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Thema: "Der Comic im Kopf" - Blog und Buch

  1. #1
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    "Der Comic im Kopf" - Blog und Buch

    Aloha Community,

    mit meinem lieben Freund / Kupferstecher / Comickollegen Markus Hockenbrink, der nebenbei ein genialer Zeichner ist, schreibe ich gerade an einem Buch über kreatives Erzählen im Comic. Infos jedweder Art zum Buch, Artikel, Auszüge und Artwork gibt es ab jetzt regelmäßig auf

    http://der-comic-im-kopf.blogspot.com/

    Viele Grüße, und ich hoffe, ein paar von euch schauen rein und / oder profitieren von dem, was sie da lesen.

    Viele Grüße, Spong
    Geändert von Spong (29.11.2010 um 08:58 Uhr)

  2. #2
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Neues Thema "was macht eine Geschichte 'gut' ". Der erste Teil lesbar unter http://der-comic-im-kopf.blogspot.com ...

  3. #3
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    BTW, der Text über Stilfindung. Wir haben nicht wirklich einen Kontext gefunden, in dem er Sinn gemacht hätte, weil es eben doch eine andere Baustelle ist als Storytelling. Ich poste den Text einfach mal hier, vllt ist er hilfreich für den einen oder anderen.

    Gedanken zum Stil


    1 Was Stil nicht ist: Zwei große Missverständnisse


    1.1 Every little thing I do is magic - jeder Strich den ich mache ist "Stil"

    Von allen Seiten kriegen wir gesagt, wie unglaublich verschieden wir alle sind - die Männer von den Frauen, die "Fische" von den "Schützen", die "Erd"-Typen von den "Luft"-Typen. Aber vielleicht ahnen wir die bittere Wahrheit, dass wir uns im Kern, in der Essenz unsere Bedürfnisse und Empfindungen schon verdammt ähnlich sind. Zum Beispiel der Wunsch etwas Besonderes zu sein, besonders ausgeprägt in kreativ veranlagten Wesen. Nicht etwas besonderes zu tun, mind you, sondern etwas Besonderes zu sein. Wir werden geboren und sind sofort etwas Besonderes. Quasi vom Werk ab.

    Es wäre doch toll für uns, wenn es so wäre, no? Ein Mensch, der besonders, bemerkenswert, aussergewöhnlich ist, wird von seinem Geschlechtsgenossen bewundert und vom anderen Geschlecht begehrt. Er wird nie einsam sein und wird sein Leben lang die Sicherheit von Liebe und Freundschaft erfahren. Und Sicherheit ist eines unserer größten Bedürfnisse. Viele Menschen richten ihr gesamtes Leben darauf aus. Daher ist der Wunsch, besonders zu sein, und besonders toll zu sein, sehr, sehr menschlich.

    Ich erlebe immer wieder Menschen, die denken, jeder Strich, den sie ziehen, so ungeübt er auch sei, trage bereits die Magie des persönlichen Ausdrucks in sich. "Meine Bilder haben vielleicht viele Fehler und sind ungelenk - aber sie haben Ausdruck" ist das ewige Tantra. Die Welt ist voll von potentiell großartigen Künstlern.

    Der Gedanke, dass jedes spontane Gekrakel das aus unserer Hand fliesst, ein Stil ist, ist ein sehr menschlicher Irrtum, der uns allen, besonders den Künstlernaturen, eigen ist, aber es ist dennoch ein Irrtum. Darum sehen Kinderzeichnungen immer irgendwie gleich aus: sie machen alle dieselben, oder zumindest sehr ähnliche Fehler.

    Wir sind einander eben doch sehr viel ähnlicher als uns lieb ist.

    Und handwerklich gesehen ist es auch unglaublich bequem, von Haus aus „künstlerisch“ zu sein: Ich muss nicht üben. Ich muss mich nicht tage-, stunden-, wochenlang abquälen, bis ich die Anatomie der Hand drauf habe, oder die Perspektive. Ich mache einen Strich, und zack: Ausdruck! Kunst! Ich brauche mich gar nicht zu bemühen, es kommt einfach direkt aus meiner Künsternatur heraus.

