keine bange das wird kommen
und sie spekulieren wieder richtig auf die doofheit der unterschicht bei der nächsten wahl wieder cdu und fdp zu wählen und hinterher die Keule rausholen - armes deutschland
Wenn das durch kommt.....ojojoj mir fehlen worte
http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar380.html
keine bange das wird kommen
und sie spekulieren wieder richtig auf die doofheit der unterschicht bei der nächsten wahl wieder cdu und fdp zu wählen und hinterher die Keule rausholen - armes deutschland
die Unterschicht geht schon lange nicht mehr wählen. Das passt dem elitären Gesocks zu gerne ins Programm um sich am Rest der Bevölkerung und am Staat weiter zu bereichern.
Es bleibt nicht nur bei der Kopfpauschale. Wenn ichs richtig interpretiert habe, sollen jetzt Euros für jeden Arztbesuch fällig werden. Mit der sogar ehrlichen Begründung: "Damit die Leute weniger zum Arzt gehen".
Hört sich bislang alles ja noch einigermaßen vernünftig an. Keine überhassteten Änderungen.
- Die Quartalspraxisgebühr abschaffen macht u.U. Sinn, wenn der EInzelbesuch deutlich günstig wird. Ansonsten würde ich das System so lassen wie es ist.
- Einfrieren AG-Anteil ist ökonomisch aus meiner Sicht irrelevant: würde der AG-Anteil steigen, würde der betriebswirtschaftlich denkende Unternehmer von vorneherein weniger Lohn bezahlen (er berücksichtigt ja alle Kosten, nicht nur das Gehaltsbrutto des AN). Daher ist das eher Publikumspolitik.
- Entkopplung Gesundheits- von Lohnkosten: ganz wichtig! Ich halte es für eine ordnungspolitisch absolut wichtige Sache, endlich Sozialausgleich und Gesundheitsausgleich voneinander zu trennen. Aus meiner Sicht sollte jeglicher Sozialausgleich über Steuern geschehen. Gesundheitsrisiken hat jeder aber abseits anderer Erkenntnisse erstmal die gleichen. Daher ist es auch okay, wenn alle den gleichen Beitrag bezahlen (+ natürlich Sozialausgleich über Steuern).
Warum ich das gut finde? Weil dann endlich transparent und nachvollziehbar ist, was für den sozialen Ausgleich getan wird und was nicht. Viele der heutigen Diskussionen entzünden sich doch auch daran, dass das System komplex ist und nur den gut informierten (= gut verdienenden) zu Gute kommt. Macht man das System einfacher, ist dieses Problem zumindest abgemildert.
T.
Also keine Kopfpauschale für Privatversicherte?
das Gesundhystem wäre am einfachsten, wenn alle progressiv einzahlen ohne Bemessungsgrenze und auf alle Einkommensarten. Um gleichzeitig Kostensteigerungen zu bekämpfen, müsste die Privatisierung der Krankenhäuser und Ökonomisierung dee Arztpraxen beendet werden. Die Pharma-Industrie braucht mindestens eine öffentliche Konkurrenz die dem Gemeinwohl verpflichtet ist und nicht Profiten, damit Mediakamentenpreise nicht mehr steigen al in anderen Ländern und zugleich auch an wengier profitablen Medikamenten und Krankheiten geforscht wird.
Es hört sich an als hätten die Politiker eine Ethnische Säuberung im Sicht. Die Politik im polen hat es ja geschafft, die meisten arbeitslosen sind ausgewandert dadurch sank die arbeitslosen Quote dort deutlich, der nebenproduckt der Massenauswanderung, es fehlen dort Haufen weise Fachkräfte. Der spalt zwischen arm und reich ist dort gigantisch. Am Bahnhöfen sind viele alte bettelnde Menschen zu sehen, die Rente dort liegt unter der Menschenwürde. Kinder die nachts aus Bergwerkzügen Kohle klauen gehen. Krankenheuser die arme Menschen abweist, es gab viele Todesfälle dort sogar mit Kindern, die sich dort im Nachrichten breit machten. Die krankenversicherung dort zahlen nicht mal das nötigste.und sie spekulieren wieder richtig auf die doofheit der unterschicht bei der nächsten wahl wieder cdu und fdp zu wählen und hinterher die Keule rausholen - armes deutschland
Ich frage mich was die Politiker aus Deutschland machen wollen. Glücklich sind die, die 2 Staats Angehörigkeit haben, können dem elend eventuell entgehen.
Ich hoffe auf das beste und bereite mich aufs schlimmste vor.
