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Crossfaith – Japan zeigt die Zähne…

Das Land der aufgehenden Sonne – Harmonie und Schnelllebigkeit , Tradition und Moderne – und irgendwo dazwischen: Crossfaith.

Stroboskoblichter die den Raum zerteilen, ekstatische Körper, harte Kontraste… Bereits die ersten selbstproduzierten Videos zu „Blue“ und „Fiction in Hope“ machen klar wohin die Reise geht. Crossfaith ist keine Band die sich von hinten anschleicht, sondern den Zuhörer wie ein wildes Tier anfällt. Spitze Synthesizer umrahmen das Geschehen, das von einer unerbittlichen Rhythmusfraktion nach vorne getrieben wird während die Gitarre dem Zuhörer Riff um Riff um die Ohren schlägt. Und dann wäre da noch Frontmann Koie: Brachiale Shoutings wechseln sich mit Growlings ab, die direkt der Unterwelt entsprungen zu sein scheinen. Das alles in Englischer Sprache, ganz untypisch japanisch und eben durch und durch Crossfaith. Gleichzeitig zeigt die Band mit ihrem Debütalbum jedoch auch, das sie ganz genau wissen wann sie das Tempo herausnehmen müssen – natürlich nur um Anlauf für den nächsten Sprung zu nehmen.

Betrachtet man den musikalischen Werdegang um Koie, Teru, Hiroki, Kazuki und Tatsu wird schnell klar das sich diese junge Band ihre Sporen bereits verdient hat: Supportshows für Alesana, Bless The Fall, Bleeding Through, Caliban, Hatebreed, In This Moment, Machine Head, Raging Speedhorn, Scapegoat, TERROR und The Used sind Zeugnis der Qualität mit der Crossfaith zu Werke gehen. Nun erscheint ihr Debüt “The Artificial Theory for The Dramatic Beauty” am 20.08.2010 in Europa und wird in der Szene mit Sicherheit nicht ungehört bleiben.

Metal, Hardcore, Punk – und irgendwo dazwischen: Crossfaith.
Quelle



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Crossfaith gefallen mir richtig gut. Schön laut und NICHT Visual-Kei Schöne ehrliche, laute und unkommerzielle Musik. Erinnern halt an amerikanische Hardcorebands mit Elektroeinschlägen. Gefallen.[/align]