Hallo Mark, wie können wir Dir helfen?
So viele schöne Serien die du da geblockt hast...
Hallo Mark, wie können wir Dir helfen?
So viele schöne Serien die du da geblockt hast...
Ich hab es schon ernst gemeint...wenn man die Serien "durchzappt" und sieht die genialen Titel (Cover) ist das schon ziemlich grausam. Vieles wird wahrscheinlich nie erscheinen...
Ist dann eher so eine Liste die uns sagt, schaut genau her das werdet Ihr in Deutschland mit Sicherheit nicht mehr kaufen können
Oder es wird für viele zu spät sein, hab auch schon ein bisschen Herzrythmusstörungen (seit gestern noch stärker, die Körpereigenen Bayernabwehrkräfte haben gegen die aggressiven Interviren keine Chance)
Mark wie hoch müssen deine Auflagen sein? Wieviel Bände müssen mindestens verkauft werden?
Kann man eine finanzielle Patenschaft für eine Serie übernehmen, die dann zügig im 2 Monatsrythmus durchgezogen wird?
Sprich mit uns! Wir haben Kohle über, die wird jetzt in dein Verlag investiert
Das ist ja mal was neues. Mit Geldgebern würde Epsilon sicher (noch) mehr tolle Alben bringen können.
Wie das geht sieht man ja bei Finix.
BEi dem mit den (zu) vielen Titelcovern sind wir uns einig, nur sehe ich halt nicht so viele Serien die da noch unglaublich verzögert sind (Bob Morane und wenn man will Servais eben, vielleicht noch Arthur, andere sind zu lang her oder haben noch gar nicht angefangen). Hab ich was vergessen?
Wenn ihr für diese Serien ausreichende Kohle (ich würde mal sagen fünftstellig) heransschafft, würde das sicher gehen. Aber nur sagen und nicht tun, wird wohl nicht reichen.
Wenn nun nicht nur Verleger unter dem Druck zwischen Finanzierungen kompletter Auflagen, Kundennachfrage und schleppenden Verkaufszahlen Herzrhythmusstörungen bekommen, sondern auch Kunden, dann besteht in der Tat Handlungsbedarf. Im Moment bin ich zwar auf einem guten Weg, meine Produktion auf zwei Neuerscheinungen pro Monat zu steigern, aber ich sehe auch schon wieder eine Lücke auf mich zukommen, wenn ich erst die Einnahmen nach Lieferung in Druck befindlicher Titel abwarten muss, um neue Titel zu finanzieren. Eigentlich müsste ich jede Woche mindestens eine Neuerscheinung in Druck geben, um allen Serien und Nachfragen gerecht zu werden. Machen könnte ich das auf jeden Fall, wenn ich dürfte.
Ja, Investoren gibt es bereits, zur Zeit genau drei. Denen möchte ich an dieser Stelle zunächst einmal ausdrücklich danken. Denn ohne ihre Hilfe wäre ich aus dem Investitionsstau kaum rausgekommen und hätte Serien wie Golden City, Antares und auch Rubine nicht so zügig fortsetzen können, wie sie jetzt erscheinen. Nun reichen aber auch diese Investitionen nur für ein bis zwei Titel und sind mit Rückzahlungen verbunden, die mir eingesetztes Kapital dann auch wieder entziehen, wenn es nicht gleich reinvestiert wird.
Wenn eingehende Einnahmen dann gleichzeitig von Druckerei, Lizenzgebern und Investoren beansprucht werden, kann auch das wieder nach hinten losgehen.
Vor kurzem hat mir ein Zeichner vorgeschlagen einen Förderverein für meine deutschen Verlagsprojekte mit dem Recht auf Spendenbescheinigungen zu gründen. Das ist eine nette Idee. Sponsoren wären sicher die lukrativste Finanzierungsmöglichkeit für mich. Ich glaube allerdings nicht, dass sich dafür viele Interessenten finden, wenn die Nachfrage nach Fortsetzungen frankobelgischer Titel am größten ist. Da bleibe ich doch lieber bei beidem in einem Verlag mit der Möglichkeit für Quersubventionierungen.
