Ehrlich gesagt hoffe ich nicht das man bei DC eine ähnliche Schiene fährt wie bei Marvel.
Ehrlich gesagt hoffe ich nicht das man bei DC eine ähnliche Schiene fährt wie bei Marvel.
Jaa, ich brauche auch kein zweites MCU. Hoffen wir das beste.
[SIGPIC][/SIGPIC]
ARKHAM KNIGHT !
Also an und für sich finde ich das Prinzip von Marvel ja nicht schlecht. Es gibt Solofilme, die zu einer Zusammenführung der einzelnen Helden führen. Das Problem ist, dass die Filme an sich belanglos sind und es sich einfach ewig zieht.
Ich glaube, ich hätte es bei der Planung so probiert, dass sowohl Batman, als auch Superman ihre Trilogien bekommen. Batmans Trilogie setzt zu einem Zeitpunkt ein, wo er schon lange im Dienst ist, während Superman ganz frisch vorgestellt wird. Ansonsten bekommen Wonderwoman, Green Lantern und meinetwegen Flash ihren eigenen, einzigen Solo-Film, der ihre Origin klärt. Und dann gibt es einen, aber allerhöchstens zwei Justice League Filme. Macht also 10 bis 11 Filme und das ist mehr als genug.
also saaaag mal hasi pupsi maus, du bestätigst mich ja SCHOOON wieder!!!! sind wir jetzt offiziell zusammen oder so? oder spielen wir noch miteinander und finden heraus wohin uns das spielen führt....zitat crusader
Ich glaube, ich hätte es bei der Planung so probiert, dass sowohl Batman, als auch Superman ihre Trilogien bekommen. Batmans Trilogie setzt zu einem Zeitpunkt ein, wo er schon lange im Dienst ist, während Superman ganz frisch vorgestellt wird. Ansonsten bekommen Wonderwoman, Green Lantern und meinetwegen Flash ihren eigenen, einzigen Solo-Film, der ihre Origin klärt. Und dann gibt es einen, aber allerhöchstens zwei Justice League Filme. Macht also 10 bis 11 Filme und das ist mehr als genug.
ich finde, es wird auch wichtig sein, dass bvs uns sq mindestens gute kritiken bekommen, also gut bis sehr gut muss drin sein. es gibt zwar filme die trotz toller kritiken floppen, genauso wie filme die trotz miserabler kritiken milliarden einspielen, aber gerade auch wegen affleck der bei vielen sicherlich noch nicht so der burner ist, ist wichtig dass auch gerade er gute kritiken als batman bekommt. und wenn die filme dann vll nicht so viel einspielen wie wb es sich erhofft, tun vll die guten kritiken was dafür, dass wb sich dann trotzdem noch "besser fühlt"^^
Wir sind noch beim Firten, MaskedMan.
haha klasse!^^
Habe eigentlich das Gefühl, dass sich mit Affleck die meisten abgefunden haben.
[SIGPIC][/SIGPIC]
ARKHAM KNIGHT !
Also wir schon und die 9gag Gemeinde. Aber letztens meinte ein Kumpel von mir immer noch er sähe in ihm Date devil und käme nicht klar. Aber gut die paar Leute gibt es immer.
Haha er meinte aber auch Ben Affleck arbeite mit Gone Girl seine Eheprobleme auf ironischerweise sind die jetzt echt geschieden
Naja, "Date devil"? Da scheint wieder die automatische Korrigierfuntion dazwischenzufunken.
Aber "Date devil" hört sich nach einer neuen Komödie an...
Wieso?
Superman wurde im 1. Superman Film von 1978 und in "Man of Steel" ja schon frisch vorgestellt, Origin etc. erklärt.
Auch in der Superman Serie wurde seine Ankunft in Metropolis und Beginn der Tätigkeit als Superman gezeigt.
Da hätte ich es lieber, wenn man ihn in der neuen Trilogy endlich mal gegen Doomsday,Wraith,Cyborg Superman, Superboy Prime, Metallo, B-Zero antreten lässt.
Z.B. im
1. gegen Lex Luthor (also mit Rüstung und Waffen, die Superman gefährlich werden können) mit seinem Geschöpf B-Zero
2. gegen Doomsday
3. gegen Cyborg Superman
kann man so schön inszenieren.
