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Thema: X-Men Mutant High - Ein unerwartetes Wiedersehen

  1. #101
    Mitglied Avatar von Sac
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    Zitat Zitat von Felina Noctis Beitrag anzeigen
    @ Sac: Mhm, das war damals, weil du und Sphinx nachträglich eingestiegen seid und ich ein Notszenario brauchte, oder?
    Er ist nicht als Schüler gelistet. Lies nochmal, was drüber steht (nicht in der Posting-Überschrift, die konnte ich damals nicht editieren, sondern unter dem Spoiler: Personen außerhalb der Schule. )
    Nachts ist meine Formulierungsgabe offenbar nicht immer die eloquenteste. Natürlich gehört ihm das Pub nicht. In Irland nennt man das Manager, im Endeffekt Filialleiter, wie in einer Fast-Food-Kette. Da das Pub keinen Namen hatte, nannte ich es J.C.s Pub". Wieso J.C. in Irland war oder in dem Pub, haben wir damals glaube ich besprochen? Ich habe mich aber auch einfach nur an den Infos aus Irland und dem dortigen Status Quo orientiert. Die Aufgabe, den eigenen Chara und dessen Motivationsgründe zu kennen, überlasse ich jedem Spieler selbst.
    Da es von mir weder im Orga- noch im Spielethread ein Posting gibt (Ich habe beim Suchen auf jeden Fall keines gefunden- ihr könnt mich gerne eines besseren belehren, wenn ihr fündig werdet) und ich mich auch Null an Irland erinnern kann, wurde J.C. vermutlich als NPC verwendet. Oder ich habe auf anderen Wegen Interesse angemeldet, ohne je einzusteigen ...? Das lässt sich vermutlich nicht mehr rekapitulieren.

    Danke für die Erklärung! Dann pass ich meinen Hintergrundgeschichte am Wochenende nochmal an.Falls du noch Infos zu seinen Beweggründen für Irland hast, gerne her damit, ansonsten denke ich mir jetzt welche aus.
    Totgesagte leben länger.

  2. #102
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Ich habe in Irland auch nur ein Post gemacht und wartete dann auf deine Reaktion, Sac... aber ich meine auch da kam nichts
    Immerhin sind wir Arbeitskollegen so irgendwie ^^

  3. #103
    Mitglied Avatar von Sac
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  4. #104
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Und hier ist das große Übel, entlassen aus der Box...

    NAME: Pandora...
    ...für diejenigen, die einen Nachnamen bauchen (oder den Papierkram) auch: Pandora Lafleur. Pandora ist jedoch zugleich auch ihr Mutantenname.
    RUFNAME: Pandy



    Photobucket.com --> /albums/w600/_Mysticque_/Diverses/Pandora.gif
    (Bild direkt geht nicht. Copyright.)

    RICHTIGER NAME:
    Angelicque de Martalié

    FRÜHERER RUFNAME: Angie
    FRÜHERER MUTANTENNAME: Mandragora



    GESCHLECHT: weiblich
    GESINNUNG: chaotisch neutral
    RASSE: Mutantin
    HAARE: Die für Angie typische Haarfarbe war immer: bunt. Nicht weil sie sie färbte, sondern weil ihre Haare je nach Stimmung die Farbe wechseln konnten. Derzeit ist sie dazu übergegangen sie immer in einem dunklen rot zu färben. Durch ihre Mutation hält das jedoch nie lange vor und wirkt oft sehr fleckig. - In Ermangelung von Haarfarbe in den letzten 6 Wochen sind sie derzeit wieder farbwechselnd bunt... bis sie an Farbe ran kommt
    AUGENFARBE: helles unnatürlich grelles grün, manchmal bis in die Pupille hinein – Zeitweise trägt sie dunkle Kontaktlinsen um ihre Augen zu verbergen
    GRÖßE: 1,70 m
    GEWICHT: 55kg
    AUSSEHEN/AUFTRETEN/KLEIDUNG:
    Pandy ist eine großgewachsene Frau von schlanker Statur, mit filigranem Körperbau und durchschnittlich ausgeprägten weiblichen Vorzügen. Ihr Gesicht ist symetrisch und damit wohl von den meisten als hübsch angesehen, wenngleich sie eine sonderbare Art hat einen anzublicken, manchmal regelrecht durchdringend oder gar hypnotisch. Die Mutantin wirkt selbstbewusst, gar arrogant, mit straffer, stolzer Körperhaltung, fast schon aristokratisch, widersprüchlich dazu ist ihre Art sich zu kleiden und zu schminken. Verwaschener Kajal, abbröckelnder Nagellack, düstere, zerschlissene Kleidung, macht sie doch eher einen freakigen bis gleichgültigen Eindruck.
    Auffällig ist, dass sie sich zumeist sehr abweisend und distanziert verhält, die Haare ins Gesicht fallen lässt als wolle sie nicht angesehen werden, als habe sie etwas zu verbergen. Wer sie von früher kennt, und auch erkennt, der weiß, dass es nicht mehr die Angie von früher ist und maßgebliche Dinge sich bei ihr verändert haben müssen, wenn sie den überhaupt wirklich dieselbe ist.

    ALTER: sweet 21
    HERKUNFT: Frankreich, Provence-Alpes-Cote d'Azur, Sainte Maxime
    CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:
    aktiv, bodenständig, chaotisch, distanziert, eitel, fürsorglich, instinktiv, kontrolliert, polarisierend, pragmatisch, selbstbewusst, stur, überlebt, verschlossen

    KRÄFTE:
    Biomolekularkinese, auch biochemische Manipulation


    - Biochemische Analyse: Kann „lesen“ in welcher Stimmung sich ihr Gegenüber befindet, z.b. ob er lügt, nervös oder verliebt ist
    - Abwehrmechanismus gegen Fremdstoffe (Alkohol, Rauschmittel, Narkotika, Bakterien, Viren...), bereits erreichte erhöhte Resistenzen
    - Latente Antikörper gegen diese Stoffe im Blut, Speichel wirkt als Universalgegenwirkstoff
    - Erzeugung von Gasen, ähnlich den Duftstoffen von Blumen/Pheromonen, die das Befinden lebender Organismen beeinflussen kann
    - Erzeugung von Flüssigkeiten, ähnlich Medikamenten, die das Befinden lebender Organismen beeinflussen kann
    - Fähig zur Giftsekretion aus Drüsen an ihren Fingernägeln, je nach Art kann es wie Säure wirken
    - Notwendigkeit andauernder Konzentration während der Wirkung ihrer Fähigkeiten, Unterbrechung führt zum Abbruch
    - Schwäche gegenüber Kälte und Dunkelheit, drohender Kontrollverlust bei zuviel Hitze oder zuführen von kinetischer Energie
    - Ihre Haare verändern je nach Stimmung die Farbe, ihre Haut hat die samtige Oberfläche von wasserabweisenden Blättern, eine glitzrige grüne Hautzeichnung zieht sich über ihre Haut, die Nägel sind verdickt und enthalten Drüsen.