Es ist auch nicht mein Bestreben mich auf die Suche nach geschenktem Geld zu machen. Auch wenn es dem Finanzamt schwer zu vermitteln ist, so sehe ich meinen Verlag doch immer noch als gewinnorientiertes Unternehmen. Deswegen finde ich Gewinnansprüche von Investoren auch völlig in Ordnung.
Bisher habe ich noch alle Forderungen erfüllt und das gedenke ich auch so beizubehalten. Das Schwierige bei solchen Ansprüchen ist nur das Timing. Gäbe es eine Möglichkeit umsatzunabhängig drauflos zu produzieren und immer schön eine Rechnung nach der anderen zu bezahlen, so schnell wie das Geld eben reinkommt, ohne das einer dazwischen funkt und meint jetzt zuerst dran kommen zu müssen, wäre das wohl das kapitalistische Schlaraffenland. Bislang bleibt mir nur das Jonglieren mit zu wenig Einnahmen und das Stellen der richtigen Weichen in eine langfristig erfolgreiche Zukunft.
Um aus dieser Finanzierungsfalle von Geldgebern und Geldnehmern rauszukommen und das Tempo nachhaltig beschleunigen zu können, bräuchte ich eigentlich Anleger, die Geld investieren, davon profitieren und ansonsten ihr Kapital im Verlag angelegt lassen, bis ein Ausstieg einvernehmlich möglich und wünschenswert ist, also quasi Aktionäre ohne Spekulanten.
Deswegen biete ich das jetzt einfach mal an und sehe, was daraus wird:
http://www.epsilongrafix.de/index.ph...=54&Itemid=124
Je nachdem, wie viel Geld da zusammen kommt, könnten damit die Finanzierungen einzelner Titel oder Serien oder ganzer Jahresprogramme bis hin zu mehrsprachigen Produktionen für europäische Märkte, neuer Magazine für den Zeitschriftenhandel oder einer Comic-Laden-Kette möglich werden.
Wenn das Modell funktioniert und sich als wachstumsfördernd bewährt, ist dies sicher auch für andere Verlage oder Händler anwendbar, die ebenfalls engagiert im Comic-Markt tätig sind, und könnte auch für Anleger außerhalb der Szene interessant sein.
Es gibt so viel Kapital auf der Welt, das nach Anlagemöglichkeiten sucht, dass es Zeit wird, solche Anlagemöglichkeiten auch für Comics anzubieten. Denn das ist eigentlich schlauer als immer nur auf das Verkaufen einzelner Comics an Sammler zu warten, deren Regale längst voll sind, und damit im Nischenmarkt stecken zu bleiben.
Alle Angaben ohne Gewähr
www.epsilongrafix.de
"Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)
"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
Dafür wäre Kenya wohl ein Reinfall und deine 20€, die ja in Deckungsbeitrag verschwindend sind, irrelevant. Deine Rechnung ist leider vollkommener Blödsinn. Sorry.
Die obig und auf der Homepage dargestellte Variante zur Beteiligung kann ich aber auch nur als Scherz sehen (ist aber noch nicht 01.04. und ich sehe auch keinen Smiley).
So offiziell funktioniert sowas bei Epsilon sicher nicht.
Zudem würde ich mal die rechtliche Seite eines privat begebenen Genusscheines nochmals beleuchten bevor du sowas auf die Homepage stellst, vor allem wenn du 10% ERtrag versprichst. Obacht!!!
Ich dachte eher das unser groß tönender jelly mind. 10 große Lappen auf den Tisch legt, um Bob Morane 5 anzustoßen.
Geändert von idur14 (17.03.2011 um 17:43 Uhr)
Da reichen wahrscheinlich auch 4 grosse Lappen.
Liebe Leute, denkt doch nicht das das produzieren von Comics Unsummen verschlingt.
