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Thema: Filme im Unterricht

  1. #1
    Mitglied Avatar von kaataya
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    Filme im Unterricht

    Ich bin sicher, die meisten kennen das. Man schaut halt im Unterricht einen zum Thema bezogenen Film oder schaut einen, wenn vor Ferienbeginn nichts mehr zu tun ist.

    Beispiel: In meiner Religionsgruppe sehen wir uns sehr oft Filme an, ich denk sogar, zu jedem neuen Thema. Gerade haben wir mit dem Thema "Sinn des Lebens" begonnen und sehen dazu einen Film "Svens Geheimnis", der die Sinnlosigkeit des Lebens veranschaulichen soll.

    Das gefällt nicht wirklich jedem und ich mag bei weitem nicht alle Filme, die wir mal geguckt haben. Auch wenn ich finde, sie sind eine nette Unterrichtsunterbrechung und manchmal recht unterhaltsam/lehrreich.

    ~~~

    Wie ist eure Meinung dazu? Seht ihr gerne Filme in der Schule?

  2. #2
    Mitglied Avatar von Melange
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    Unsere Profs zeigen uns äußerst selten Filme.

    Natürlich gibt es welche, die der Idee mehr zugeneigt sind. In Religion schauen wir hin und wieder informative Filme über die Themen, die wir gerade durchgehen, in Musik haben wir früher oft Opern oder bestimmte Stücke angeschaut, die Physik-Prof, die sowieso total locker ist, surft öfters in Youtube und zeigt uns seltsame Physik-Minifilme. Es ist von Fach zu Fach verschieden.

    Was allerdings immer gleich bleibt, ist die Tatsache, dass gegen Ende des Schuljahres fast nur Filme geschaut oder nichts getan wird. Wenn die Noten schon feststehen, fällt den wenigsten Lehrern eine andere Beschäftigung ein ... Da kommen aber auch so interessante Sachen heraus wie eine Doku über den Wohnbereich der Neureichen um Moskau in Russisch. Manche sind wirklich interessant, aber nach einer Weile ist sogar das langweilig.

    Obwohl wir unter dem Schuljahr immer aufatmen, wenn es einen Film zu sehen gibt - die übliche Faulheit. ^^

  3. #3
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    Ich erinnere mich noch an Die Hard 4.0 mit richtig schlechten Sound, bei jeder Explosion hatte ich Angst das meine Ohren anfangen zu bluten.
    Außerdem noch 1 1/2 Stunden russischer Cartoon: Nu Pogodi!
    Ansonsten nur Lehrkram wie Filme über Religion, Physik usw.

  4. #4
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    Hmm ja, bei uns ist es meist auch eher zum Ende des Jahres, dass sämtliche Filme geschaut werden. Dabei muss es nicht unbedingt zum Thema passen, sondern auch einfach Unterhaltung sein.

    Der eindrucksvollste Film war wohl Hotal Ruanda, den wir in Politikwissenschaften letztes Jahr gesehen haben. Dieser passte wirklich zum Thema, ging mir aber sehr sehr nah und er ist mir wirklich in Erinnerung geblieben.


    Ab und an schauen wir mit meiner PW-Lehrerin historische Filme oder aber die Jungs versuchen sie zu anderen Filmen zu überreden. Da war auch schon 300 dran, weil sie ihr den als "historischen Film basierend auf Fakten" schmackhaft machten. Naja. Sie hatte es geglaubt xD°

  5. #5
    Mitglied Avatar von Kritze
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    Hach ja... In Religion hatten wir nie viel zu tun. Immer nur so halbe Sachen, irgendwann hat unsere Lehrerin dann vorgeschlagen, einen Film zu schauen und hatte auch einige mitgebracht. Die Wahl viel auf einen ihrer Lieblingsfilme:
    Dogma
    Fand ich sehr geil, zählt auch zu meinen Favouriten

    Wir haben viele Filme im Englischunterricht geschaut, Englisch mit engl. Untertitel. Hauptsächlich Harry Potter (Lehrerin is'n großer Fan...)
    Als wir mit der anderen Engl.-Gruppe einen Film schauten, viel die Wahl auf "Austin Powers" - während unsere Lehrerin nur den Kopf schütteln konnte, war es richtig amüsant, wie sich der, sonst eher strenge, Lehrer ins Fäustchen gelacht hat.