    Beim Auftreten ihrer Mutation zeigten sich eine Vielzahl von Merkmalen bekannter Mutationen, so dass man zunächst davon ausging, dass Angelicque all diese Mutationen in sich trug.
    Die Veränderung ihrer Haarfarbe und Struktur der Haare wurde am ehesten noch als unkontrolliertes Mimikry angesehen, jene Stoffe die sie absondern konnte, neben Pheromonen auch Gifte, wurde im Bereich der Toxigenese oder Acidgenese eingeordnen, desweiteren war die Beeinflussung der Pflanzen, Vitakinese, zu beobachten. Scheinbar zusammenhanglose Mutationen, vereint in dieser Mutantin, doch nichts von all dem stimmt wirklich, zeitgleich aber auch alles.
    Ausgelöst durch den Virus, der ihr vor Jahren bei ihrem Aufenthalt in der Xavier Schule injiziert wurde, hat sich der Fortgang ihrer Mutation verändert und das Virus adaptiert, ihre Fähigkeiten haben sich aufgeschlüsselt, auch ihr selbst, so dass sie jetzt fast vor ihrer vollständigen Ausprägung steht.
    Man nennt es Biomolekurlarkinese oder auch biochemische Manipulation.

    Ihre Fähigkeit basiert auf der Veränderung biomolekularer Strukturen. Um sie einzusetzen benötigt die Mutantin eine Initiationsenergie, die sie nur begrenzt innerhalb ihres Körpers besitzt, allerdings ist sie in Form von Licht und Wärme überall um sie vorhanden und sie kann darauf zugreifen.
    Zuviel chemischer Energie aber, durch enorme Hitze, das Zuführen von Elektrizität, kinetischer Energie, beschleunigt die Prozesse ihrer Kraft. Sie kann dann unkontrollierte Ausmaße annehmen und selbst ihrem eigenen Körper schaden. Das Gegenteil ist jedoch der Entzug chemischer Energie. In Kälte oder Dunkelheit ist die Mutantin nur begrenzt in der Lage ihre Fähigkeiten zu wirken, bisweilen auch gar nicht wenn ihre eigene Kraft aufgebraucht ist, zeitgleich wirkt dieser Zustand auf sie ähnlich wie der Winter auf einen Kaltblüter und verlangsamt ihren Metabolismus.

    Die Biomolekularkinese hat drei verschiedene Arten, auf die sie wirkt.

    Zum einen innerhalb des Nervenzentrums der Mutantin: Biochemische Analyse.
    Diese Kraft verleiht ihr ein intuitives Verständnis biomolekularer Prozesse. Die Naturwissenschaften liegen ihr förmlich im Blut, Biologie, Chemie, Physik, allerdings beschränken sich ihre Kenntnisse auf die Prozesse die innerhalb eines Organismus vor sich gehen, nicht jener in toter Materie.
    Eine Besonderheit hierbei ist eine herausragende Wahrnehmung chemischer Schwingungen. Starke Emotionsregungen, wie zum Beispiel Lügen und Hass, Liebe, Stress, Nervosität, wie auch viele weitere, erzeugen in jedem Organismus bestimmte Stoffe, die der Körper über die Poren auch ausstößt. Befindet sich die Mutantin relativ nahe an einer anderen Person, so kann sie diese Schwingungen wahrnehmen, wenn sie sich darauf konzentriert. Sie kann also entdecken ob jemand lügt, ob er nervös ist, stark verliebt, und so weiter...

    Zum Anderen die Anpassung der biomolekularen Prozesse ihres Körpers im Inneren.
    Wird ihrem Körper ein Fremdstoff eingegeben, so reagiert er automatisch. Ihr Immunsystem kann diesen Fremdstoff analysieren und bekämpfen, doch je nach Art und Komplexität dauert dieser Prozess unterschiedlich lange. Je öfter ein Stoff ihren Körper infiltriert desto besser wird ihr Abwehrmechanismus dagegen, verschnellert sich die Rate, die es zur Bekämpfung braucht. Mit der Zeit hat sich die Mutantin so, durch exzessiven Missbrauch von Alkohol, Drogen und Narkotika, eine gewisse Resistenz gegenüber diesen Stoffen entwickelt.
    Was ihr zum Vorteil gereicht ist jedoch auch eine ihrer Befürchtungen, denn diese Resistenzen sind in ihren Körperflüssigkeiten gespeichert. Durch stetige Erneuerung ist diese in ihrem Blut nur latent, anders aber in ihrem Speichel. Dort herrscht eine rege Aktivität williger Antikörper. Nimmt ihre Zunge einen Fremdstoff auf, so kann dort fast umgehend ein passender Wirkstoff dagegen erzeugt werden(, der dann natürlich eine gewisse Zeit zu wirken braucht. Über die Zunge aufgenommene Giftstoffe wirken nicht auf sie selbst). Sie kann ihre Antikörper und deren Funktion, auch auf einen anderen Wirt übertragen, in dem sie jedoch nicht allzu lange überleben, im Grunde aber kann man sagen, dass der Kuss dieser Mutantin ein Universalwirkstoff zum Beispiel gegen Gifte, Rauschmittel oder andersartiges ist. Erwähnenswrt hierbei ist, dass Bakterien und Viren auch als Fremdstoffe angesehen werden können, gegen die der Körper der Mutantin dann Resistenzen entwickeln kann.