Berlin, Noe, Franka Luxus, Anita Bomba, Arthur finde ich wesentlich interessanter.
10% Rendite? Mein lieber Mann !
Da gehe ich mal ins Detail...
4 große Lappen = 4.000 € ?
Bob Morane 5 :Auflage 500 ? = 8 € pro Band -ob das reicht?
Auflage 1.000 ? = 4 € Produktionskosten, na , da bin ich aber skeptisch
Geändert von Bad Company (17.03.2011 um 21:42 Uhr)
Naja , daß mit den 10% bezweifel ich auch...ich hatte auch nicht an gewinnorientiertes investieren gedacht...sondern mehr an zinsloses darlehen, welches Zug um Zug mit dem Verkauf der finanzierten Titel zurück gezahlt wird.uND WENN DIESES ERFOLGT IST man den nächsten Titel finanziert. Und ich glaube schon daß man eine Bob Morane oder Dan COOPER GA mit 5000€ finazieren kann
Ohne jetzt sarkastisch zu werden:
Der wichtigste Einsatz von Genusscheinen in Österreich war in der Vergangenheit jener der Verlustabschreibung.
Da geht es darum, dass in den Anfangsjahren potente Geldgeber Kohle reinstecken, um Verluste zu bauen, um der Steuer aus andersgelagerten Gewinnen gegenrechnen zu können. Erst in vielen Jahren sollten dann Gewinne rausschauen.
Geändert von idur14 (18.03.2011 um 09:47 Uhr)
Langfristige Investitionen sind keine Verluste, auch wenn sie zunächst Ausgaben sind, die die kurzfristigen Einnahmen übersteigen. Manche Serien machen Gewinn, manche noch nicht. Je schneller eine Serie fortgesetzt wird, desto schneller macht sie Gewinn, weil dadurch auch der Umsatz der Backlist steigt. Hier wird kein Kapital verbrannt, sondern in Comics investiert, deren Wert auch nach Jahren zumindest erhalten bleibt und bei Verkauf in Gewinn umgewandelt wird.
Wenn der Markt nun inzwischen so ist, dass Kunden Vertrauen in zügige umsatzunabhängige Fortsetzungen fordern, dann lassen sich diese geforderten Investitionen kaum aus einem zurückhaltenden Kaufverhalten finanzieren. Ein reiner Blick in die Vergangenheit einer viel kritisierten Veröffentlichungspolitik hilft da wenig. Gefragt sind überzeugende Konzepte für die Zukunft, die nicht nur geplant, sondern auch finanziert werden müssen.
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Ich warte auf die ersten Stimmen, die ein Schneeballsystem dahinter vermuten...
Sorry, aber wieso machst du noch immer den Fehler, dass immer mehr sehr Serien gestartet werden, angefangene Serien aber nicht konsequent weitergeführt werden? Du weisst wie es gehen würde, gehst aber konsequent den anderen Weg? Ein gutes Beispiel ist Antares vs Kenya. Mehr will ich gar nicht dazu sagen.... oder doch..... Rubine, Bob Morane, Leos Serien, Cooper.... so ein tolles Potential, aber du fährst aus welchen Gründen auch immer, blind deinen Verlag an den Abgrund. Echt Schade. Ich wünschte mir, dass du mal ein Jahr konsequent die (wie ich annehme) Blockbuster von dir weiter, ohne neuen Start .... und dann zieh mal Fazit. Bis dato ist mit deiner Verzettelungsstrategie nur zu lesen, dass nichts finanzierbier ist, versuch es doch mal anders........
Hallo Ollih, es war doch wohl klar, wie Mark das gemeint hat. Ich kann nicht verstehen, wie ein Moderator einem anderen Moderator eine unsachliche, rhetorische Frage "kredenzt".
Ausgang der Diskussion war die Frage: "Mark, wie können wir Dir helfen?"