Würde mir gefallen, da man Luthor und Zod schon mehrmals gegen Superman antreten lassen hat.
Bei Kinopublikum hat Batman einfach ein besseres Standing als Superman. Schumacher hätte Batman zwar fast cineastisch getötet, allerdings hat Nolan die Figur wieder beliebt gemacht - sowohl bei den Zuschauern, als auch den Kritikern. Batman ist sozusagen wieder salonfähig.
Bei Superman war das vor "Man of Steel" ja nicht wirklich so. Gut, man kann jetzt darüber streiten, ob das durch "Man of Steel" jetzt so viel anders geworden ist, aber vorher lagen die anderen Superman-Filme recht lange Zeit zurück und der Film von Singer war alles andere als ein Erfolg. Ich denke, es war bei "Man of Steel" schon die richtige Entscheidung, die Figur neu vorzustellen und nicht mittendrin anzufangen.
Batmans Motivation und Herkunft ist durch die Nolan-Filme noch gut im Gedächtnis. Eine ausgedehnte Origin braucht man da erstmal nicht und bei der Figur kann der normale Kinozuschauer leichter "mittendrin" einsteigen.
Äh, bitte? Kennst Du Superman I + II nicht? Damals gab es nur die Superman-Filme, kein Batman und erst recht kein Spider-Man oder Hulk (wenn man von den Kinoauswertungen der Pilotfilme mal absieht). Superman war damals mehr als erfolgreich, bis man beim Franchise irgendwie den Faden verloren hat. Also von wegen "nicht salonfähig". War, glaube Ich, sogar ein Überraschungserfolg für Warner, weil vorher nur die Batman-Serie bekannt war, und Warner nicht an einen Erfolg von einem Superman-Film glaubte. Und für damalilge Verhältnisse war Superman I + II erfolgreich.
Und "Man of Steel" kann man mit den alten Supiefilmen nicht wirklich vergleichen, weil es damals eine ganz andere Zeit war. Unbeschwerter, wenn man so will. Da konnte Superman noch die Zeit zurückdrehen. Das war eben wirklich Comic. Heutzutage sind Superheldenfilme bedeutungsschwanger, da zweifelt dann auch ein Superman an sich selbst.
Die ersten Superman Filme waren, wie schon von anderen gesagt, sehr erfolgreich (sogar Marlon Brando spielte mit).
Ich bin aber schon, wie schon vorher erwähnt, überzeugt, dass auch "neue" Superman Filme erfolgreich werden könnten, mit entsprechender Gegnerwahl.
Wie schon gesagt, in den Superman Filmen waren bisher nur Lex Luthor,Zod, sowie ein anderer Miliardär seine Gegner.
Denke schon, dass wie gesagt Superman Filme mit Gegner, die Superman auch physisch ebenbürtig sind wie eben Doomsday,Cyborg Superman.. oder Superman sogar weit überlegen wie Superboy Prime oder Wraith.. sind, erfolgreich werden können.
Darauf würde ich mich freuen, auf eine richtige Schlacht Superman vs Doomsday z.b.
Auch ein neuer Film mit Luthor würde mir gefallen, WENN! man den aktuellen Luthor aus den Comics bzw. Spiel Injustice nimmt, der mit seiner Rüstung,Erfindungen etc. Superman auch wirklich gefährlich werden kann.
Seine Origin kann man ja auch gut, wenn man sie drinhaben will, durch ein Gespräch Supermans mit seinen Adoptiv-Eltern einbauen.
"Superman Returns" hat mir auch weniger gefallen, liegt aber nicht an der Figur Superman.
Ist aber wie schon geschrieben, auch nicht die Art Superman Film, die ich gerne sehen würde.
Singer hätte wohl danach einen anderen (besseren) Superman-Film gedreht, aber Warners waren eben sehr unzufrieden mit SR.
Das die Superman-Filme damals so wenige Gegner hatten hat wohl mehrere Gründe. Zum einen gab es damals nur die Superman-Filme, wenn man nur "ernsthafte"(!) Verfilmungen zählt. Zum anderen waren die Filme III + IV anders geplant. Supergirl und Brainiac hätten wohl eine große Rolle gespielt, allerdings laß sich die Idden eher furchtbar...