    Ansonsten war ich früher nicht wirklich Fan von Filmen in der Schule - damals haben wir hauptsächlich Dramen geguckt. Die Verfilmung zu dem Buch "Freak", welches wir damals lasen... Film näherd sich dem Ende, alle gelangweilt, und wer schluchzt als Einzigste vor sich hin? Ich D: das war so peinlich... meine Mitschüler könnte ich immer noch in den Mond schießen, wenn ich nicht schon längst drüber hinweg wäre.

  6. #6
    Mitglied Avatar von kaataya
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    Original von Snow
    Original von kys
    Gerade haben wir mit dem Thema "Sinn des Lebens" begonnen und sehen dazu einen Film "Svens Geheimnis", der die Sinnlosigkeit des Lebens veranschaulichen soll.
    schlag doch mal von monty python der sinn des lebens vor, denn der gibt auch sehr viel aufschluss über den sinn des lebens.
    Die Lehrerin nimmt keine Filmvorschläge an. Wir habens schon öfters versucht, aber sie guckt mit der Klasse nur Filme, die sie schon kennt und gutheißt...

    Ist nicht immer schlecht, wir haben auch schon gute Filme in Religion gesehen, aber manchmal könnt ich drauf verzichten. Beispielsweise haben wir den Film "Absprung" zweimal gesehen und allzu besonders war der nicht.

    Die anderen Lehrer sind offener. Ich fands toll, als wir Ende letzten Schuljahres in Englisch "Die Asche meiner Mutter" geguckt haben. Super Film, alle waren aufmerksam und alle waren enttäuscht, dass wir das Ende nicht mehr sehen konnte. Anfang des neuen Schuljahres gings auch nicht weiter, weil wir sofort mit den Unterricht anfangen mussten u_u

  7. #7
    Moderator Bleach und Magic of Manhua Avatar von Tezuka
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    Filme sind bei uns eher die Seltenheit, und wenn dann einmal Filme auf dem Programm stehen, steht man kurz vor dem Einschlafen, da diese meist "überaltert" sind und somit kaum erst Interesse entsteht. Neuere Lehrfilme haben Animationen etc...

    In Geschichte gab es oft historische Dokumentationen, welche manchmal recht interessant waren, nur gefielen mir Spielfime zu bestimmten Gegebenheiten nicht. Da hätte ich lieber einen ordentlichen Dokumentarfilm gesehen.

    Ansonsten schauen wir auch gegen Ende des Jahres immer Filme, dann auch mal Unterrichtsunabhängige (meist eher witzige). Nur habe ich das Gefühl, dass sich dadurch nur noch mehr die Unterrichtsstunde zieht ...

  8. #8
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    Naja die meisten Filme schauen wir in Bio und das Fach interessiert mich so gut wie gar nicht. Aber Filme sind mir grundsätzlich sehr viel lieber als normaler Unterricht. Leider sind die meisten Filme die wir anschauen wirklich sehr alt und das macht das ganze auch nicht gerade spannender.

  9. #9
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    Also wir schauen nich wirklich viele Filme ich glaube das letzte mal als wir einen im Unterricht geschaut haben war vor einem halben Jahr oder so. ôO Und meistens waren es auch sehr alte uninteressante Filme. Trotzdem find ich es auch besser als normalen Unterricht...
    Nur scheiße, wenn wir dann ne Zusammenfassung über den Film machen müssen. Denn wenn wir Filme schauen, ist es immer soo laut, dass nur die vordersten Tische was verstehen..

  10. #10
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    Wir behandeln im Moment nur Spanische Filme in spanisch ..... Ich halte das für weniger sinnvoll da das gesprochene Spanisch so verdammt schnell ist dass man als ottonormalschüler absolut nich hinterherkommt ...... Und dann auch noch solche Nachdenkfilme von Pedro Almodovar .....

  11. #11
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    Nun, in der Schule hatten wir die meisten Filme in Biologie und Geschichte. Ab und an auch Chemie.
    In der Oberstufe wurde vermehrt auf Englisch und Physik gesetzt. (bzw. hatte ich alle anderen Naturwissenschaften abgewählt und kann demnach nicht mehr mitreden! =P)

    Fazit:
    Filme in Bio - meist stinklangweilig gehalten. Oder sehr morbide. Inhalte zum Teil ZU EXAKT und eklig dargestellt (manche Krankheitsbilder werde ich nie vergessen >__>), aber dennoch äußerst wichtig zur Veranschaulichung.
    Demnach: GUT.