    Zuletzt sei noch die Wirkung nach Aussen genannt, die hauptsächliche Mutation: Biochemische Manipulation.
    Die Haut der Mutantin ist verändert, sie fühlt sich an wie die samtige Oberfläche mancher Blätter von Pflanzen, weißt aber unnatürliche Hautzeichnungen auf, die sich über Hals und Arme, die Beine, aber auch die Handrücken ziehen. In den Hautzeichnungen liegen besondere Poren versteckt, durch die sie fähig ist biochemische Gase zu erzeugen und an die Umgebung zu entlassen. Desweiteren ist sie fähig auf ihrer ganzen Haut, vorrangig aber Handflächen und Lippen, biochemische Flüssigkeiten zu erzeugen, die bei Kontakt mit einem anderen Objekt ihre Wirkung entfalten.
    Unter biochemischen Gasen oder Flüssigkeiten versteht man jede Form von Enzyme, Pheromone/Hormone, Proteine - Wirkstoffe, die Veränderungen im Körper eines Organismus auslösen können. Sie kann mit diesen Stoffen Befinden und Wahrnehmung anderer beinflussen, Schmerz betäuben aber auch lähmen, stärken wie auch schwächen. Anzumerken sei hierbei, dass diese Stoffe in wässrigem Millieu besser wirken und daher der direkte Weg als Übertragung wünschenswert ist. Zumindest schneller wirkend und effektiver in seiner Wirkung an sich.
    Gibt sie diese Stoffe ab so haben sie nur eine sehr kurze Haltwertszeit an der Luft ehe sie erstarren und wie Staub zerfallen. Gewollt kann sie ihre Flüssigkeit auch sofort erstarren lassen und sie wie Staub wrfen oder in eine Richtung pusten. Dieser Nebel wirkt schwächer als der direkte Kontakt mit der Flüssigkeit, aber stärker als ihr Gas, ebenso auch kürzer als beides und nur sehr begrenzt in der Reichweite, bietet aber den Vorteil, dass – anders als beim Gas – nur eine bestimmte Richtung infiltriert wird, etwas das sich beim Gas nicht steuern lässt, es erfüllt immer den ganzen Raum. Desweiteren kann sie eine bestimmte Art von Gas, nur einem bestimmten Areal ihrer Haut erzeugen. So befinden sich die Poren für neurale Beeifnlussung in der Nähe des Kopfes, jene die giftige körperliche Wirkung haben in den Armen und anderweitige Beeinflussung an der Hüfte/den Beinen. Gase haben grundsätzlich eine sehr verminderte Wirkungsweise und verdünnen sich natürlich, je größer der Raum ist.
    Zuletzt sei noch zu erwähnen, das ihre Fingernägel nicht nur die Form von Dornen annehmen können, sondern an ihren Spitzen auch eigene Drüsen besitzen. Sie können dazu verwendet werden hochkonzentrierte Giftstoffe zu erzeugen, die anderen Organismen schaden, ja sogar von innen heraus zersetzen können. Auf anorganische Materie kann es wirken wie Säure. Die Mutantin kann ausschließlich lebendige Organismen beeinflussen, keine Feststoffe oder unbelebte Materie. Hauptsächlich auf Menschen/Mutanten und Tiere. Pflanzen reagieren jedoch auch, sie kann durch diverse Derivate deren Wachstum fördern oder sie eingehen lassen.

    Zu beachten sei zuletzt noch, dass die Mutantin eine große Konzentration auf das Wirken ihrer Kräfte aufwenden muss, da biomolekulare Prozesse immer wie eine filigrane Waagschale sind, zu viel oder zu wenig, kann die Wirkungsweise verändern. Wird sie in dieser Zeit abgelenkt so kann sie die Kontrolle über ihre Stoffe verlieren, die sich danach auflösen.
    Da ihre Wirkstoffe für den anderen Organismus ein Eindringling ist, kann dieser sich gegen sie wehren, etwas das unterschiedlich lange dauern kann und auf das Immunsystem des anderen ankommt.

    Nebeneffekte:
    Das Haar der Mutantin weißt stetige biomolekulare Prozesse auf und verändert stetig seine Struktur basierend auf der eigenen Enzymlage ihres Körpers. Zwar kann sie diese Veränderung kontrollieren, doch bedarf es dazu so großer Konzentration, dass es die Anwendung ihrer Analysefähigkeiten vollständig unmöglich macht und das Erzeugen von Stoffen erschwert.
    Ihre Hautporen sind anders, zeichnen sich durch grünliche glitzrige Färbung und bilden ein filigranes Muster. Beginnend an den Schläfen, über den Hals und Schultern in ihrem Rücken zwischen den Schulterblättern zusammenlaufend, an ihren Armen, beginnend vom Oberarm, über den Unterarm, auf dem Handrücken auslaufend, zuletzt noch beginnend am Bauch, über die Hüfte an den Aussenseiten der Oberschenkeln hinab, etwas über die Knie laufend.Sie kann diese Hautzeichnung minimieren, aber auch vergrößern, wenn sie auf exzessivere Erzeugung von Gasen Wert legt, aber sie verschwindet nie vollständig.
    Zuletzt zu erwähnen seien wohl ihre Nägel, die ähnlich dem Dorn an Pflanzen eine verdickte und spitz zulaufende Form haben, wie auch eine grünliche Färbung. Früher konnte sie die Abgabe der Wirkstoffe noch nicht kontrollieren und hat sich durch ihre Mutation oft selbst vergiftet, wodurch Schwächeanfälle ausgelöst wurden. Mittlerweile ist sie dagegen so gut wie immun, aber es kann nach wie vor noch vorkommen.



    SCHWÄCHEN:

    nicht gerade stark, schwache Kondition, Schwächeanfälle, Kälte, Dunkelheit, extreme Hitze



    HINTERGRUND:

    Geboren als Angelicque in die französische Adelsfamilie de Martalié hätte es das Mädchen im Grunde nicht besser erwischen können. Sie war die Prinzessin ihrer Eltern, aber auch wenn sie verwöhnt war blieb sie doch zumeist ein braves Kind. Bis zu ihrer Pubertät. Sie entwickelte regelrecht giftige Wesenszüge, besonders gegenüber ihren Eltern, manipulierte sie auf ihnen unheimliche Weise. Um das Problem zu beseitigen schickten sie ihre Tochter in ein Elite-Internat, wo auch versprochen wurde sich um diese anderen Probleme zu kümmern, da bereits erste Vermutungen aufkamen, dass ihr Kind eine Mutantin sein könnte.
    Die Aktion ihrer Eltern war für Angelicque ein Schlag vor den Kopf, sie begann sich so schlimm aufzuführen wie sie nur konnte, bereitete Probleme wo sie nur konnte, in die mehr als eine Affäre verwirkelt war, ob mit dem Lehrkörper oder auch nicht. Man beschrieb es so, als könne man ihr einfach nicht wiederstehen und wo anfänglich das bunte Haar immer als gefärbt angesehen wurde, merkte man bald, das es ihre Mutation war, die es verursachte. Aus Angst verwieß man sie trotz exzellenter Noten der Schule, doch auch ihre Eltern wollten sie nicht mehr bei sich haben, daher wurde sie nach Amerika auf die Schule für hochbegabte Jugendliche von Charles Xaier geschickt.
    Trotz anfänglicher Gegenwehr und Probleme fand Angelicque in den gleichsam andersartigen Jugendlichen dort Freunde, eine Art von Gemeinschaft, die sie nicht wegen ihrer Kräfte verurteilte, wie es alle taten, die ihr bisher etwas bedeutet hatten. Auch wenn ihr nicht alles lag, so versuchte sie sich mit der Situation zu arrangieren und ertappte sich sogar bei dem Gedanken die Fassade einer notorischen Nymphomanin aufzugeben für einen der dort „inhaftierten“ Mutanten. Gerade den Glauben gewonnen, das es noch etwas gutes in der Welt gab, wurde sie bitter enttäuscht, denn die Schule und seine Schüler wurden zum Testgebiet für einen Virus. Da sie selbst Mitträger und auch Inhaberin der Antikörper war kam der Verdacht auf, dass sie selbst mit die Ursache für das Virus war, ein Fakt von dem Angelicque sich auch nicht anders überzeugen ließ. Ihre so fröhlich aufgebaute Welt brach in sich zusammen, der Kerl, die Freunde, sie selbst. Denn auch wenn anfangs kein Zeichen einer Infektion da waren erwischte es die Mutantin plötzlich und unerwartet. Sie fiel wortwörtlich einfach um und war tot. Kein Lebenszeichen mehr.
    Der Virus war mit ihrem Körper verschmolzen, da ihre Mutation in adaptierte, doch für dieseMetamorphose reduzierte sich ihr Metabolismus auf ein kaum erkennbares Minimum an Lebensfunktion. Angelicque de Martalié wurde für tot erklärt.
    Auf Drängen ihrer Eltern wurde sie jedoch nicht in Amerika bestattet, sondern nach Hause überführt. Ihr Vater wollte unbedingt sicher gehen, dass diese Absonderheit der Natur wirklich tot war. Doch in der Zeit des Transportes heilte ihr Körper. Sie kam immer mal wieder zu sich, in einem Sarg liegend, versuchte auszubrechen, bevor die Dunkelheit zurückkam. Sie erinnerte sich auch noch daran in die Augen ihres Vaters gesehen zu haben, seinen Blick, kalt, verachtend, ehe die Worte „Verbrennt es.“ sich kalt in ihre Erinnerung einbrannten. Kurz bevor sie sich tatsächlich nur knapp vor ihrer eigenen Einäscherung retten konnte. Bis heute ist sie sich nicht einmal sicher, dass da nicht noch jemand war, denn zwar gab es Anzeichen, aber keine Beweise für eine weitere Präsenz. Vor ihrem eigenen Grab stehend fasste sie dann den Entschluss, Angelicque auch seelisch zu beerdigen, sich von diesem alten Leben zu lösen. Ziellos führte sie ihr Weg nach Irland, wo sie den Inhaber des Pub's 'Lorelei' dazu überredete sie einzustellen, da weibliches Personal in knapper Kleidung bei der zumeist männlichen Kundschaft ein Muss war.
    Aus gegebenem Anlass – der Überzeugung, das sie mit für den Virus und den Eklat der Schule verantwortlich war, das sie ihre Kräfte als Gefahr für die Allgemeinheit einstufte – gab sie sich selbst den Namen Pandora, in anlehnung an das größte Übel der Menschheit.
    Doch so kalt sie sich auch fortan gab, die Erlebnisse verfolgten sie in ihren Träumen, machten ihr das schlafen schwer und sie versuchte das mit Alkohol, Drogen und Betäubungsmitteln in den Griff zu bekommen, musste aber feststellen, dass der intensive Gebrauch sie nicht umbrachte, sondern es immer weniger wirkte. Auch wenn sie ihre Hautzeichnung verbarg, ihre Hare stetig färbte, ihre Krallen verbarg, war sie gezwungen sich mit ihrer Existenz und den Fähigkeiten auseinander zu setzen. Es zeigten sich Veränderungen, die Kontrolle fiel ihr leichter, es zu verstehen wurde einfacher, sie begann die Zusammenhänge zu erkennen und konnte dazu übergehen, die Kontrolle über ihre Kräfte zu erlernen.
    Unerwartet war aber, das sie einen der Gäste wieder erkannte. Es war Daniel. Nach einigen Abenden, in denen sie bei zu exzessivem Besäufnis den Whiskey durchaus auch mal mit Wasser verdünnt hatte, schaffte er es nicht mehr nach Hause, doch statt ihn auf dem Boden schlafen zu lassen nahm sie ihn mit und stieß ihn mit der Nase darauf wen er vor sich hatte. Es dauerte seine Zeit bis er es verkraftet hatte, doch danach trafen sie sich öfter. Die Nähe einer ähnlich aufgebauten Schule, die noch dazu ihre Schüler manipulierte – wie sie durch Daniel erfuhr – sorgte aber dafür das Pandy sich nicht mehr wohlfühlte, trotz seiner Nähe. Auch das der Widerstand sich bei ihnen im Pub traf passte ihr wenig, versuchte sie sich doch zumeist raus zu halten und vor allem aber zu verhindern, dass irgendwer erfuhr wer sie war, oder sie erkannte. Zwar redete sie davon die Stadt, ja sogar das Land, zu verlassen, aber die Gefühle, die sie für Daniel entwickelt hatte hielten sie davon ab. Aber nachdem die beiden sich näher gekommen waren bereute sie es geblieben zu sein, denn die Situation eskalierte. Daniel verschwand. Die Schüler, der Widerstand... Pandora zog sich aus allem zurück, konnte aber doch nicht gehen. Nachdem sich der Staub etwas gelegt hatte, begann sie schließlich aber nach Daniel zu suchen. Es dauerte seine Zeit, Monate, bis sie seine Spuren vollends zurück verfolgen konnte, Zeit, in der sie sich nicht nur Pragmatismus, sondern auch Kampfbereitschaft angeeignet hatte. Ihre Kräfte bereiteten ihr den Weg ihn zu befreien, nur um festzustellen, dass er sie nicht einmal mehr erkannte. Seinem Gedächtnis entledigt konnte Pandy nur auf alte Bilder auf ihrem Handy zurück greifen um sein Vertrauen zu erlangen, doch versprach sie ihm zu helfen, dass er wieder wusste wer er war. Umgekehrte Rollenverteilung zwangen Pandy dazu selbst die leitende Rolle zu übernehmen, Verantwortung und Pragmatismus zu entwickeln, den Blick voran zu richten, auf Daniel aufzupassen, wie er es früher getan hatte.
    Die folgende Zeit verbrachten sie zumeist in Europa, wo sie versuchten Wege zu finden wie die Amnesie zu beseitigen wäre. Pandy versuchte sich im Selbststudium zu Psychologie, Hypnose, Manipulationen, Medikation. Ärzte, sogar Mutanten die man durch Hörensagen empfohlen bekam wurden aufgesucht und letztlich gab es doch nur kleine Erfolge, da er sich teilweise erinnerte, sich dennoch mehr instinktiv verhielt. Doch nach dem ersten Jahr wurde es immer hintergründiger, denn sie hatten eine gute Zeit und das Ziel verblasste angesichts dessen. Erst als Daniel von einem Schicksalsschlag wieder nach Kanada gelockt wurde, und Pandy bat ihn zu begleiten, rückte seine verlorene Vergangenheit wieder ins Blickfeld. Nach der Beerdigung eines Verwandten war es ihm ein Bedürfnis sich zu erinnern und die einzige Option war zu dem Ort zurück zu kehren, der Pandy am verhastesten war und die Mutantin Jean Grey aufzusuchen, damit sie ihm helfen konnte. Doch auf dem Weg nach New York erregte sie ungewollt Aufmerksamkeit. Eine Gruppe bewaffneter Männer überwältigte sie, unvorbereitet und nahm sie gefangen. In einem Labor erwachend hatte man jedoch kaum mit ihrem Widerstandswillen gerechnet, den sie versuchte auszubrechen, stolperte dort auch über eine alte Freundin, aber selbst zusammen gelang ihnen die Flucht nicht. Kämpfend bis zum Schluss stürzte sie schließlich schwer, doch aus Sicherheitsgründen entschied man sie ganz ruhig zu stellen, aber sie wenigstens zu Untersuchngszwecken am Leben zu erhalten.