Superman III hatte zumindest noch einen Supercomputer. Ob man da an Brainiac ursprünglich gedacht hat? Und in Superman IV gab es neben Luthor und Nuclear Man einen Kurzauftritt "Bizarros" (eigentlich Nuclear Man #2, obwohl er vor dem anderen da war), der aber, weil es zu albern war, der Schere zum Opfer viel.
Ist schon schade: Da hat man die Möglichkeit, sich die besten Gegner aus dem Superman-Universum zu nehmen, und stattdessen nimmt man Luthor und vielleicht eine eigene Kreation, die dann total lächerlich ist
Gut, Superman I und II habe ich nicht gerecht behandelt. Die waren erfolgreich und schon auch gut, es ist zwar lange her, dass ich sie gesehen habe, aber als Kind fand ich die schon auch gut. Allerdings ist Superman IV 1987 rausgekomen. Das sind Jahrzehnte ohne Superman, wenn man "Superma Returns" von 2006 mal ausklammert. Ich wage es, ihn auszuklammern, weil er weder bei Publikum, noch Kritikern gut ankam und meiner Erinnerung nach weder Fisch noch Fleisch war. Also keine echte Origin-Geschichte, irgendwie eine Fortsetzung...aber korrigier mich, wenn ich da jetzt falsch liege.
Was ich damit sagen will: Superman war seit Ende der 80er Jahre den meisten Kinogängern nicht mehr präsent. Ein Reboot, beziehungsweise eine neue Origin-Erzählung war meiner Meinung nach notwendig und legitim. Auch Gegner wie Luthor oder Zod kann man dem Zeitgeist entsprechend neu interpretieren, der Joker wird ja auch immer wieder gebracht und bisher hat man da ja immer was interessantes bekommen.
"Man of Steel" war meiner Meinung nach vom Ansatz also berechtigt, auch, wenn es letztendlich für mich kein guter Film war.
Naja, was heißt neu-interpretieren?
Mir genügt es ja, wenn man Lex wie in den aktuellen Comics und im Spiel "Injustice" darstellt.
Da ist er mit der Rüstung und seinen Erfindungen auch ein Gegner für Superman.
Zeigt Superman z.b. mal eine Art Lichtfeld-Klinge, die für Superman gefährlich wäre.
Auch das Militär hat in den Comics Waffen, die Superman gefährlich werden können.
Sieht man bevor Superman, das erste Mal auf Wraith trifft.
Da wird er von ihnen verletzt.
Also sich einfach an den aktuellen Comics orientieren.
Mir fehlt einfach bei den bisherigen Superman Filmen, der ebenbürtige Gegner (also Zod jetzt ausgenommen).
Ebenbürtig schön und gut. Aber letztendlich würde es mit zu vielen physischen Gegnern doch eh nur darauf hinaus laufen, dass sie sich gegenseitig kloppen und im nächsten Teil einfach ein Bösewicht kommt, der eben noch derber kloppen kann. Sozusagen das Dragonball-Z-Phänomen. Klar, solche Muskel-Gegner braucht es, die sorgen auch bei Batman mal für das Salz in der Suppe. Aber interessanter (und meiner Ansicht nach auch schwieriger zu schreiben, also drehbuchtechnisch), sind Gegner, die den Helden abseits seiner Physis fordern. Luthor beispielsweise könnte im Grunde von Superman jederzeit wie eine Fliege zerquetscht werden, trotzdem ist es sein Erzfeind. Ähnliches gilt für den Joker bei Batman. Man steht bei solchen Gegnern halt in einem gewissen Zwang, einen cleveren Film abzuliefern.
Edit: Ich finde die Diskussion interessant, aber es geht irgendwie nicht mehr so wirklich um die Suicide Squad.
Will Smith spricht über die Jared Letos Verkörperung des Jokers.
http://comicbook.com/2015/10/06/will...o-on-suicide-/
find ich geilo ich erwarte von leto eh nichts anderes und nicht weniger als eine meisterleistung! seine tattoos stören mich auch nicht, es kann nix schief gehen
Ich glaube auch das nichts schief läuft,was jetzt Jared Letos Schauspiel betrifft.Ich finde sowieso das er ein grandioser Schauspieler ist.Ich für meinen Teil freu mich tierisch drauf ihn als Joker zu sehen.
Ich gucke mir eure beiden Avatare an und bin dementsprechend ziemlich verwundert darüber, dass gerade ihr zwei euch so auf Letos Joker freut.
Lesezeichen