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Thema: Schulpflichtlektüre oder Die verhaßten Schätze

  1. #51
    Mitglied Avatar von Makoto
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    eine demokratische Entscheidung gab es bei uns nie, sonst würden wir im Moment bestimmt auch nicht "Sansibar oder der letzte grund lesen"! Wie kann man so interessantes Thema und so eine interessante Geschichte bloß so langweilig darstellen...

  2. #52
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    wir lesen zur zeit :"das fräulein von sceuderi"................

  3. #53
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    @Kaeli
    Na dann auch viel Spaß dabei.
    Cal musste ich übrigens auch lesen, aber auch wenn es ganz OK war, zählte es nicht zu meinen Favoriten. Wir haben in Englisch noch "What's eating Gilbert Grape", "Cry Freedom", "White Oleander", "About a Boy","Hamlet" und "The Cripple of Inishman" bearbeitet und die waren alle sehr viel fesselnder.

    Man kann sowieso nicht alles was man sollte während seiner Schulzeit lesen. Es gibt einfach zuviel Literatur, die man gelesen haben muss. Kein Mensch kann das in seinem Leben bewältigen. Auf jeder "sollte der gebildete Mensch gelesen haben Liste" stehen tausend verschiedene Sachen drauf.
    Aber in der Schule hört man zumindest was über Bücher, auf die man privat nie gestossen wäre, und erhält Anstöße.

  4. #54
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    Original von Ryoko13
    wir lesen zur zeit :"das fräulein von sceuderi"................
    uh, das mussten wir vor zwei jahren lesen. da bin ich zu hause beim lesen eingeschlafen

  5. #55
    Mitglied Avatar von FoxOTRox
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    was haltet ihr eigentlich von Koeppens "Tauben im Gras"? wirkt wie eine kurzgeschichtensammlung , die wie eine einzige kurzgeschichte aufgezogen ist und endet auch genau so abrupt! Trotzdem ganz nette Charakterzeichnungen und eine interessante Erzähltechnik, die manchmal leider etwas zu offensichtlich ins auge sticht, als dass man noch viele kleine details entdecken könnte.

  6. #56
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    Original von Bittersweet
    Wir haben in Englisch noch "What's eating Gilbert Grape", "Cry Freedom", "White Oleander", "About a Boy","Hamlet" und "The Cripple of Inishman" bearbeitet und die waren alle sehr viel fesselnder.
    Oh Mann... das sind alles krass gute Bücher (von denen habe ich "Cry Freedom" im Unterricht, "Hamlet" und "About a Boy" privat gelesen)... wenn wir wenigstens annähernd so gute Bücher lesen würden!

  7. #57
    Mitglied Avatar von Kaeli
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    Ich hätte auch gerne Hamlet gelesen... Ich habs privat gelesen zusammen mit einigen anderen Shakespeares. In der Schule durchgenommen haben wir nur Macbeth, und dass in Deutsch!

    Cat fand ich von dem was auf unserem Lehrplan herumkroch, noch am annehmbarsten. Cat on a hot Tin Roof war wirklich nicht meins, und die Kurzgeschichten aus Australien und Neu Seeland waren sicherlich interessant... aber auch nicht die genialste Lektüre. Besonders dieses "A windmill in the west"...

  8. #58
    Mitglied Avatar von FoxOTRox
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    ich bin allgemein sehr enttäuscht über die behandlung der bücher. man denkt stellenweise, dass man im gk statt im lk sitzen würde!
    mündliche noten über bücher werden dadurch gemacht, dass der lehrer etwas vorliest und die schüler nachplappern was auf diesen seiten passiert ist.
    und wenn dann auch noch so gruselwerke wie "iphigenie auf tauris" im lehrplan stehen, dann hilft auch die größte motivation nicht weiter.
    wenn ich da so sehe, was ihr alles lesen durftet, fange ich fast das heulen an!

    konntet ihr eigentlich jemals über das thema drogen + schriftsteller sprechen? gerade bei E.T.A .Hoffmanns "der goldenen Topf" hätte es sich eigentlich angeboten, doch die lehrkörper blocken da ziemlich schnell ab. sehr enttäuschend

  9. #59
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    Seit Schullektüren hasse ich Goethe wie die Pest. Damit kann man mich jagen.
    Wer den Osterspaziergang auswendig lernen und bis zum Erbrechen vortragen muss, entwickelt wohl ne gewisse Antipathie... wäh!