    Ich bin halt etwas besonderes.

    1.2 Ich bin eigen, und wenn es noch so weh tut

    Wie gesagt, wir wollen soooo gerne was besonderes sein. Eigen. Unvergleichlich. Anfang und Ende eines eigenen, unnachahmlichen Stils, an dem man uns sofort erkennt. Meine Augen sind dreieckig. Meine Gesichter haben überhaupt nur ein Auge. Ich tunke meine Seiten in Domestos. Was auch immer. Ich kannte mal einen Hobbyfotografen, der all seinen Bildern einen Blaustich verpasste. Als ich ihn drauf ansprach, meinte er Das ist mein Stil.

    Ich schreibe all das hier in der bitteren Erkenntnis, dass ich selber, vor vielen vielen Jahren, in diese Falle gegangen bin. Mein "Stil", meine unverkennbare Note am Anfang meines Werkelns war es, den Mund nach hinten in den Nacken zu verlegen. Erst als ich zum tausendsten Mal gefragt wurde, was der Typ da im Gesicht hat, begann ich, ein Gesicht so zu malen, wie Gott es sich ausgedacht hat.

    Meine Motivation damals, und sicher die Motivation vieler, die diesen verqueren Weg gehen ist, dass einfach schnell ein Stil her muss, denn man will loslegen. Man hat Ideen für Cartoons oder Geschichten und scharrt mit den Füßen, sie endlich umzusetzen. So begehen wir schnell den Fehler, einen unverkennbaren Stil übers Knie zu brechen, ohne uns zu fragen, ob der Stil zu unseren Inhalten passt - oder ob wir selbst diesen Stil wirklich schön finden. Aber sowas kann man sich natürlich gut einreden.

    Was wir häufig vergessen, ist der Genussfaktor der schieren Tätigkeit des Zeichnens: Es hat uns früher einfach große Freude bereitet, unsere Lieblingsfiguren abzuzeichnen, weil von ihrer Gestalt ein besonderer Zauber ausging. Ich glaube, man sollte in seine eigenen Figuren und seinen eigenen Stil so verliebt sein, wie man damals oder immer noch in die Figuren seiner Vorbilder war. Man verbringt viel Zeit mit seinen Figuren, und da ist es besser, wenn man sie gerne ansieht.

    Und die Entwicklung eines Stiles kann man zwar vorantreiben, aber man sie ebensowenig übers Knie brechen wie die Entwicklung einer Persönlichkeit. Und gerade bei Comics kann der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Stil sehr eng sein.

    Aber dazu später mehr.

    2 Das "klassische" Entstehen eines Stiles - Niemand kommt von Nirgendwo


    Ich vergleiche das Finden eines Zeichenstiles gerne mit der Entwicklung eines Stiles bei Gitarristen: Man bewundert einen bestimmten Künstler und ahmt ihn jahrelang wie besessen nach. Dann entdeckt man andere tolle Musiker und nimmt auch von ihnen Eindrücke und Elemente auf, macht by doing selbst alle möglichen Entdeckungen, und aus all diesen verschiedenen Einflüssen und Entdeckungen entwickelt sich schliesslich der eigene Stil. Viele haben vielleicht angefangen, die Figuren aus den lustigen Taschenbüchern nachzuzeichnen; danach entdeckten sie vielleicht Asterix, Franquin oder Tim und Struppi, beginnen ihre eigenen Geschichten zu erzählen, entdecken weitere Zeichner, experimentieren mit verschieden Techniken, übernehmen die Hände von dem einen, die Augen von dem anderen, und langsam entwickelt sich ein Stil, dem man die Vorbilder ansieht, der aber trotzdem unverwechselbar ist.

