mein lesetempo ist eher langsam
zumindest, solange ich leise lese.
sobald ich laut lese geht es es zwar noch
aber wehe ich muss vorlesen...
dann wird mein temo etwas arg schnell was ich mir im mom. versuche abzugewöhnen....
Feuchtgebiete habe ich locker durchgelesen, ohne Störungen. Andere Bücher gehen auch so schnell [ Nintendo Game Boy, Resident Evil ], doch meist ist es ein richtiger Kampf und langwierigOriginal von dreamer87
Ich wollte nur mal wissen wie lang ihr für ein buch braucht? Allgemein für Bücher von 200-300 Seiten. Ich brauch wenn es nicht gerade so trocken ist 2-3 stunden.
mein lesetempo ist eher langsam
zumindest, solange ich leise lese.
sobald ich laut lese geht es es zwar noch
aber wehe ich muss vorlesen...
dann wird mein temo etwas arg schnell was ich mir im mom. versuche abzugewöhnen....
Ich les immer ziemlich schnell, jedenfalls wenn ich in meiner Freizeit lese. Bei Schulbüchern im Deutschunterricht, besonders diese Reclam Bücher (Schimmelreiter und so) lese ich immer in einem mordstemp 20 seiten nur um am Ende festzustellen das ich gar nichts verstanden habe... deswegen lese ich bei schulbüchern jezt extreem langsam um alles zu verstehen.
Meine Lesetempo variiert sehr, kommt ein wenig auf meine Konzentration an und wie sehr mich das Buch fesselt. Wenn ich wollte, könnte ich ein ca. 600 Seiten Buch auch an einem Tag lesen, aber man hat meist noch andere Sachen zu tun.
Ich kann auch nicht sagen ob ich generell schnell oder langsam lese. Kommt erstens auf das Buch an (Schreibstil etc.) und zweitens auf meine Konzentration. Ob ich gerade unter Stress stehe oder ob es um mich herum sehr laut ist (da kann ich nämlich fast garnicht lesen) spielt auch eine Rolle.
Außerdem habe ich derzeit einfach nichtmehr Zeit und Nerv immer ein paar hundert Seiten auf einmal zu lesen.
Mein Lesetempo schwankt so zwischen, Buch gefallen, Zeit, Lust und Umständen.
Zuhause fehlt mir irgendwie die Ruhe zum lesen, daher les ich meistens auf den Weg mit dem Bus zur Schule, oder wenn ich mit dem Zug fahre, in der Mittagspause u.s.w
Das Glück, das man nicht kaufen kann, ist ziemlich teuer
König auf dem Weg zur Göttlichkeit!
Mh...eigentlich hab ich noch nie drauf geachtet wie schnell ich lese, ich denke ich lese so ein 100-200 seiten buch in 3 tagen, d.h. so 4 stunden. soetwas schwankt aber auch sehr, kann das gar nicht so recht einschätzen, achte da auch nicht drauf.
Das einzuschätzen ist wirklich schwierig, deshalb kann ich keine wirklich genaue antwort darauf geben.
Es kommt zum einen auf den Lesefluss und die Schriftgröße und die größe der einzelnen Seiten an (wie viel steht auf einer bedruckten seite?).
Deshalb schätz ich mal, da ich für ein Buch von knapp 500 Seiten weniger als 2 Tage gebraucht hab, das ich in der stunde zwischen 50-80 seiten lese. Bei manchen büchern bin ich auch schneller, zwischen 80-100 seiten. Kommt auch darauf an wie spannend das buch ist/was einen zusätzlich ablenkt (z.B. musik oder andere geräusche/störungen)
Kommt immer darauf an wie Spannend das Buch ist und wie viele Seiten ein Kapitel hat.
Daher würde ich sagen schon so 30min für ein Kapitel oder mehr.
Ich kann net sagen wie mein Lesetempo ist. Ist das Buchspannent und verständlich dann lese ich relativ schnell. Aber ist das Buch langweillig und unverständlich (ich meine so unverständlich das ich das Kapitel noch einmal lesen muss), dann eher langsam. Ich erinner mich das ich mal ein Buch mit dem Titel "Der Glückspilz" gelesen hab, der war sowas von langweillig, ich hab mir nach dem ich die Hälfte gelesen hab gedacht ob ich lieber damit aufhöre. Hab aber bis zum bitteren Ende gelesen, nachher hatte die Story etwas Schwung bekommen (würd aber das Buch net weiter Empfehlen)!