  10. #60
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    Hm, ich denke, es kommt auch darauf an, welche Schulform man besucht. Ich kann daher nur als Gymnasiast reden.
    Was ich zum Kotzen finde, sind deutsche Übersetzungen Lateinischer Werke, da ich diese teils eh zum Brechen finde :O
    Hm empfehlenswert sind T.Manns "´Buddenbrocks", J.Roths "Hiob", und Schlinck´s "Der Vorleser" als eine kleine Auswahl

  11. #61
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    Original von Rion
    Original von Bittersweet
    Wir haben in Englisch noch "What's eating Gilbert Grape", "Cry Freedom", "White Oleander", "About a Boy","Hamlet" und "The Cripple of Inishman" bearbeitet und die waren alle sehr viel fesselnder.
    Oh Mann... das sind alles krass gute Bücher (von denen habe ich "Cry Freedom" im Unterricht, "Hamlet" und "About a Boy" privat gelesen)... wenn wir wenigstens annähernd so gute Bücher lesen würden!
    Mir fällt gerade auf, dass ich Hamlet privat gelesen habe. McBeth war Unterrichtsstoff.

    Unser Lehrer wollte mit uns noch viel interessanteres Material behandeln. Für Schulunterricht, haben wir richtig tiefgründige Gespräche über das Gelesene geführt. (Mein Englisch LK/Lehrer war aber auch einfach genial. Da mecker noch mal einer über die IGS als Schulform...)
    Ich finde, es nimmt den Büchern eine Menge, wenn man nur "das nachplappert was der Lehrer sagt" und Stellen auswendig lernt. Das mussten wir kaum. Wir haben das gelesene höchstens in kleinen Theaterstücken verarbeitet. Das verschafft einem noch mal einen ganz anderen Blickwinkel zu einem Buch. Vielleicht ist es zu wenig, Bücher in der Schule einfach nur zu lesen. Man müsste sie auf verschiedene Art und Weise beleuchten. Dann würde vielleicht sogar der olle "Werther" (mein Hass Buch) wieder Spaß machen. *Grübel, grübel*

  12. #62
    Mitglied Avatar von Kaeli
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    Original von FoxOTRox
    ich bin allgemein sehr enttäuscht über die behandlung der bücher. man denkt stellenweise, dass man im gk statt im lk sitzen würde!
    Bei mir (in Deutsch) war das eher umgekehrt, da denkt man man hätte GK gewählt, und dein Lehrer hält Unterricht und gibt Noten als wäre es ein LK... nein, eigentlich waren die Lkler sogar froh, dass sie ihn nicht bekommen haben, weil sie so noch Chancen auf manierliche Noten haben... O_o

    Gerade in Deutsch, Englisch und solchen Fächern hängt so viel vom Lehrer ab, die Noten und auch ob der Unterricht Spaß macht, anspricht. Mein Deutschlehrer hatte die Weisheit ja stets mit Löffeln gefressen und wer den Mund aufmachte um etwas zu sagen wurde entweder angemeckert weil es falsch war, oder trotzdem angemeckert.
    Ich muss wohl nicht dazu sagen, dass sein Unterricht eine Qual war und es nie zu einer richtigen Diskussion über eine Lektüre gekommen ist? *seufz*