    Fast alle Zeichner, die selbst später eigene Stile oder ästhetische Schulen begründet haben, hatten ihrerseits Vorbilder die sie nachgeahmt haben. Robert Crumb hatte seine Einflüsse und Vorbilder ebenso wie Jaime Hernandez oder Joe Quesada, oder in Deutschland Ralf König (Claire Bretecher), Walter Moers (Jean-Marc Reiser) und Flix (Lewis Trondheim). Die Liste ließe sich endlos fortführen, denn nur die allerwenigsten sind Anfang und Ende in sich selbst.

    So wie sich das Profil unserer Persönlichkeit langsam bildet, indem wir nachahmen, berwundern, ablehnen, reflekteren und identifizieren, unsere eigene Persönlichkeit an der anderer messen und reiben und entwickeln, so entwickelt sich auch unser eigener Ausdruck, unser eigner Stil nur in einem langsamen Prozess, ebenfalls durch nachahmen, ausprobieren, entdecken. Wir probieren eine Menge Schuhe an, und am Schluss sagen wir Fuck it, ich nähe mir selbst einen. Und keiner hat ein Problem, wenn du dieselben Schnürsenkel nimmst wie Jamie Hewlett.

    Kein Stil ist eine Insel: Stil im Zusammenhang

    Eine Menge Bücher haben versucht, die Magie von Leonardo da Vinci zu ergründen. Welche Eigenschaften haben diesen Menschen zu dem Genie gemacht, das er war?

    Nun, eine dieser Eigenschaften war es, Zusammenhänge zwischen Dingen und Umständen zu suchen und zu finden: Welche Gesetze der künsterischen Harmonie finden wir in der Natur wieder? Leonardo füllte Bücher um Bücher mit Beobachtungen zur Physik, Natur, Charakterbildung, menschlichen Eigenschaften, und versuchte fortwährend, Zusammenhänge herzustellen. Und oft genug brachte ihn das zu neuen Erkenntnissen. So wie sich Techniker an der Flugtechnik von Insekten orientierten, als sie den Helikopter entwickelten.

    Und ebenso sollte man seinn Zeichenstil nicht isoliert betrachen, sondern im Zusammenhang, und meiner Meinung nach speziell im Zusammenhang mit zwei Faktoren, die wiederum sehr eng verknüpft sind: den eigenen Inhalten, und der eigenen Persönlichkeit.

    Stil und Inhalt

    Ein großes Dilemma des Comic in Deutschland, und nicht nur dort, ist für mich, dass sich alle auf Stil und Technik stürzen und dutzende Lehrbücher wälzen, während allgemein davon ausgegangen wird, dass Inhalte schon irgendwie von selbst kommen. Es gibt Dutzende und Aberdutzende von Büchern über das Wesen, den Kern, den Ursprung des Geschichtenerzählens für Belletristik und Film, und nichts dergleichen für den Comic, und auch Scott McCloud konzentriert sich in COMICS MACHEN vor allem auf die äussserliche Gestaltung - was zweifellos wichtig und relevant ist - , und nicht auf das Innenleben der Figuren und der Story.

    Im Idealfall ist die Eigenständigkeit des Stiles untrennbar verbunden mit der Eigenständigkeit der Inhalte eines Zeichners, und/oder mit der Weise, in der der Zeichner sich und seine Welt wahrnimmt.
    Idealerweise gibt mir der persönliche Stil eines Zeichners die Möglichkeit, die Welt durch seine Augen zu erleben, was einen Comic potientiell zu dem intimsten Medium macht, das es gibt: Robert Crumbs neurotische Energie ist in jedem Strich, den er zieht; Craig Thompsons Sinn für sentimentale (im besten Sinne) Poesie findet man gleichermaßen im Inhalt wie im Stil von BLANKETS. Beides bildet eine Einheit. In Deutschland ist Olli Fereirra für mich das beste Beispiel eines persönlichen Stils: Sein fragiler, zerbrechlichen Strich ist aufs engste und intimste verbunden mit seiner Person und seiner Wahrnehmung der Welt, ebenso wie das seinerzeit bei Chester Browns I NEVER LIKED YOU der Fall war. Im Gegensatz dazu gibt kann man sich kaum einen passenderen Stil vorstellen, als den, den Frank Miller für SIN CITY verwendet, gritty, düster und so NOIR wie es nur sein kann. Der perfekte Stil zum Inhalt.