    WAFFE: keine
    AUSBILDUNG: Französisches Elite-Internat, ein halbes Jahr an der Schule für begabte Jugendliche von Xavier, Selbststudium
    NORMALE INTERESSEN/FÄHIGKEITEN: Pflanzen, Biologie, Chemie, Medizin, Psychologie, Manipulation
    MUSIKRICHTUNG: Metal/Rock
    SCHUHGRÖßE: 37
    LIEBLINGSDRINK: Whiskey
    SPRACHEN: Französisch, Englisch, Deutsch, Latein
    ÄNGSTE:

    Feuer und Dunkelheit, Körperkontakt, Missbrauch ihrer Kräfte durch andere, Versagen in ihrer Verantwortung gegenüber Daniel


    KRANKHEITEN/SÜCHTE/SONSTIGE KLEINE MACKEN: Raucher, zwanghaft manipulativ
    ÄUßERLICHE MUTANTENMERKMALE: (siehe Kräfte)
    FÄHIGKEITEN:

    STÄRKE (schwach)
    KONSTITUTION (schwach)
    SCHWIMMEN (durchschnittlich)
    Kampfkunst (unbegabt)
    Waffenbeherrschung (schwach)
    GESCHICKLICHKEIT (durchschnittlich)
    Beweglichkeit (durchschnittlich)
    INTELLIGENZ (sehr gut)
    Alchemie/Chemie/Physik (sehr gut)
    Biologie (herausragend)
    Mechanik /Schlösser knacken (schwach)
    Computerfertigkeiten /hacken (schwach)
    WEISHEIT (sehr gut)
    Zauberkunde (unbegabt)
    Pflanzenkunde/Heilkunde (herausragend)
    Überleben in der Wildnis (sehr gut)
    CHARISMA (speziell)*
    Einschüchtern /Lügen (speziell)*
    WILLENSKRAFT (sehr gut)

    * Durch ihre Mutation kann Pandy ihre Ausstrahlung variieren, desweiteren mag das auf jeden eine andere Wirkung haben. Von anziehend bis abstoßend kann sie alles sein, das wirkt sich dann auch auf ihre Eigenschaft in Einschüchtern, Lügen oder Verführen aus.

    Geändert von Sphinx (25.09.2015 um 21:44 Uhr)

  5. #105
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Oh, wie habe ich deine Art-Works (Photo-Shops? Egal, Kunst!) vermisst. Dieses ist wirklich außerordentlich.
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  6. #106
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Danke schön
    Dabei bin ich nicht hundert prozentig zufrieden... aber der Effekt ist toll. (Alles andere ist zuviel Aufwand gewesen für meine derzeitige Muse XD)

  7. #107
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Zitat Zitat von Zero-Cool Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Zero-Cool Beitrag anzeigen
    • Khamira, Kimberly Capshaw, angepasst aber noch nicht fertig
    • Felicat, Lilly, nicht aktualisiert
    • chibipummel, Anmeldung akzeptiert - noch kein Chara erstellt
    • Reserviert für Armisael (Anmeldung vorausgesetzt)


    Vollständig abgesegnete Charaktere
    • ZeroCool, Brittany Capshaw, gepostet - wird noch mit Kimberly synchronisiert
    • Sphinx, Pandora Lafleur, abgesegnet und gepostet
    • Felina Noctis, Felina Carnivori, abgesegnet, noch nicht gepostet
    • ShaneGooseman, Andrew Johnson, abgesegnet und gepostet
    • Syllix, William Volmer, abgesegnet - noch nicht gepostet
    • Foxx, Daniel Carter, im Prinzip abgesegnet und gepostet
    • Foxx, Sergio Vázquez Fierro, abgesegnet und gepostet
    • Dante, Jason Lafayette-Singer, Charakter abgesegnet und gepostet
    • Dante, Richard James Minami, Charakter abgesegnet und gepostet, Rückmeldung SL wegen der Kräfte erforderlich
    • Apoc, Sylvain Goguen, abgesegnet und gepostet.
    • Waterman, Thomas Oldborn, abgesegnet und gepostet
    • Sac, James Cameron, abgesegnet und gepostet
    • Schiller, Charakter abgesegnet und gepostet
    • RyuDragon, Jason Barret, Charakter abgesegnet und gepostet
    • Spielleitung (SL), Kayla Moore, abgesegnet und gepostet



    Damit ist die Liste voll.
    Zusätzliche Anmeldungen akzeptiere ich nur noch, wenn sich das Verhältnis von x- und y-Chromosomen-Trägern dadurch ausgleicht, sprich weibliche Charaktere.

    Die Liste wird lfd. aktualsiert.
    Aktuelle Änderungen eingepflegt.+5
    Geändert von Zero-Cool (20.09.2015 um 16:28 Uhr)
    God's in his heaven - all's right with the world.

  8. #108
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Griffin

    Allgemeines:

    Name: Sergio Vázquez Fierro
    Deckname: Griffin
    Geschlecht: männlich
    Gesinnung: rechtschaffen gut
    Rasse: Mutant
    Alter: 19 (verjüngt, eigentlich 29)
    Herkunft: Antequera, Spanien

    Aussehen:

    Größe: 1,72
    Gewicht: 80 kg

    Statur: typisch südländisch: breiter Schultergürtel, kräftige Arme, aber etwas gedrungen/ stämmig, auch wenn er durch die Strapazen der letzten Jahre etwas abgenommen hat

    Haare: schwarzes, glattes Haar; halbkurz getragen
    Augen: dunkel
    Teint: südländisch

    Kleidung: helle, einfache Kleidung: Hemden, T-Shirts, LongSleeves, Pullover, Sweatshirts, Jeans, Denim, usw.