Mark hat dafür ein Beispiel genannt. Man kann mit Idealismus sein Geld zweckgebunden leihen. Einer (derzeit fantastischen) Rendite von 10% pro Jahr steht als maximales Risiko der Totalverlust gegenüber. Ob man das machen möchte, kann jeder für sich entscheiden.
Finix als eingetragener Verein mit (wahrscheinlich) Gewinnerzielungsabsicht wird genauso funktionieren. Sollte der Verein rote Zahlen schreiben, bekommt man dann seine Einlage? Wohl kaum.
Sorry, aber zum wiederholten mal diese teilweise falschen Behauptungen?
Wieviele Serien, die nicht von deutschen Künstlern stammen, wurden in den letzten 3 Jahren gestartet? Na?
Und wieviele Serien wurden fertiggestellt bzw. auf den aktuellen Stand gebracht?
Und was Antares vs. Kenya angeht, gabs ja wohl schon genung Info, dass das anscheinend eine Lizenzgeber-Bedingung war!
Und bei den offenen Serien wird Rubine ja jetzt gerade fortgesetzt. Und ist Antares kein Leo Titel? Und was ein Bestseller ist oder nicht wurde auch schon geklärt. Rubine, Franka und die Leo Titel (alle gerade in der Auslieferung) gehören jedenfalls dazu, noch deutlich vor Bob Morane oder Servais!!!
Werden denn Sünden der Vergangenheit nie verziehen? Mir kommt vor Mark kann gar nichts machen, alles ist falsch! Versucht euch auch mal das positive zu serhen, eben dass Antares erscheint, dass Franka und Rubine zügig fortgesetzt werden, dass Werke von so tollen Künstlern wie Erik erscheinen und und und.
Ich werde jetzt wahrscheinlich wieder als Forenpolizei verschrien, aber gerade was die Veröffentlichungspolitik in den letzten 1-2 Jahren betrifft gibts aus meiner Sicht nicht viel zu meckern.
Zum Thema Genusschein und Darstellung auf der Homepage hab ich meine Meinung bereits gesagt, will sie aber nicht wiederholen, weil auch das aus meiner Sicht nicht sinnvoll ist.
Geändert von idur14 (22.03.2011 um 08:35 Uhr)
Das würde ich auch genauso sehen.
Finix kann und sollte man damit gar nicht vergleichen, es sei denn es findet sich eine ähnliche Konstruktion, was das aktuelle Angebot aber sicher nicht ist und es für mich auch fragwürdig wäre, ob sowas ein zweites mal funktioniert.
Deshalb sollte man Finix in dieser Diskussion auch in jeder Hinsicht außen vor lassen.
Ich kann es auch weniger kompliziert ausdrücken:
Was ist betriebswirtschaftlich sinnvoller: Gewinne dem Finanzamt zu schenken oder diese rechtzeitig in neue Produkte zu investieren?
Üblicherweise werden Verträge verlängert. Wenn das nicht passiert und ein Verlag nicht von sich aus eine Serie einstellt, steckt eine feindliche Übernahme dahinter. Verramschen darf der Handel erst, wenn der Verlag die Preisbindung aufhebt.
Mittlerweile ist das Einstellen von Serien aber sogar schwieriger geworden. Der Trend geht in eine andere Richtung. Denn die Lizenzgeber selbst fordern die Fortsetzung aller Serien als Bedingung zur Fortsetzung der Bestseller. Das heißt konkret kein Antares ohne Aria, kein Golden Cup ohne Harry Cover, kein Bob Morane ohne Schwarze Oliven …
Einstellungen würden nicht nur den Wert der Comics, sondern auch des Verlages schmälern.
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Cool. Dann kann ich ja doch noch hoffen, dass schwarze Oliven fortgesetzt wird. Und kann mit dem Kauf von Bob Morane auch noch dazu beitragen, dass es das wird!? Ditt find ich mal gut
Denn mach mal Beides zügig weiter!
Gruss!,liver - Du bist von mir genervt? Kotz Dich hier aus!