Bei dem Buch, das ich gerade lese (einer Biografie), merke ich, dass verschiedene Bücher anderes Lesetempo fordern. Hier geht es eher langsam voran, obwohl der Stil wirklich anschaulich und keinesfalls trocken ist, von daher finde ich das Buch schon sehr interessant. Allerdings scheine ich mich wohler zu fühlen, wenn ich langsamer lese.
Vielleicht, weil Biografien ein Genre für sich sind. Es geht nicht um Spannung, sondern um das echte Leben mit seinen Höhen und Tiefen. Da ist ja nicht alles so geschrieben, dass jeder unbedingt weiterlesen will ...
Von daher. Mein Lesetempo variiert. Aber schnell lesen können heißt bei mir nicht immer, dass das Buch spannend ist und langsam lesen nicht immer, dass es langweilig ist.
An sich lese ich zwar schnell, übertreibe es aber oft, weswegen ich dann zig Stunden durchlese, bis ich das Buch endlich durchhabe .
Schätze mal, dass es meisten ungefähr ein ähnliches Tempo ist, wie schnell kann ich zwar nicht sagen; allerdings ist mir aufgefallen, dass ich bei englischen Büchern länger brauche als bei Deutschen.
hmm..ich bin mit einem buch meist ein bis zwei wochen beschäftigt..kommt drauf an, wie fessenld das buch für mich ist und wieviel zeit ich hab..uni ist einfach total nervig und beansprucht ziemlich meine zeit.. deswegen versuch ich so oft es geht und überall wo es geht zu lesen.. aber es zieht sich halt manchmal wie gesagt bis zu 2 wochen hin..
manchmal sogar länger, aber das ist selten..
einmal hab ich ein buch auch an einem tag gelsen, weil ich das buch einfach nicht mehr aus der hand legen konnte..ja,ja, da hatte ich noch schön zeit..^^
Wenn ich dazu genötigt werde ein Buch zu lesen ( z.b. Schule ) oder wenn ich ein Buch mies finde, es der Vollständigkeit halber aber doch zu Ende bringen will, lese ich sehr schnell, meistens sogar diagonal, aber je besser ein Buch ist desto mehr möchte ich davon haben, und lese dementsprechend langsamer.
Ich brauche durchschnittlich für eine Seite etwa 3 oder 4 Minuten, wenn ich normal lese. Ich bin wirklich langsam, d.h. in einer Stunde sind's nur etwa 20 bis 30 Seiten.
Wenn ich schnell lese, brauche ich immer noch für eine Seite eine Minute. Oftmals blättere ich auch wieder zurück und lese gewisse Stellen nochmals, weil ich sie faszinierend finde und das Bild in meinem Kopf forcieren möchte.
Das gilt übrigens für Deutsch, Englisch und Französisch. Bei beiden letzteren habe ich allerdings bei älteren literarischen Stücken (Shakespeare und Molière) dann mehr Mühe.
Ansonsten brauche ich für Goethe gleich lang wie für Mann oder Kracht. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht mal der Unterschied, allerdings lese ich auch hauptsächlich intellektuell anspruchsvolle Bücher.
Wo ich ausnehmend lang habe, sind Adorno und Kant. Bei ersterem verstehe ich trotzdem nicht alles.
In der Schule habe ich Querlesen geübt und gekonnt, aber wende es selten an. Höchstens bei Zeitungen.
mir ist aufgefallen, dass es darauf ankommt, ob ich noch andere bücher lesen muss.
ich hab über längere zeit ziemlich langsam gelesen, weil ich für die schule eigentlich franziska linkerhand lesen musste. da hat sich durch mein tempo wohl mein schlechtes gewissen bemerkbar gemacht xD
ansonsten:
ich habe für Harry Potter 7 2 Tage gebraucht (im Abistress)
und ich hab für Twilight noch 12 Stunden gebraucht, für New Moon nur 6 Stunden und für Breaking Dawn 10 Stunden
tja...was sagt das über mein tempo?
xD
für anspruchsvolle literatur kommt es auch drauf an, obs mich wirklich reizt.