    Sonstiges: Sergio strahlt eine gewisse Ruhe und Gelassenheit aus, sowie den Eindruck von Selbstsicherheit und Kraft, aber keine Arroganz. Er wirkt offen bleibt aber dennoch vielen ein Rätsel.

    Äußerliche Mutantenmerkmale: keine

    Bild: http://fs1.directuplo*d.net/images/150914/dfkt7b2j.jpg


    Charakter:


    positiv: Sergio ist ein ruhiger, gelassener Mensch. Er ist nicht introvertiert sondern vielmehr jemand, der eben erst dann redet, wenn es auch etwas zu sagen gibt und der stattdessen gelernt hat, zuzuhören. Eine natürliche, positive Selbstsicherheit geht von ihm aus. Er besitzt eine gute Menschenkenntnis und zeichnet sich durch Harmoniestreben und Freundlichkeit aus. Er assimiliert sich schnell, ohne aufzufallen, wenn es sein muss, ohne sich wirklich zu integrieren.

    negativ: Er ist eigentlich gesellig, doch seine Mutation macht es ihm bisweilen nicht einfach, da er der Umgang mit vielen Menschen schwer für ihn sein kann – so können ihn Personen, die aggressive Energien ausstrahlen z.B. schnell unwirsch machen, Nervosität anderer kann sich auf ihn übertragen, depressive Energien ziehen ihn runter. Bisweilen neigt er sogar dazu, extreme Charakterzüge anderer zeitweise aufzunehmen. Daher werden viele Menschen aus ihm nicht schlau, er bleibt Einzelgänger, auch wenn er sich schnell in Gruppen zurechtfindet.

    Ängste: Er war lange bemüht, ein einigermaßen normales Leben zu führen, hat das Bedürfnis sich aus den Geschehnissen herauszuhalten und neutral zu bleiben. Das Leben hielt anderes für ihn bereit und er hadert damit, dass eine friedliche Koexistenz von Menschen und Mutanten immer unwahrscheinlicher zu werden droht.

    Krankheiten, Süchte, sonstige Macken: Sergio ist Raucher. Nachdem er als Jugendlicher (kurz nach seinem Auslandsjahr) schon einmal geraucht, zu Beginn seines Studiums aber erfolgreich aufgehört hatte, hat er nach dem Verlust seines Stipendiums und dem Wechsel nach Irland wieder damit angefangen.

    Musikrichtung: Akustik, Singer-Songwriter, Alternative



    Fähigkeiten und Kräfte:


    Fertigkeiten: Sergio hat eine schnelle Auffassungsgabe und ein logisches Denkvermögen, zudem lernt er rasch. Er verfügt über ein natürliches Verständnis der Naturwissenschaften (nicht zuletzt aufgrund seiner Mutation). Er hat in New York angewandte Physik studiert und mit einem Bachelor of Science abgeschlossen.
    Er ist zudem recht ausdauernd und weiß sich zumindest grundlegend zu verteidigen (beherrscht aber keine Kampfsportart oder etwas Ähnliches).
    Er hat zudem noch in Spanien erkannt, wie wichtig ihm Musik ist, auch weil die Energien sich besonders auf seine Verfassung auswirken. Er schreibt bisweilen selbst Songs und kann Gitarre spielen und singen.

    Mängel: Sergio ist manchmal ein allzu gutgläubiger Mensch, zudem kann er in bestimmten Dingen zu zögerlich sein, wenn es darum geht, folgenschwere Entscheidungen zu treffen.
    Durch die körperliche Verjüngung (siehe History) sind sein Geist und sein Körper nicht länger im Einklang. Zwar hat er keine Erinnerungen verloren, doch vieles wirkt diffus, so als habe er es nicht selbst erlebt, sondern erzählt bekommen. Personen, die er erst nach 19 kennengelernt hat, kennt er zwar und er weiß, wie er zu diesen steht, sein Körper "spürt" dies aber nicht mehr. Er kann viele seiner Fertigkeiten nicht mehr mit der ursprünglich erworbenen Erfahrung anwenden und die Kontrolle über seine Kräfte ist weitaus geringer.

    Sprachen: Spanisch (Muttersprache), Englisch (fließend, mit Akzent), Italienisch (Grundkenntnisse, gutes Hör- und Leseverständnis, beim Sprechen aber viele Vermischungen mit Spanisch), weitere romanische Sprachen nur passives, bruchstückhaftes Lese- und ggf. Hörverständnis

    Qualifikationen/ Ausbildung: hat einen B.S. in angewandter Physik, musste ein Masterstudium für Medical Physics aufgrund seiner erloschenen Aufenthaltserlaubnis in den USA abbrechen

    Waffen: Sergio ist im Besitz einer Handfeuerwaffe, mit welcher er zwar umgehen kann, deren Benutzung er aber verabscheut.

    Mutantenkräfte:

    1. Sergios Mutation verbindet ihn mit dem Energiefeld der Erde, sie verleiht ihm einen weiteren Sinn: Es ist ihm möglich Energiesignaturen und -abstrahlungen (z.B. elektromagnetische Felder von Geräten, Wärmequellen, Strahlung) in der unmittelbaren Umgebung, sowie sämtliche Veränderungen darin zu spüren.
    Desweiteren kann er die Energiesignaturen von Menschen, insbesondere Mutanten wahrnehmen und letztere so auch identifizieren.
    Wie jeder andere Sinn ist diese Wahrnehmung natürlich begrenzt, je nach Intensität der Energie. Energiefelder von gewöhnlichen Geräten oder Menschen nimmt er in der unmittelbaren Umgebung wahr, die Energie, die z.B. bei einer Reaktorexplosion freigesetzt würde hingegen, würde er auch aus sehr großer Entfernung noch spüren.

    2. Sergio kann starke Energiemuster beeinflussen (aktivieren, umlenken, abschwächen, manipulieren und verändern) oder, wenn auch in geringerem Ausmaß und teilweise fehlerhaft, adaptieren und kopieren.

    Schwächen: Seine Mutantenkraft macht ihn bisweilen sehr sensibel. Da er jedwede Energiestruktur spürt, ist es der Umgang mit manchen Menschen oder Personen, die Extremes ausstrahlen, sehr schwierig. Große Erschütterungen der Energiefelder können ihn hart treffen und die unterschiedlichsten Auswirkungen haben, von Ohrgeräuschen, über Kopfschmerzen bis hin zu Krämpfen; vor allem, wenn er nicht darauf vorbereitet ist.



    Geschichte:


    Sergio wurde in Antequera, einer andalusischen Kleinstadt an der Südküste Spaniens, als Sohn einer mittelständischen, spanischen Familie geboren. Sein Vater war Journalist für die regionale Zeitung, seine Mutter arbeitete vormittags als Lehrerin in der Escuela Infantil. Sergio war der zweite Sohn der Familie, sein Bruder Juan war drei Jahre älter als er; ein Jahr später sollte er eine Schwester bekommen, Isabel.

