Tja, ich weiß auch nicht, was mit der Deutschen Post derzeit los ist. Hoffen wir mal, dass es bei künftigen Aussendungen wieder besser klappt und dieses Mal eine Ausnahme war.
Vielen Dank für die Blumen! Und ja, dieses Mal ist es etwas voll auf dem Cover geworden, aber die Presse-Vertriebsschiene bläst in ein anderes Horn. Denen kann es gar nicht voll genug sein, scheint mir. ;o)
Das freut mich ganz besonders, weil es einer der wichtigsten Punkte bei der Arbeit an einem guten Informationsmagazin ist. Wir stellen das Magazin ja nicht nach unseren Vorstellungen zusammen und betreiben damit so eine Art Wissen-Durchfall, damit jeder merkt, wie gut wir informiert sind. ;o) Vielmehr wollen wir Zusammenhänge herstellen und Verbindungen aufzeigen, die für den Leser im besten Fall nicht nur interessant sind, sondern für ihn auch einen Mehrwert bei der Auswahl im Laden und der Lektüre darstellen. Das geht nur mit einer unabhängigen Berichterstattung, die von Zeichnern, Autoren und Verlagen unterstützt und als »gut« angesehen wird. Das haben (so gut wie) alle Verlage begriffen und arbeiten uns perfekt zu. Dazu an dieser Stelle auch mal ein dickes Dankeschön!
Toll wäre es nun noch, wenn auch der (Fach-)Handel ALFONZ als gutes Instrument oder Werkzeug für die Beratung und den Verkauf begreift und im Gespräch mit Kunden und potentiellen Lesern einsetzt. Da liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns ...
Naja, problemlos würde ich es nicht nennen - auch das ist vielmehr arbeitsintensiv und auf die gute Zusammenarbeit mit den Verlagen (siehe oben) zurückzuführen. Die von dir beschriebene Situation traf vielleicht auf die erste Ausgabe zu, denn in einer neuen Publikation ist es offenbar angesagter, seine Werbung zu schalten.
Keine Angst, das geschieht im Hintergrund ganz gut und wird weniger offensiv ausgetragen, als es andere Magazine machen. Da wir aber auch keinen externen Akquisor beschäftigen, erreichen uns alle Interessenten für Anzeigen problemlos über die Redaktionsanschrift.
Ich glaube, Martin meinte eher die Akquise von großen, branchenfremden Firmen, mit denen selbstverständlich jedes Magazin gerne zusammenarbeiten möchte.
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