    Filme in Geschichte - ... jein. Auf der einen Seite haben sie den Unterricht sicherlich etwas aufgelockert und wie soll man auch sonst noch RICHTIGE Einblicke in bestimmte Zeiten haben? Nur: Einen Film am Montag in der 1.+2. Stunde zu zeigen (generell war das so!) ist für die halb schlafende Schülerschaft nicht sehr hilfreich gewesen!
    Dennoch: GUT.

    Filme in Englisch: Unterhaltung mit Lerninhalt! =D
    Es waren wirklich 'Filme', keine Dokumentationen oder sonst etwas. Und somit ohne weiteres das Urteil: SEHR GUT.



    Zusammenfassend denke ich, sind Filme in der Schule bzw. Studium (da hört's irgendwie auch nicht auf T__T") zwar wichtig und ein gutes Medium, ABER werden von den Lehrern teilweise im Überfluss eingesetzt. Damit geht nicht nur der Reiz der 'Unterrichtsauflockerung' verloren, sondern auch einfach mal die Lust ständig auf die Mattscheibe zu sehen.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Yumiu
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    Filme schauen wir eigentlich nicht sooo oft.
    Wenn, dann meistens kurz vor den Ferien, wenn wir mit dem Stoff durch sind.

    Generell gucken wir eigentlich nach jeder Schullektüre auch den dazugehörigen Film (sofern es einen gibt) auch, wenn der eigentlich nicht für unser Alter ist xD
    In Englisch haben wir letztes Jahr zum Beispiel "Mary Shelley's Frankenstein" geguckt. Der Film war ab 16 und wir waren alle zwischen 14 und 15. Ich frag mich ob der Lehrer das überhaupt darf... *drop* Naja, wir fanden's aber alle toll : D

    In NW-Fächern haben wir noch nie Filme geguckt.
    Nur in Bio beim Thema "Sexualkunde". Der Lehrer hat halt lieber Filme sprechen lassen, als selbst über sowas zu reden xD

    Ah, und in Reli gucken wir oft Filme.
    Neulich erst eine 6teilige Serie über Juden. Da sind teilweise auch sehr interessante Sachen bei, nervig ist nur das ganze Notitzen-machen...

  13. #13
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    Habe im Englisch LK 'Slumpdog Millionaire' gesehen und war sehr angetan ^_________^ Ich wollte mir den Film sowieso ansehen und ich fand ihn wirklich gut, trotz der ein oder anderen Kritikpunkte xD
    Passte auch gut in das Semester rein: Indien, Großstadtleben, Globalisierung ect.





    In Deutsch haben wir uns mit Filmsprache beschäftigt und dem Thema Integration ect. (Deutsch-Türken ect.) In dem Zusammenhang haben wir 'Gegen die Wand' gesehen.
    Emotional hat er mich irgendwie angesprochen, obwohl mir die Protagonisten auf die Nerven gingen >_<
    Das der so gefeiert wurde... na ja xD
    Fand der hatte irgendwie Witz, weil er total 'krank' war und bisschen sehr überspitz, aber er sollt ja auch provozieren.

    Nur in Physik musst ich mir so komische erklärende Filme ansehen X.x

  14. #14
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    Manche Filme fand ich ok und manche einfach nur zum heulen.
    Ich zähle auch mal die Filme mit, die wir im Kino, aber im Rahmen der Schule geguckt haben.

    Gefielen:
    Kalender Girls
    O.C California (diverse Folgen in der Englisch AG)
    Die Welle
    Sophie Scholl - Die letzten Stunden
    Es war ein mal der Mensch (diverse Folgen in Bio)
    Napola - Elite für den Führer
    Der Club der toten Dichter
    Die Brücke
    Into the Blue (hmmmm Paul Walker )
    Hair

    zum weinen:
    Romeo und Julia ( man man man DiCaprio)
    So ein Film über eine Frau die bei Affen lebte
    Notruf mit Hans Meiser (Gott habe ich es gehasst!)

    Bei "West Side Story" bin ich immer noch unentschlossen, ob ich ihn gut fand oder nicht.

    Es waren bestimmt noch einige mehr, die mir einfach Entfallen sind. Dazu kommen natürlich noch unzählige Aufklärfilme in Bio und sowas.