    Seine Kindheit und Jugend verliefen vollkommen normal, auch wenn Sergio sich schon früh als auffassungsbegabtes Kind herausstellte, das stets an Neuem interessiert war.
    Der Umstand der Mutation trat bereits in sein Leben noch bevor er selbst seine wahre Natur erkannte, als sein älterer Bruder Juan sich als Mutant entpuppte, der über die Fähigkeit verfügte, Wasser zu manipulieren. Er vertraute sich hierbei lediglich Sergio an, der nach anfänglichem Unglauben fasziniert von den Kräften des großen Bruders war.

    Seine eigenen Mutantenkräfte begannen sich ihm im Alter von 14 Jahren das erste Mal zu zeigen. Zuerst wusste er nicht was es war, er begann die Dinge anders wahrzunehmen, konnte bestimmte Eindrücke nicht zuordnen, z.B. bei Benutzung der Mikrowelle. Mit der Zeit erst bemerkte er, dass seine Sinneswahrnehmung sich erweitert hatte und er Energieströme und strukturen erkennen konnte. Später sollte er auch lernen, Einfluss auf diese zu nehmen.
    Wie sein Bruder sich zuvor ihm anvertraut hatte, so erzählte nun Sergio dem Älteren von seiner Mutation. Bald begannen die beiden ihre Kräfte gegenseitig zu messen und herumzualbern. Es war einer dieser spielerischen Wettbewerbe, bei dem sie aus Unachtsamkeit aufflogen – nicht nur bei ihren Eltern sondern der halben Nachbarschaft.

    Doch entgegen ihren Befürchtungen hielten Sergios Familie zu ihren beiden Söhnen, unterstützte sie so gut es ging, gegen Vorurteile und Anfeindungen. Letztendlich war die Gesinnung innerhalb der Stadt – typisch für die spanische Einstellung gegenüber Mutanten – ohnehin sehr liberal, Probleme gab es selten.

    Nachdem er die Escuela Secundaria erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde ihm ein Stipendium für ein Studium an der Columbia University angeboten. Da er seit jeher ein Mensch gewesen war, dem es wichtig war, Neues kennenzulernen und er diese Möglichkeit zu einem Studium an einer derart renommierten Hochschule wahrnehmen wollte, entschloss er sich dazu – gegen den Willen seiner Familie, die sich wünschte, er würde in Spanien bleiben. Zwar kam es nie zum offenen Zwist, doch seine Abreise war überschattet von dem Wissen, uneinig mit der Familie zu sein.

    Nur wenige Wochen nach seinem Umzug in die Metropole, wurde er von Vertretern der Mutant High aufgesucht, welche ihn als Mutant erkannt hatten, und ihm die Aufnahme an der Schule anboten. Sergio aber lehnte ab. Obwohl er kein Problem damit hatte, ein Mutant zu sein, weigerte er sich, sich auf diese Eigenschaft reduzieren zu lassen und eine Art Sonderleben zu führen.

    Als er bald darauf erkannte, dass die Situation für Mutanten in den USA eine wesentlich schwierigere war, als in seiner Heimat, begann er dennoch, das Wissen anderer um seine Mutation gering zu halten. Ihm selbst fiel es, aufgrund seiner Fähigkeit Energien wahrzunehmen, leicht, andere Mutanten als solche zu erkennen. Nicht selten wurde er so unmittelbar Zeuge von den Existenzproblemen anderer junger Mutanten und ihm wurde klar, dass vielen von ihnen mit einer Aufnahme an der Mutant High geholfen wäre.
    Er kontaktierte aus eigenem Bestreben heraus die Schulleiterin Dr. Grey und bot ihr an, wenngleich er selbst sein Studium wie bisher weiter führen wollte, eine Zusammenarbeit mit der Mutant High einzugehen, insofern, dass er andere Mutanten mit Problemen beraten und sie der Schule empfehlen würde, sowie umgekehrt die Schulleitung über Problemfälle und hilfsbedürftige junge Mutanten zu informieren.
    Die Partnerschaft mit der Schule lief lange Zeit erfolgreich. Mit den meisten Lehrern sowie einigen Schülern ist Sergio ganz gut befreundet. Nachdem er seinen Bachelor in angewandter Physik abgeschlossen hatte, setzte er seine Studien in einem Masterprogramm für Medical Physics fort.

    Sein Leben sollte sich aber gründlich ändern, nachdem es an der Xavier School in Westchester zu einem Skandal kam, als dort illegale Virusexperimente an den Schülern aufflogen. Im Zuge dieser Ereignisse wurden Sergios Verbindungen zur Schule und sein Status als Mutant öffentlich. Er verlor, noch bevor er seinen Master beenden konnte, sein Stipendium und sein Aufenthaltsrecht in den USA, da er gegen das Registrierungsgesetz verstoßen hatte, welches die Ausweisung von ausländischen Mutanten vorsah.
    Seines Ideals eines „normalen“ Lebens, in dem sein Mutantsein nicht im Mittelpunkt stand, beraubt, entschloss Sergio sich dazu, sich von nun an für die Akzeptanz und Gleichberechtigung von Mutanten einzusetzen. Seiner Überzeugung nach sollte anderen Mutanten nicht das gleiche Schicksal wie ihm widerfahren, sondern jeder Mutant einen normalen Lebensweg seiner Wahl gehen können. Ihm wurde von Prof. Grey und Prof. Munroe die Möglichkeit angeboten, eine Gruppe ehemaliger Schüler von Westchester zu einem Ableger der Xavier School nach Dublin zu begleiten und dort als Vertrauenslehrer sowie für die Fächer Physik und Spanisch anzufangen. Sergio sah darin eine Chance, das Seine für ein harmonisches Miteinander von Menschen und Mutanten zu leisten, und nahm die Stelle an.

    Obwohl er dem neuen Lebensabschnitt nervös entgegen sah, freute er sich auf die neue Aufgabe. Allerdings merkte er schon bald nach seiner Ankunft in Dublin, dass die dortige Schulleitung eine andere Politik verfolgte, als er erwartet hatte. Statt auf Integration setzte man auf Abschottung und Tarnung und so waren alle Schüler gezwungen, ein Armband zu tragen, das ihre Fähigkeiten außerhalb des Schulgeländes unterdrückte. Zudem war es Schülern mit sichtbaren Mutationen gar nicht erst gestattet, die Schule zu verlassen. Sergio missfiel dies und nachdem eine der Schülerinnen namens Felina – eine junge Italienerin mit Katzenmutation, mit der er sich aufgrund ihres ähnlichen kulturellen Hintergrunds schnell verstand – sich über die Diskriminierung beschwert hatte, suchte er anschließend das Gespräch mit der Schulleitung. Dort teilte man ihm allerdings mit, dass der Schutz der Schüler oberste Priorität hatte und die Zeiten leider solche Maßnahmen verlangten.