    Deswegen würde ich mir wünschen, dass sich ein Zeichner, der sich soviele bewusste Gedanken über seinen Stil und seine Technik macht, auch mehr Gedanken über seine Inhalte macht. Welche Ideen interessieren mich? Welchen Genres fühle ich mich verbunden? Ein Zeichner sollte sich über seine Inhalte ebenso ausführlich Gedanken machen wie über seinen Stil. Inhalt und Form (= Stil) gehen Hand in Hand, und je besser sie passen, desto organischer und geglückter wirkt letztendlich das Ergebnis.

    Zwei Beispiele, um zu illustrieren was ich meine:

    Walter Moers und Reiser


    Als Walter Moers seinerzeit mit dem kleinen ********* um die Ecke kam, stand er noch sehr unter dem Einfluss Reisers: Dessen Comics sehen aus wie in fünf Minuten auf dem Klo zusammengekrakelt, verschmiert, hingerotzt und nachlässig buntgemalt mit irgendwas, was grade aus dem Wassermalkasten rauslief. Die Inhalte waren entsprechend: sehr anarchistisch, gerne geschmacklos, Witze über Behinderungen, alte Leute, Bilder von unrasierten Prolls, denen die Hoden aus der ausgeleierten Unterhose hingen. Sowohl Stil als auch Inhalt bei Reiser sagten sehr deutlich Fuck you. Und bei Walter Moers war das, in geringerem Maße, nicht anders.

    Stil und Persönlichkeit

    Von den eigenen Inhalten ist - idealerweise - es gar nicht soweit zum eigenen Wesen des Zeichners.

    Für mich eintsteht ein Stil idealerweise aus zwei Elementen: Erstens, wir reflektieren die Welt in einer Zeichnung, und müssen sie zwangsläufig abstrahieren; das heisst, dass wir, wenn wir die Wirklichkeit da drausssen runterkochen auf ein paar Striche, uns die Essenz dessen schnappen, was wir da sehen. Wir bringen das rüber, was uns wichtig erscheint.

    Andererseits und zweitens machen wir das, was wir machen, weil es uns Freude bereitet. Idealerweise sind wir verliebt in unseren Stil, in unsere Figuren. Was nicht verkehrt ist, denn wir verbringen eine Menge Zeit mit ihnen. Da sollte man seinen Stil schon schön finden, sonst hat man ein Problem.

    So ist ein Stil einerseits die Welt wie wir sie sehen, und andererseits die Welt, wie wir sie gerne hätten.

    Sehr häufig, und wiedermal idealerweise, geht die stilistische Identität, das stilistische Profil eines Autors Hand in Hand mit seinem inhaltlichen Profil: Je persönlicher und eigener der Stil wird, desto mehr persönlicher und eigener werden auch die Inhalte. Ich glaube, dass idealerweise der Stil und der Inhalt eine Einheit ausmachen, und das beides zusammengenommen eben diese besondere Intimität ermöglicht, die es eigentlich nur im Comic gibt: Ich sehe das Erleben eines Menschen durch seine Augen.

    Sehr gute Beispiele hierfür finde ich in Craig Thompsons BLANKETS, dessen poetischer, fast kaligrafischer Strich sehr viel mit der poetischen, stark gefühlsbetonten Wahrnehmung hat, die seine Bücher prägen.