Bei Dostojewskis Schuld und Sühne bin ich nur bis zum 2. Teil gekommen und brauchte 3 Monate, weil es mich so ausgelaugt hat.
zu Shakespeare, den würd ich im original auch nur mit Begleitung lesen (sprich Lehrer), dann kann ich es nämlich noch sehr genießen. So wie Othello. Sehr schön.
Auf französisch habe ich Monsieur Irbahim et les fleurs du coran gelesen. ich musste zwar öfter nachschlagen, aber es lohnt sich.
Generell lese ich lieber im original, sowie filme.
Braucht nur etwas länger am Anfang um in die Sprache umzuschalten (für mich).
das einzige buch, woran ich in englisch gescheitert bin ist "les enfants terribles"
ich weiß, ist n bisschen bekloppt ein französisches buch in englisch zu lesen...war aber im angebot xD
jedenfalls muss ich mir nochmal irgendwann die deutsche fassung zulegen xD
Wir mussten Molière in der Schule lesen, vor etwa einem Jahr. Ich habe "Tartuffe" gewählt und es war scheisse schwer. Andere sind anscheinend nicht so schlimm. Ich habe auch "Madame Bovary" von Flaubert und "Les Misérables" von Hugo gelesen, die gehen. Aber ich war keine gute Schülerin in Französisch.
Wenn dir "Antigone" etwas sagt, würde ich dir das Buch von Anouilh empfehlen - es ist nicht mühsam, im Gegenteil, eines meiner Lieblingsbücher.
Shakespeare mussten wir "Macbeth" lesen. Das hat mein Englisch enorm verbessert und ich habe mittlerweilen ein sehr, sehr gutes Lese- und Hörverständnis. Mein Englischlevel hängt um bei CAE und CPE. Da ich in England studieren möchte, praktiziere ich auch immer wieder. (Ich bin nicht sprachbegabt, das hat wirklich mit Üben zu tun. Ich spreche jeden Tag, lese jeden Tag und höre jeden Tag wenigstens ein bisschen Englisch.) Meine Schwester hat "Hamlet" gelesen und sie ist auch nicht so ein Sprachgenie, aber es ging ihrzufolge.
Ich versuche immer in der Originalsprache zu lesen oder sehen. So viel Charme geht oft verloren. Manchmal lohnen sich da die 15 Minuten sogar.
In der Schule mussten wir parallel oft 3 oder 4 Bücher lesen in 3 verschiedenen Sprachen; ich lese heute noch 2 bis 3 Bücher parallel, aber nur in 2 Sprachen. Es gibt so viele englische Theaterstücke, die toll sind. Ich muss mir endlich "No Man's Land" von Pinter besorgen.
Was toll ist, ist "Equus" von Shaffer und "Lamb" von McLaverty. Sind beide auch nicht so schwierig.
Russische Literatur hat tolle Stücke - leider haben wir einige hier nur auf Deutsch, weil wir kein Russisch können. Andererseits will ich eh zuerst Hebräisch lernen, weil ich die Bibel mal im Original lesen will bzw. nah dran. Und Gällisch.
@Yue
"Monsieur Ibrahim et les fleurs du coran" haben wir auch früh gelesen - es war so langweilig. Der Film ist noch schlimmer.
Aber btw. ich kann sogar die 4 Minuten/ Seite für einen Manga ausreizen.
ach ich hab monsieur ibrahim sehr gerne gelesen, auch oscar und die dame in rosa. ich mag eric emmanuel schmitt
(den film find ich auch gut).
Jedenfalls fand ich Antigone ziemlich doof (Sophokles).
von anouilh hab ich mal Jeanne oder die Lerche gelesen...ich mag seinen stil nicht so. Das die figuren manchmal aus der Handlung rausspringen und zum Publikum sprechen
Equus ist bestimmt sehr schön. Ich würds aber viel lieber auf der Bühne sehen. Generell macht ein Stück doch nur auf der Bühne wirklich sinn. und Spaß.
Macbeth habe ich auch gelesen, aber Othello fand ich um weiten besser. Von Shakespeare kann ich aber unbedingt die Sonetten empfehlen. Ein Traum.
Du willst Hebräisch lernen? Alt-Hebräisch? Nur um die Bibel zu lesen? Das ist interessant... naja, bringt einem nicht sonderlich viel danach, oder? Außer du möchtest noch irgendwelche Sachen übersetzen
Aber lobenswert.