  13. #63
    Mitglied Avatar von FoxOTRox
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    hehe, ich hab mal einen logikfehler in Hoffmann's "der goldene Topf" gefunden und ihn der lehrerin genannt. daraufhin meinte sie das es kein Logikfehler sei: jemand trägt plötzlich eine Rüstung obwohl kein Mensch weit und breit sie ihm hätte geben können!
    Ich hab sie die ganze stund über angemotzt, dass sich schriftsteller nur weil es sich um ein märchen handelt, nicht einfach irgendwelche sachen ohne zusammenhang auf den leib schreiben können. sie hat nur immer wieder wiederholen können, dass es "halt so ist" und dies kein fehler sei.
    So was versetzt mir nen Stich im Kopf, dass ich von einer Inkompetenz unterrichtet werden muss, die nicht mal den Sinn des Buches für sich erkennt und in Interpretationsvorschlägen ihrer Vorgänger rumwühlt.
    Aber in wenigen Tagen bin ich endlich erlöst. Stimmt es, dass man sich beim Abi-Ball bei der Übergabe bei seinen Lehrern und beim Rektor bedanken muss?
    Vergesst es!!!

  14. #64
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    @Bittersweet: Ja, ich habe mich auch gewundert, dass ihr den Hamlet gelesen habt. MacBeth ist die kürzeste von seinen vier großen Tragödien, daher wird es oft genommen... ich wette, wir werden nie einen Shakespeare lesen - weil die Lehrerin viel zu unfähig dazu ist. (Dabei sind wir der beste Grundkurs *grummel*)

    Da ich alle Sprachkurse, die ich hab, als Grundkurs mache, kann man nicht erwarten, dass es wirklich tiefgründig wird... :sure:

    Werther: Ist auch mein Hassbuch! Ich hoffe, dass wir im Unterricht mehr über den Faust als über Werther machen werden...

  15. #65
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    Das ist auch immer ein interessanter Aspekt, wenn man Lektüren in der Schule bearbeitet: Man darf es auf keinen Fall wagen, die Großen wie Schiller, Lessing, etc. zu kritisieren. Dann ist man sofort beim Lehrer unten durch. Dabei hätten gerade diese Leute sich bestimmt über konstruktive Kritik gefreut.
    Zur Zeit lese ich gerade "Die Pest" und "Der Fremde" von Camus für meine Abi Prüfung. Er sagt in einem seiner Vorworte selbst, dass er mit seinem Stil unzufrieden ist und er sein Werk noch einmal überarbeiten will. Also warum darf bei solchen Büchern nicht auf offensichtliche Schwachstellen hingewiesen werden?
    Goethes Faust finde ich zum Beispiel wirklich genial, aber das bedeutet doch nicht, dass all seine anderen Werke den gleichen Anspruch erfüllen. Auch er kann mal total daneben gegriffen haben (ich komme einfach nicht über den Werther hinweg, auch wenn ich sagen muss, dass es wahrscheinlich kein schlechtes Buch ist, weigere ich mich es auf die gleiche Stufe zu stellen wie Faust).

  16. #66
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    wir ham dieses jahr auch "der hauptmann von köpenick" gelesen,etz nix gegen berliner aber des stück is echt öde
    vorallem blöd für bayer oder andere zu lesen ,das ja nen berliner dialekt hat.

  17. #67
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    Den "Hauptmann von Köpenick" musste ich in der 9 oder 10 Klasse auch lesen und ich fand ihn garnicht so schlecht. Richtig gut hat mir "Der Besuch der alten Dame" gefallen. Die Art und Weise wie sie nach all den Jahren ihre Rache nimmt fand ich toll... der Rest meiner Klasse fand es allerdings langweilig, was zu größten Teil aber garantiert wieder daran lag, dass wir gezwungen waren es zu lesen.

  18. #68
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    des buch hab ich auch scho glesen.aber net in der schule.von meiner schwester ausgliehen.