    Oder Chester Browns I NEVER LIKED YOU, eine autobiografische Teenagergeschichte, in dem ein Junge einem Mädchen seine Liebe erklärt, aber dann, als diese erwidert wird, zu passiv und ängstlich ist, um irgendetwas daraus zu machen. Der Strich fragile, dünne Strich, ebenso wie die einzelnen Panels, auf schwarze Fläche geklebt, transportieren die Erlebniswelt dieses kafkaesken Teenagers viel eindringlicher und fühlbarer, als es ein Text könnte.

    http://www.entrecomics.com/wp-conten...3/inever05.gif

    Und in diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, wie anders Browns Stil in der distanzierteren Biografie des kanadischen Helden Louis Riel wirkt.

    Ähnlich persönliche Dokumente sind in Deutschland einige autobiografische Comics von Oliver Ferreira, die sehr viel von seinen eigenen inneren Ängsten und Zweifeln transportieren.

    Dasselbe gilt für den Inhalt, den wir wählen: Wir treffen eine Auswahl. Manche finden es reizvoll, eigene Welten zu erschaffen und ihre Phantasie auszutoben, so weit sie können; andere bleiben bei der Realität und suchen, immer und immer wieder, die Antwort auf Fragen des Lebens. Bei Hesse war das immer wiederkehrende Motiv die Konkurrenz zwischen Körperlichkeit und Geistigkeit, bei Woody Allen sind es neben Sex und Tod Fragen der Moral und der Integrität, John Updike hinterfragt Ehe und Treue, Hanif Kureishi beschäftigt sich mit dem Umgang mit der Unvermeidlichkeit des Alterns.

    Und so stehen wir vielleicht am Ende vor der Entscheidung, was unsere Fragen sind, und wie wir sie für unser Leben lösen können. Indem wir die Fragen unseren Protagonisten stellen und ihn in das Dillemma schicken, in das wir uns selbst nicht hineintrauen, kommen wir dieser Frage näher, und in der Identifikation mit einer fremden Figur, wie in der Identifikation mit einer anderen Person, werden wir auf uns selbst zurückgeworfen und kommen uns selbst, unserem Wesen näher. Und auch wenn es viele Anworten auf den Sinn des Lebens gibt: einer der Sinne ist sicherlich, sich selbst so intensiv wie möglich zu kennen und zu erfahren.

    Und so gesehen ist die Suche nach einem eigenen Stil, nach der eigenen Stimme, inhaltlich wie ästhetisch, auch ein bisschen ein Sinn des Lebens.

    Aber wir wollen nicht übertreiben.

    Es sind ja schliesslich nur Comics, oder?
    Geändert von Spong (30.01.2011 um 10:03 Uhr)

  4. #4
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    Stetige Updates im Blog, Thema diese Woche: Plot ...

    http://der-comic-im-kopf.blogspot.co...t-teil-47.html

  5. #5
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    Neues Update zum Thema SETTING ...

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  6. #6
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    Neues Posting zum Thema Character Design / Physiognomik: Die äussere Gestalt, und was sie in uns auslöst ....

    http://der-comic-im-kopf.blogspot.co...e-gestalt.html

  7. #7
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    Ayayay, da schreibt Frank ,das man sich die Finger wundscrollen muss,
    und vergisst, seine coolen Wissenswertigkeiten der Erzählkunst hier weiterzuleiten...

  8. #8
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    Ei danke fürs Aufbringen, AE. Und die Wissenwertigkeiten der Erzählkunst geben einen wunderbaren Untertitel ab :--)

    Neu: zwei Dialogbeispiele zum Thema Geschlechterkampf.

  9. #9
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    Neuer Eintrag über Pacing - das Takten von Szenen und Dialogen. Ein erstes Schlaglicht auf eines der wichtigsten Thema beim Comicmachen.

  10. #10
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    Nachschlag / neues Posting: ein paar Gedanken zum Pacing von Sätzen ... jetzt, wo's konkreter an die Seiten geht, brauchs ne Menge Bilder, und wir kommen grade mit dem Zeichnen nicht nach, weil wir anderweitig kritzeln. Behelfe mir mit verkünstelten Googlebildern, muss vorerst langen ... im Buch und in ruhigeren Zeiten werden das alles Zeichnungen.

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