(Spruch von Jackie Chan )
es ist einfach nur ne umverteilung von oben nach unten - ist ja auch am einfachsten
So "einfach" wie das heutige Steuersystem bei dem niemand am Anfang des Monats weiß was er am Ende des Monats bezahlen muss? Noch nicht mal seinen (durchschnittlichen) Steuersatz kennt? Ist ja echt einfach.
Noch schlimmer: Warum sollte es "einfach" oder gar transparent sein, zwei getrennte Systeme zu haben die beide das Ziel des Sozialausgleichs haben?
Einfach, fair, und transparent wäre es, wenn einfach jeder eine Summe X für Gesundheit bezahlt und alle Form von Sozialausgleich dann über das (progressive) Steuersystem erledigt würde.
Aber nein. Mancher wünscht sich gleich zwei Systeme mit progressiven Effekten - unabhängig davon, dass dann natürlich alles total intransparent wird.
Aber hey, warum denn nicht noch ein paar mehr Sachen progressiv machen? Der Reisepass, zum Beispiel. Wenn man den braucht, warum soll dann der Reiche nicht gleich das doppelte Zahlen, dem Arbeitslosen geben wir ihn umsonst? Oder Bahn- und Busfahrten? Warum das nicht auch progressiv? Gas und Wasser? Parktickets? Theaterkarten?
Mhmm.
Ich glaube, ich könnte in die linke Politik gehen
Busse und Pässe gibts dann einfach umsonst für alle (aus Steuermitteln)
Natürlich kann man diskutieren, das Gesundheitssystem komplett Steuerfinanziert zu machen, das hat aber auch Nachteile: Einmal hinge die Ausstattung stark von der Haushaltslage ab - eine autoome Sozialversicherung ist da etwas unabhängiger von.Zum anderen müsste das Steuersystem tatsächlich entsprechend gerecht und progressiv ausgestattet sein. davon kann heut eleider kaum noch die Rede sein. Lediglich ein Drittel des Steueraufkommens resultiert noch aus der Einkommenssteuer (die selber auch nur noch rudimentäre Reste eines progressiven verlaufs aufweist). Die Hälfte des Steueraufkommens resultiert inzwischen aus Verbrauchssteuern wie der Mehrwertsteuer, die vor allem die Niedrigverdiener (und Nichtverdiener) überproportional belastet.
Jeder bezahlt den selben Betrag, unabhängig vom Einkommen, weil ja jeder "im Prinzip" das selbe Krankheitsrisiko hat. Und Armen werden aus dem Staatssäckel entschädigt. Und zu vermuten ist, dass die kostenlose Mitversicherung vom Ehepartner und deren Kinder ad acta gelegt wird. Und zu erwarten ist ebenfalls, dass die beinahe sprichwörtliche deutsche Behäbigkeit weiter ausgelotet wird. Und beinahe sicher ist, dass es z.B. in unserem Nachbarland Frankreich bei einer solchen Entscheidung einen Aufruf zum Generalstreik gegeben hätte... Ebenfalls erscheint sicher, dass die damit verbundene weitere Ausgrenzung von Bevölkerungsteilen die Gewaltbereitschaft dort steigen lassen wird.
und die, die angeblich zuviel brutto haben (wie ich) aber netto wenig, nicht zu den armen gehören und somit noch weniger netto haben
Ds ist argumentativ ein sehr dünnes Brett, da gleichzeitig
die Arztpraxen voll sind von Menschen mit "Berufskrankheiten"!
Und die Tendenz ist auch noch stark steigend!
Ich schaue da lieber auf die Realitäten, als aus der
Gesinnung heraus zu argumentieren! Die Firmen, die
nach soundsoviel Jahren der Arbeit ihre Mitarbeiter
verbraucht haben, haben an ihnen in der Regel
auch jahrzehntelang verdient.
Was ja wieder heißen müsste - um jetzt mal auf dein noch dünnerer Brett einzugehen - dass der Kumpel unter Tage mehr für Gesundheit zahlen müsste, weil er ja ein höheres Risiko hat.
Das wäre für dich fair?
Ordnungspolitisch sauber ist es, wenn jedes separate System ein eigenes Ziel verfolgt. Und nicht alle Systeme alle Ziele verfolgen müssen. Dann kommt hinten nämlich nur Quatsch raus.
Soll heißen:
Gesundheitssystem --> ist dafür da, dass alle krankenversichert sind (pro Kopf!)
Steuersystem --> ist für den Sozialausgleich da.