Und was soll Gällisch sein? Oder meinst du Gälisch?
Bzw. Irisch oder Schottisch? Oder doch lieber Walisisch?
Dann vieeel Spaß! Slainte!
Bei mir ist das Lesetempo total unterschiedlich.
Für die Uni (ich studiert im Nebenfach Germanistik) musste ich jetzt eine Unmenge Bücher sehr schnell lesen. Zum Glück kann ich mir Details auch merken, wenn ich "durchhetze".
"Die neuen Leiden des jungen W." hatte ich in wenigen Stunden durch, "Schachnovelle" ebenso, genauso wie "Auf den Marmorklippen", "Kein Ort. Nirgends.", "Die Maßnahme", "Andorra", "Emilia Galotti", "Brigitta" und "Der blonde Eckbert".
Für "Die Leiden des jungen Werther" brauchte ich über einen Tag (ich hasse die Hauptfigur!), "Die verlorenen Ehre der Katharina Blum" musste ich zwischenzeitlich unterbrechen, weil es sich zäh wie Leder las (ich brauchte etwa 3 Tage), bei "Der Hofmeister" war der Anfang furchtbar, aber dann gings, "Die Umsiedlerin" war einfach nur grauenhaft, ich habe mich innerhalb von 2 1/2 Tagen durchgequält, "Der Sohn" war auch nicht grade mein Lieblingsstück, "Sterbender Cato" riss einen zwar nicht grade vom Hocker, las sich aber leicht und "Papa Hamlet" hätte ich am liebsten an die Wand gehauen. "Der fremde Freund" zog sich über 3 Tage, weil ich die Story und Claudia (die Hauptfigur), nicht ausstehen konnte.
Dann gab's noch ein paar richtig kurze Sachen, aber die sind nicht der Rede wert.
Bei normaler Unterhaltungsliteratur hängt es von meiner Laune ab, wie lange ich zum Lesen benötige. "Burn Case" musste ich jetzt für mein Studium unterbrechen (Klausuren), obwohl es sich sehr gut liest - ich bin jetzt wieder dran. In "A great and terrible Beauty" konnte ich, bevor die Klausuren begannen, auch nur kurz reinschnuppern, nehme ich jetzt aber wieder auf.
"Wo das Böse erwacht" habe ich damals direkt durchgelesen. Ich liebe dieses Buch.
Bei nem Thriller brauche ich für 100 Seiten etwa eine Stunde bei einem Fantasy Roman schaffe ich ungefähr 70 Seiten in der Stunde. Natürlich hängt mein Tempo noch von anderen Faktoren ab. Wie z.B.
dem Buchformat und der Schriftgröße.
Es kommt wirklich aufs Buch an.
Und auf meine Lust zu lesen.
Bei einigen bin ich sehr fix, da schaff ich in ner Stunde schonmal 100 Seiten.
Bei anderen können das aber auch nur 50 Seiten sein.
Bei Büchern, die ich von der Schule aus lesen musste, war ich eh total langsam xD Weil ich da auch leichter mit den Gedanken abgeschweift bin und Passagen dann auch mehrmals lesen musste xDD
Ich soffe ungefähr 100 - 120 Seiten in der Stunde. Da kommt es immer auf das Buch an.
mmh 100- 120 seiten habe ich eig. in einer halben stunde gelesen.
meistens brauche ich für ein spannendes Buch einen Tag oder einen halben, kommt halt auf die Seitenzahl des Buches an. und ob es spannend ist.
Bei mir ist es immer unterschiedlich, aber meistens brauche ich extrem lange.
Gerade bei spannenden Büchern die mir sehr gefallen brauche ich ziemlich lange, weil ich das Buch ´genießen´ will.
Bücher die ich nicht mag lese ich dagegen entweder gar nciht oder sehr schnell, weil ich vieles überspringe.
Ich bin leider ziemlich langsam, was sich vorallem bei Texten für die Uni extrem schlecht macht -.-"
Ich bin ein wenig auf die Leute neidisch, die ein 200-300 Seiten Buch in ein paar Stunden (einer Nacht ) schaffen, auch wenn die dann das Problem mit dem Buchnachschub haben.
Wie schafft ihr es so schnell zu lesen und trotzdem alles vom Inhalt mitzubekommen?
Hab ihr irgendeinen Tipp zum Steigern des Lesetempos?
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