinge sind, dann sind 9 % bzw. 15 % der Straftaten aus dieser Gruppe aber eine gewaltig überproportionale Zahl.
D.h. diese Gruppe ist hinsichtlich Sexualdelikten besonders auffällig.
Und mal im Ernst: das kann doch keiner leugnen, der mit offenen Augen durch die Welt geht. Also alle außer den Ideologie-Zombies hier.
Es geht hier nicht um vereinzelte Vorfälle, in jedem Lokalblatt wird davon berichtet. Bei uns gibt's jetzt auch vermehrt Sex & Violence (und? sehen die im Artikel zitierten Kneipenbesitzer etwa aus wie Rechtsradikale, die üble Gerüchte in die Welt setzen wollten??)
So wie es vermehrt Antisemitismus, Probleme an Schulen und Schwulenfeindlichkeit gibt. Und wenn sich jemand darüber aufregt ... na, dann ist er halt rechts.
Und dass das hier geleugnet wird, liegt wahrscheinlich tatsächlich (auch) an unseren Medien.
Zitat:
Zitat aus dem Artikel:
Nicht nur hätten sich die „sogenannten Mainstreammedien“ geschlossen hinter Angela Merkels Flüchtlingspolitik versammelt, sie hätten auch „Losungen der politischen Elite“ unkritisch übernommen und eine „euphemistisch-persuasive Diktion“ des Begriffs der Willkommenskultur verbreitet, so die Studie.
Der Leiter der Studie, Professor Michael Haller, glaubt, dass eine „Sinn- und Strukturkrise“ die Medienbranche erfasst habe. „Große Teile der Journalisten haben ihre Berufsrolle verkannt und die aufklärerische Funktion ihrer Medien vernachlässigt.“
...
Die Forscher haben laut Bericht mehrere Tausend Artikel aus der WELT, der „Bild“, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, der „Süddeutschen Zeitung“ sowie zahlreichen Regionalzeitungen ausgewertet, hauptsächlich aus dem Zeitraum von Februar 2015 bis März 2016.
Die „Zeit“ kommt in der Untersuchung nicht vor, weil die Forscher sich auf Tageszeitungen konzentriert haben. Auf Nachfrage bemängelt Haller aber auch an dieser Zeitung, das Flüchtlingsthema sei stellenweise mit "zu viel Gutmensch-Sentimentalität und zu wenigen kritischen Nachfragen an die Zuständigen" behandelt worden.
Ihr seid halt auch nur Jubelperser! :D (da ist es wieder)
Zitat:
Zitat von Zauberland:
Lustig das Felix mit, aus dem Zusammenhang gerissenen, uralten Zitaten seiner "Gegner" arbeitet. Ehrlich: Mir wäre das zu anstrengend.
Denken strengt halt manche Leute an, andere nicht.
Ich habe schlicht ein gutes Gedächtnis. Das Zitat zu finden und in meinen Beitrag reinzukopieren, kostet mich eine halbe Minute Lebenszeit.
Ich kann noch ne ganze Menge Weisheiten mehr von dir zitieren. Sie sind halt so ... erschreckend in ihrer Logik ... wie z.B. einen deiner All-Time-Classics unter den Bagatellisierungsversuchen
Zitat:
Zitat von Zauberland zum Anschlag auf Charlie Hebdo:
Oder wie es meine Mutter heute gesagt hat: "Schon wieder das in Paris. Es waren doch nur ein paar Leute." Meine Mutter fand es heute viel "schlimmer" das bei "Schlag den Raab" im Gewinnspiel zwei Autos als Preis ausgelobt waren (für einen Gewinner). Den Anschlag hat sie, wie viele Leute, längst zu den "Akten gelegt".
Muss man nicht kommentieren.
Einfach sackenlassen.
Zitat:
Zitat von Zauberland:
Immerhin belegt Felix damit Eines sehr deutlich: Ihm ist egal ob Frauen misshandelt werden oder Opfer sexueller Gewalt werden. Ihn stört nur wenn die Täter Ausländer sind. Das ist eine sehr interessante Doppelmoral.
Weil ich vermute, dass 2017 die gleichen Personen gegrapscht haben wie 2016 soll mir egal sein, dass gegrapscht wurde?
Öhhhhhhhhhh?
Na, das werde ich mir wohl auch merken, weil kein Zweiter so messerscharf wie du argumentiert.