    Slumdog Millionaire hätte ich auch gerne in der Schule gesehen und auch Gegen die Wand klingt interessant.
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  15. #15
    Mitglied Avatar von Salamandra
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    letzte Woche haben wir in Religion den Film "aus tiefster Seele" angesehen. Hat mir pers. wirklich sehr gefallen, leider habe ich den Schluss nicht gesehen, da meine liebne klassenkameraden lieber in die pause wollten, dabei hätte der film nur noch fünf min gedauert
    ich möchte mir den Film auf jeden fall nochmal alleine - und ganz - ansehen

  16. #16
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    Wie bei vielen anderen auch häufen sich die Filme zum Ende eines Schuljahrs, wobei ich sagen muss, dass mich der Filmgeschmack einer meiner Lehrer stark überrascht hat.
    Normal ist der Lehrer etwas sehr eigen. Man kann nicht mit ihm diskutieren und wirklich gut erklären kann er auch nicht. Oft kommt nur so "Ja, hm, ja". Nun gut. Auf jeden Fall hat er ein paar schöne Filme hervorgezaubert, von denen man erst "WTF?" dachte, und dann überrascht war.

    Wir haben zum Beispiel "Adams Äpfel" und "Children of Men" geguckt. Filme, auf die ich niemals selbst gekommen wäre, aber gut finde. Dann haben ein paar Mitschüler sich noch Filme wie "The Big Lebowski" und ähnliche ausgesucht. Eher weniger spannend.
    Und ein anderer Lehrer hat uns wiederum seinen Lieblingsflm mit "Beobachtungsaufgabe" untergejubelt.

    Was ich absolut hasse sind Spielfilme, die pädagogisch sinnvoll sind. Wenn einem dauernd die Moral um Ohren geschlagen wird, macht ein Film keinen Spaß. "Gran Torino" ist so ein Film...

  17. #17
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    Für die Geschichte des Kalten Krieges, Speziell des Koreakrieges, würde ich Brotherhood empfehlen

  18. #18
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    RE: Filme im Unterricht

    Original von kys
    Wie ist eure Meinung dazu? Seht ihr gerne Filme in der Schule?
    Früher schauten wir wenig Filme. Höchstens mal in Geschichte den Führer, wenn er seine Reden hielt, oder wenn die Lehrer gut drauf waren. Irgend so ein Fußball-Film war das. In der Berufsschule haben wir in Religion kräftig geschaut - "Harold und Maude" zum Beispiel. Jeder Film war immer ein Highlight und besser als der übliche Schulalltag. Trotzdem schaue ich Filme lieber zuhause ^^

  19. #19
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    In Französisch gucken wir ständig Filme. Aber das beste daran ist, dass alle zu dem französischen Ton englische Untertitel verlangen Wird dann natürlich auch so gemacht...

    In Deutsch haben wir vor einer Weile Inglourious Basterds geguckt. Für mich als Tarantino-Fan ein Highlight

  20. #20
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    Ich hatte mal ein Wahlfach, das war jeden Freitag 2 Stunden lang und wir haben wirklich ein Schuljahr lang Freitags nur Filme gesehen, die immer eine andere Gruppe mitgebracht hat.
    Also:
    Fluch der Karibik
    Nur noch 60 Sekunden
    Tränen der Sonne
    Saw 2 (wurde vom Lehrer abgebrochen^^)
    30 über Nacht
    ...

    überraschenderweise wurde dieses "Fach" nach einem Jahr abgeschafft, aber ich war dabei

    Im Bereich Englisch kann ich mich noch erinnern an:
    Harry Potter sonstwas
    Der Club der toten Dichter
    Crocodil Dundee in irgendwo
    Die Firma

    Und in Philosophie (da haben wir unendlich viele Filme gesehen^^):
    Die fabelhafte Welt der Amelie (urks)
    Herr der Fliegen
    Matrix


    Und das sind nur an die Fragmente, an die ich mich erinner, es waren mindestens nochmal so viele.
    Dafür hatte wir kum Lehrfilme. Irgendwie haben die Lehrer gemerkt, dass alle nicht aufpassen und sich nur über die Schaupspieler/Sprecher/Szenen lustig machen.