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Epsilon sollte überhaupt nichts mehr verlegen. Die Unterhaltung, die die verschiedenen Beiträge hier bieten, toppt alles.können sowieso nicht getoppt werden.
Zum Glück sieht die Bank das anders. Die kennt meine Zahlen und hält meinen Liquiditätsplan für plausibel. Mit einer Neuerscheinung pro Woche würde sich mein Programm praktisch von selbst finanzieren. Mit nur einer Neuerscheinung pro Monat laufe ich weiterhin dem Umsatz hinterher.
Es reicht schon ein Blick auf die aktuellen Zahlen von Aria, um zu sehen, wie die Nachfrage nach einer Backlist, die mein Vertrieb schon fast vernichten wollte, durch nur eine Neuerscheinung wieder steigt. Dürfte ich die Serie monatlich fortsetzen, hätte ich einen weiteren Bestseller. Dürfte ich alle Serien monatlich fortsetzen, hätte ich nur noch Bestseller.
Um eine Neuerscheinung pro Woche finanzieren zu dürfen, muss ich allerdings erst mal mein Rating verbessern, was mehr Umsatz oder mehr Eigenkapital erfordert, was mehr Investitionen erfordert… womit sich die Katze wieder in den Schwanz beißt.
Viele Leute gucken leider nur auf die Zahlen, ohne sich über Ursache und Wirkung Gedanken zu machen. Ich brauche nur daran zu denken, wie lange ich gebraucht habe, KNV davon zu überzeugen, mit dem Aussortieren alter Titel aufzuhören und meine Serien wieder komplett anzubieten. Denn was nützt es, wenn ich Serien endlich komplett lieferbar habe, der Handel aber nicht mehr?
Das hier schon angesprochene Potential meiner Serien ist viel größer als das, was ich bisher daraus machen konnte…
Geändert von Mark O. Fischer (26.03.2011 um 10:00 Uhr)
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"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
Da hier der Finix-Club schon eingebracht wurde, der aufgrund seiner ehrenamtlichen Funktion aber nur begrenzt vergleichbar sein dürfte, möchte ich auf ein anderes, aber ähnliches Konzept eines Comic-Verlages verweisen, auf Reprodukts Abo-Angebot: http://www.reprodukt.com/product_inf...roducts_id=346
Für einen jährlichen Fixpreis erhält man alle Alben des Jahres zugeschickt, aufgehübscht mit Signatur und Zeichnung.
Wenn das noch einen gewissen finanziellen Nachlass gegenüber dem Erwerb aller Alben bietet, haben beide Seite etwas davon:
- Epsilon erhält sowohl den dringend benötigten Liquiditätsvorschuss als auch einen stabil kalkulierbaren Absatz (wenn auch sicherlich in sehr geringem Maße)
- Die Kunden erhalten einen Preisvorteil sowie ein paar nette Bonbons für Sammler.
Und ich denke mal, dieser Ansatz würde schon bei 10-20 "Abonnenten" eine kleine Hilfe für den Verlag darstellen, zudem kostet er nicht viel.
Nur mal als konkrete Anregung.
@Stingo
Ein Abonnement setzt aber auch eine extrem zuverlässsige und kontinuierliche Veröffentlichung voraus und ist mit der Aussage, man könne keine konkreten Termine seiner Publikationen nennen, sondern man werde sie machen wenn es denn passt, überhaupt nicht vereinbar.
Ansonsten möchte ich - wie es zum Glück einige hier schon betont haben (danke dafür! ) - unseren Verein doch wirklich als völlig anderes Konzept verstanden wissen.
Wir haben weder mit der Veröffentlichung und Ankündigungspolitik von Epsilon etwas gemein, noch werden wir unseren Investoren irgendetwas versprechen, was wir am Ende vielleicht nicht halten können.
Grosse Einzelinvestitionen wurden von mir bisher alle "geblockt" - das würde unsere bestehendes Solidaritätsprinzip innerhalb Finix Comics zu einem best. Grade aushebeln - das möchte ich gerne vermeiden.
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