Lasst uns doch Ziel 1 (alle sind versichert) und Ziel 2 (wir sind ein Sozialstaat) nicht unnötig kompliziert miteinander verwurschteln.
Selbst wenn alle letztlich das gleiche Zahlen würden (oder die "Reichen" mehr), wäre mir ein klares, transparentes und verständliches System lieber als das heutige Gemurkse.
Und ich gehe hier auch gerne wieder eine Wette ein, von denen ich bislang noch keine hier im Forum verloren habe (der Iran wurde ja unter Busch doch nicht angegriffen, auch wenn die restlichen Spinner hier wohl drauf geschwört hätten...). Meine These: auch in vier Jahren wird es die beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen noch geben.
Wer hält dagegen?
Du hast noch nicht einmal verstanden, was ich geschrieben habe!
Der Firmenboss ist "nur deshalb" reich und kann sich seinen
Wanst in den Pool und in die Sauna halten, weil andere tagtäglich
"für ihn" arbeiten!
Deine angebliche Gerechtigkeit im Gesundheitssystem ist für
Dich problemlos vertretbar, weil du die Ursache für viele "kranke"
Arbeitnehmer einfach ausblendest. ... Tunnelblick!
Das Problem beim Steuerausgleich ist immer die aktuelle jeweilige Haushaltslage und der direkte Zugriff des Finanzministeriums. Das autonome Sozialversicherungssystem hat sich eigentlich soweit bewährt. Die politische Frage ist einfach, welche gesellschaftlichen Gruppen die Mehrkosten bezahlen sollen. Diese resultieren allerdings nicht aus den (durchaus vorhandenen) Kostensteigungen für Medikamente und Arzthonorare, sondern mehr den erodierenden Löhnen. Die Sozialversicherung speist sich ja aus Lohnanteilen. Damit werden schon andere Einnahmearten wie Kapitaleinkommen privilegiert. Der Anteil der Gesundheitskosten ist seit Jahrzehnten trotz teurer Medikamente ziemlich stabil in Relation zum Sozialprodukt.
Nachdem nun Kapitaleinkommen doppelt priviligiert werden (sinkende Löhne und Nichtbeteiligung an Sozialversicherung) wäre es Zeit, diese Eimnkommensarten und ihre Bezieher deutlich heranzuziehen. Doch die bisherigen Vorschläge der Koalition setzen eher auf Abschreckung: Sollen die Leute weniger zum Arzt gehen - durch höhere Gebühren, Eigenanteile usw. Das bereits heute viele nicht zum Arzt gehen (können) oder Medikamentenrezepte nicht einlösen wird sich damit nur verschärfen. die gesellschaftlichen Kosten für diese "Lenkung" erhöhen sich em Ende sogar.
http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar380.html
Exzellenter Kommentar. Vor allen sagt er ganz klar und ungeschminkt was hier Sache ist.
Das, was Union und FDP da vorhaben, ist nicht nur das Ende der paritätischen Krankenversicherung, einem 126 Jahre alten System, um das uns die halbe Welt beneidet. Es ist vor allem der Ausstieg aus dem Solidarsystem und die endgültige Zementierung der Zwei-Klassen-Medizin.
Schon jetzt ist absehbar, dass die gesetzliche Krankenversicherung in Zukunft chronisch unterfinanziert sein wird. Die Pauschalbeiträge für die Versicherten werden so hoch sein, dass sich jeder, der es kann, in die private Krankenversicherung verabschieden wird. Zurück bleiben die Geringverdiener und diejenigen die so krank sind, dass sie von den Privatversicherungen abgelehnt werden. Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen werden dann wohl radikal zusammengestrichen. Zurück bleibt eine Art Rumpf-Absicherung für arme Schlucker.
ich gewöhn mich dann schon mal an tütensuppen, da ich mir neue zähne garantiert nicht leisten kann
Die Reichen stützen die Armen?? Oder ist das jetzt anders rum?? eher jeder gegen jeder, alle für sich selbst.
ich habe letztens ein Beitrag gesehen, und zwar eine Familie mit 2 Kindern, Eltern haben 3000€ Brutto und diese werden als geringferdiener eingestuft....... Ich frage mich was ich dan bin?? hätte ich 3000€ brutto würde ich mich als wohlhabend einstufen. Nun komme ich mir vor wie einer aus der 3 welt made in deutschland.
Es ist schon traurig was hier pasiert, bald wird es würklich so zugehen wie in den armen ländern.
Ich hab 3 Köpfe zu versorgen.
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