  21. #21
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    Wenn ich mich so daran erinnere, dann habe ich wohl die meisten Filme in der Realschule im Fach Ethik gesehen. Da war zum Beispiel so etwas wie Green Mile dabei oder Kinder vom Bahnhofs Zoo ... aber am Meisten haben wir Filme über Todesstrafen und so Sachen gesehen, die einen wirklich interessiert haben.
    Ind er Hauptschule wehte da wieder ein anderer Wind, da hattest du Filme gesehen, die mehr als langweilig waren ... ständig irgendwelche Dokumentationen über den 2. Weltkrieg oder so (nicht das mich das nicht interessiert, aber nach dem dritten Film willst du davon auch nix mehr wissen).
    Jetzt im Gymnasium sehen wir die meisten Filme im Englisch GK. American Dream oder einer mit Robbin Williams (fällt mir aber gerade nicht ein). Aber wir haben auch Serien wie Family Guy mit unserem Englischlehrer gesehen, das war echt witzig ...
    Doch mitlerweile, wird das auch weniger ....

  22. #22
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    am meisten habe ich und meine alte klasse filme gesehen, wenn es richtung ferien ging. da haben viele lehrer erlaubt filme mitzubringen und zu schauen. da ich damals fast in einer reinen jungenklasse war (nur 3 mädels mit mir dazugerechnet waren in der klasse T^T), haben wir hauptsächlich kriegsfilme und ballerfilme gesehen. (T____T) *sowas nicht sehen kann*
    ansonsten schaut man ja nur in der schule dokumentarfilme an... (<_<) In Politik und Wirtschaft (kurz: PoWi) haben wir auch mal eine zeichentrickserie angeschaut, weil die viele metaphern zu der heutigen zeit hatte. (^_^)

  23. #23
    Mitglied Avatar von erri
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    Ich hatte zu meiner Schulzeit öfters Filme im Unterricht und mit der Klasse gesehen, meist zu passenden Themen ein inhaltich erklärender Film, in anderen Fächern welche die eine künstlerische Darstellung aufweißen. Die Reihenfolge müsste knapp diese Betragen, allesamt in unterschiedlichen Fächern zu unterschiedlichen Themen auf zwei unterschiedlichen Schulen:

    + Geschichte u. Literatur/Sprache als Kommunikationsmittel:

    "Rasputin" (von 1996, u.a. mit Alan Rickman), "Katharina die Große" (von 1995, u.a. mit Catherine Zeta-Jones), "Im Westen nichts Neues" (von 1979, u.a. mit Ian Holm), "Malunde" (von 2001, u.a. mit Ian Roberts), "Der Besuch der alten Dame" (von 1959, u.a. mit Elisabeth Flickenschildt), "Das Wunder von Bern" (von 2003, u.a. mit Peter Lohmeyer), "Der Untergang" (von 2004, u.a. mit Bruno Ganz), "Schiller" (von 2005, u.a. mit Matthias Schweighöfer), "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (von 1981, von Uli Edel).

    + In meinen kustbezogenen Fächern (Zeichnen, Kunstgeschichte, Farbe als 3D Gestaltung, etc.):

    "Frida" (von 2002, u.a. mit Salma Hayek), "Die Erfindung des Verderbens" (von 1958, von Karel Zeman), "Der Kontrakt des Zeichners" (von 1982, u.a. mit Janet Suzman), "Pollock" (von 2000, u.a. mit Ed Harris), "Leonardo Da Vinci" (von 2005, BBC Dokumentation).

    + In meinem halben Jahr Filmanalyse sahen wir diese guten Stücke:

    "Pi" (von 1998, von Darren Aronofsky), "Cabaret" (von 1972, u.a. mit Liza Minelli), "Das Fenster zum Hof" (von 1954, u.a. mit James Stewart), "French Connection" (1971, u.a. mit Gene Hackman), "Ein andalusischer Hund" (von 1929, von Luis Buñuel & Salvador Dalí, ), "Panzerkreuzer Potemkin" (von 1925, von Sergei Eisenstein) "Requiem for a Dream" (von 2000, u.a. mit Ellen Burstyn), "Spiel mir das Lied vom Tod" (1968, u.a. mit Charles Bronson).

    Im Englischunterrricht gesehen:

    "American History X" (von 1998, u.a. Edward Norton), "Super Size Me" (von 2004, Dokumentation).