  19. #69
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    Original von Bittersweet
    Goethes Faust finde ich zum Beispiel wirklich genial, aber das bedeutet doch nicht, dass all seine anderen Werke den gleichen Anspruch erfüllen. Auch er kann mal total daneben gegriffen haben (ich komme einfach nicht über den Werther hinweg, auch wenn ich sagen muss, dass es wahrscheinlich kein schlechtes Buch ist, weigere ich mich es auf die gleiche Stufe zu stellen wie Faust).
    Geht mir ganz genauso... Werther mag vielleicht durchdacht sein, aber es ist bei weitem nicht so gut wie der Faust. Vielleicht liegt's auch ganz banal daran, dass ich mit der Sprache im Werther nicht klarkomme :wiry:

  20. #70
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    Original von Rion
    Geht mir ganz genauso... Werther mag vielleicht durchdacht sein, aber es ist bei weitem nicht so gut wie der Faust. Vielleicht liegt's auch ganz banal daran, dass ich mit der Sprache im Werther nicht klarkomme :wiry:
    Mein Problem ist weniger die Sprache, als dass ich das Gefühl habe, es gibt keine wirkliche Handlung. (Natürlich erzählen sie die Geschichte seines Liebeskummers, aber das hätte man auch gut auf 20 Seiten zusammenfassen können).
    Der Inhalt erscheint mir einfach so platt. Er jammert und jammert und jammert... bis er es endlich schaft sich nach über 100 Seiten das Leben zu nehmen, in denen ich schon mehr gelitten habe als er...
    Der Typ ist einfach inkonsequent und schwach und ich blicke nicht hinter die Aussage des ganzen.
    Dass Menschen bis in den Tod gehen für die wahre Liebe? Ich finde das bringt das Buch nicht rüber, weil man immer das Gefühl hat, er hätte nurnoch ein bisschen durchhalten müssen, dann wäre er schon über sie weggekommen. Er hat seinen Liebeskummer nur gepflegt, weil er nichts besseres zu tun hatte.
    Außerdem hasse ich die Briefform! Naja, das Buch ist wahrscheinlich schon deshalb gut, weil ich es nie vergessen werde und schon soviel Energie verwendet habe um mich darüber aufzuregen. Ein schlechtes Buch hätte ich einfach ignoriert und vergessen... also hat es mich anscheinend doch irgendwie berührt. Selbst wenn ich immernoch Aggressionen verspüre sobald der Titel WERTHER fällt. :mua:

  21. #71
    Mitglied Avatar von Kaeli
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    Nach der heutigen Politikerlogik müsste Werther ja sowieso mindestens indiziert werden, weil es ja zum Selbstmord anregt.

  22. #72
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    Also ich hasse Pflichtlektüre auch. Besonders weil man im UNterricht immer die langweiligsten Bücher liest und weil der LEhrer dann noch die gabe hat, den inhalt des Stoffes so auseinander zu fammeln das man das BUch nicht mehr sehen kann !!!!
    Wir haben bisher:
    Dieses Buch mit den Walen ich hab jetzte den Namen vergessen,
    Damals War es Friedrich,
    Pole Poppenspeeler,
    Die Räuber,
    KLeider machen Leute,
    Die Welle,
    Unterm Rad,
    unddiverse Texte von Kafka gelesen.
    Wir hatten auch mal
    einen Suchtpräventions Tag und dafür haben wir Gruppen eingeteilt wo wir auch Bücher lesen mussten unseres hieß Fix und Fertig. Es war so schlecht !!!

  23. #73
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    Die Klassenlektüre bei mir is voll ätzend
    Kennt ihr "Besuch der alten Dame" Dürenmatt
    od. "Das Parfum" Süskind?
    Schrecklichst!

  24. #74
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    Also wir hatten die Wahl zwischen dem Parfum und Unterm Rad !! ICh kannte keins von beiden also war es mir egal !!

  25. #75
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    Wenndu nicht das Parfum genommen hast, sei froh..
    Dieses Buch ist KRANK !

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