    Ja und das gute Stück hatten wir 2005 in der letzten Stunde vor den Weihnachtsferien gesehen: "Michael Jackson: Moonwalker" (von 1988, u.a. mit Michael Jackson)

    Persönlich hatte ich nichts dagegen mit/in der Klasse einen Film zu sehen, es störte nur, wenn andere Mitschüler einfach kein Interesse zeigten und durchgehend störten, wenn man sich gerne auf dne Inhalt des Filmes konzentrieren wollte, sonst wars aber ganz witzig, im nachhinein unter allen zu diskutieren, wie man ein Ende etc. aufnahm und empfand, oder die Präsenz einer Einstellung sah.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Noire
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    Wir haben in der Schule kaum Filme angeschaut. Bei unseren Lehrern war das weniger beliebt.

    Unterrichtsbezogene Filme:
    Educating Rita im Englisch-GK
    Les Misérables im Französisch-LK
    Im Geschichte-GK viele Filmausschnitte aus dem 1. und 2. WK und Ansprachen von Nazi-Leuten
    Einen Film über Bonhoeffer in Reli (Name fällt mir jetzt nicht mehr ein)
    Schindlers Liste in Geschichte
    Verschiedene Faust-Theaterstücke im Deutsch-GK
    Verschiedene Musicals in Musik, z. B. West Side Story, Carmen ...


    Und dann haben wir manchmal noch Filme angeschaut, wenn der Lehrer schon mit dem Stoff durch war:
    The Day after tomorrow in Englisch
    Crazy in Bio
    Bei einem bergsteigverrrückten Englischlehrer haben wir einen Film über 2 Bergsteiger angeschaut. Der eine ist dann in einen Gletscher gestürzt .... ich weiß aber nicht mehr, wie der Film heißt.
    In der 13. wollte unsere Französisch-LK-Lehrerin mit uns Chocolat mit Johnny Depp anschauen. Hatte sie irgendwann mal auf Video aufgenommen. Tja, als wir dann alle bereit vorm Fernseher saßen, kam ein Wallander-Krimi. Da hat ihr Mann aus Versehen die falsche Kassette zum aufnehmen erwischt. XD
    Haben wir aber dann trotzdem angeschaut.

    Aber wirklich oft gab es sowas bei uns nicht. Das lag an unserem Schulleiter. Der hat von Filmen nicht viel gehalten. Und weil die Lehrer an meiner Schule auf so einer Liste immer eintragen mussten, wer wann welchen DVD- und Video-Player und welchen Fernseher haben wollte, wusste der Schulleiter immer genau Bescheid.

  25. #25
    Mitglied Avatar von kaataya
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    Also, neue Schule, neues Filmeglück. In Kunst gucken wir zu Anfang von jeden neuen Thema einen Film oder eine Doku.

    Zuerst über Vincent Van Gogh, den ich nicht allzu besonders fand. Mir kam die Darstellung einfach zu übertrieben vor. Vielleicht war er ja wirklich so emotional, aber es war einfach schrecklich sich das ansehen zu müssen.

    Danach eine Doku über Keith Haring, die ich wirklich sehr interessant fand. Verdammt traurig, dass er so früh gestorben ist. So eine Persönlichkeit gibt es wahrscheinlich selten und irgendwie hätte ich ihn gerne kennen gelernt. Langweilig wäre es sicher nicht gewesen!

    Jetzt haben wir mit einen Film über Picasso angefangen. Es spielt in seinen letzten Lebensjahren. Sagt mir nicht so sehr zu wie Keith Haring, aber ich find den Film allemal besser als den über Van Gogh.

    In Englisch haben wir uns als Zeitvertreib einen Film über eine pakistanische Familie angesehen. Mir will der Name nicht mehr einfallen. Unser Lehrer schien den Film sehr zu lieben und meinte, er wäre ziemlich lustig mit einer traurigen Stelle oder so. Stellenweise war er dann auch lustig, aber die Handlung war alles andere als spaßig. Außerdem war das Ende mies. Der Typ schlägt seine Frau mehrmals, weil sie verhindern will, dass er ihre Söhne gegen deren Willen verheiratet und sie bleibt bei ihm. Am Ende versöhnen sie sich sogar, aber kein einziger Konflikt ist gelöst. Der Film hinterlässt bei mir noch immer Aggressionen.

    Zudem gucken wir momentan in Philosophie den Film "Muxmäuschenstill". Hätte nicht erwartet, dass er mir so gut gefällt. Leider habe ich einen Teil davon verpasst, weil ich krank war. uu

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