    Nachdem auch Felina sich kurz darauf überraschend schnell mit der Situation abgefunden hatte, ließ er es zunächst auf sich beruhen – nicht aber ohne ein ungutes Gefühl zu haben. Dieses sollte sich bald weiter bestätigen. Eine unsichtbare Grenze schien mit der Zeit durch die Schülerschaft zu verlaufen und sie teilte sich auf in solche, die die Maßnahmen der Schulleitung verstanden, sich dadurch beschützt fühlten und sie unterstützten, und solche, die auf den zunehmenden Druck und die immer schärferen Disziplinarmaßnahmen der Schulleitung mit Unzufriedenheit reagierten. Doch bald merkte er, dass wer offen Protest äußerte, umgehend auf Linie gebracht wurde, wie es auch mit Felina geschehen war. Diese hatte sich seither stark verändert und in Sergio begann ein Verdacht zu keimen.

    Als zudem mit der Zeit Schüler zu verschwinden begannen, traf Sergio einen Entschluss. Schon direkt nach Felinas Einlenken hatte Sergio aufgrund seiner Kräfte eine Veränderung bei ihr bemerkt. Ihre energetische Signatur schien verändert, doch es war so subtil, dass er es nicht sofort begriffen hatte – ebenso hätte sie ein anderes Parfüm als sonst getragen haben können. Inzwischen aber war ihm dieses Phänomen bei mehreren der Schüler aufgefallen, die zuerst offen rebelliert und dann Ruhe gegeben hatten.

    Kurz darauf erfuhr er von einer verunsicherten Schülerin, die ihn in seiner Funktion als Vertrauenslehrer aufsuchte, dass der Kollege Daniel Carter, welcher das Combat-Training leitete, verschiedene Schüler auf einen sogenannten „Widerstand“ aufmerksam gemacht hatte. Sergio hatte wenig mit Daniel zu tun, der Kollege war ihm eine eher unangenehme Person, doch dieser Vorfall weckte sein Interesse. Er beschloss, alles auf eine Karte zu setzen und konfrontierte den Kollegen bei einer Raucherpause mit den Aussagen.
    Daniel weihte ihn in alles ein: Die Schulleitung kontrollierte die Schülerschaft mithilfe der Armbänder und unterzog aufmüpfige Schüler einer geistigen Kontrolle. Sergio war entsetzt und sicherte Daniel seine Unterstützung zu. Doch kurz darauf verschwand der Combat-Trainer spurlos. Sergio befürchtete das Schlimmste – und beschloss, aktiv zu werden. Mithilfe seiner Fähigkeiten, Energiefelder zu manipulieren begann er, die kräftedämmenden Armbänder der Schüler unwirksam zu machen. Nachdem er sich mit den Energien vertraut gemacht hatte, gelang es ihm schlussendlich sogar, das Kraftfeld um die Schule herum unwirksam zu machen.

    Daraufhin eskalierte die Situation und durch das fehlende Kraftfeld wurde nun auch die Regierung auf die Geschehnisse aufmerksam. Binnen weniger als einer Stunde wimmelte das Gelände von Agenten, es kam zu Verlusten auf allen Seiten. Schließlich floh Sergio gemeinsam mit einer Handvoll Schüler in die Lorelei, ein Pub, in dem der Widerstand schon länger verkehrte. Die Übrigen waren gefangen worden oder auf eigene Faust geflüchtet und untergetaucht.

    Sergios Enttäuschung und Frustration waren groß. Er hatte etwas für die Integration der Mutanten tun wollen und stand nun vor einem Scherbenhaufen. Er beschloss sich dem Widerstand anzuschließen, da ihm dies nun als probateste Möglichkeit schien, um gegen Unterdrückung und Repressalien vorzugehen. Viele Schüler waren verschwunden und so war die Suche nach ihnen nun eine der dringlichsten Aufgaben. Sergio beteiligte sich für seine Verhältnisse ungewöhnlich offensiv, nahm an Rettungs- und Befreiungsmissionen teil und führte diese bisweilen sogar strategisch an. Seine Fähigkeiten waren oftmals von großer Wichtigkeit und so füllte er die neue Rolle mit ungewohnter Selbstverständlichkeit aus.

    Doch mit der Zeit begannen interne Konflikte aufzukeimen. Viele im Widerstand wünschten sich ein radikaleres Vorgehen, offene Konfrontationen und Aktionen, während Sergio und andere Gemäßigtere sich vor allem darauf konzentrieren wollten, Mutanten, die in Schwierigkeiten geraten waren, zu unterstützen, zu retten und ihnen einen Weg in ein normales Leben, z. B. durch Verschaffen neuer Papiere, zu ermöglichen. Je mehr Zeit verstrich, ohne dass die Situation sich für Mutanten merklich verbesserte, umso mehr Unterstützung gewann die radikale Seite. Sergio begann seine Rolle in all dem zu hinterfragen und spielte mit dem Gedanken, auszusteigen.

    Schließlich entwickelte sich ein charismatischer, energetischer junger Mutant aus Nordirland namens Bonfire, der dem radikalen Flügel angehörte, zur Führungsfigur innerhalb des Widerstands und somit war der Richtungsstreit endgültig entschieden. Aktionen des Widerstands wurden bald darauf aggressiver, pro-aktiv und richteten sich gegen öffentliche Einrichtungen. Ziel war die Wahrnehmung auf politischer Ebene. Sergio beschloss daraufhin den Widerstand zu verlassen, doch unter Bonfires Führung wurden Abtrünnige und Aussteiger als Verräter angesehen. Ein Mutant namens Time Killer, welcher die Fähigkeit besaß, den Zeitfluss und Lebensweg anderer zu manipulieren und Ihnen Lebenszeit zu rauben, erhielt den Auftrag, Sergio auszuschalten. Es kam zum Kampf, in welchem Sergio seine eigenen Adaptionskräfte einsetzte, um Time Killers Kräfte zu kopieren und sich so zur Wehr zu setzen. Dabei trat eine Art Interferenz zwischen Time Killers Fähigkeiten und Sergios Kopie derselben auf, in deren Folge Time Killer starb und Sergio zusätzliche Lebenszeit erhielt, was ihn um zehn Jahre verjüngte.

    Verwirrt und schockiert flüchtete Sergio aus Irland.

    Durch die körperliche Verjüngung sind sein Geist und sein Körper nicht länger im Einklang. Zwar hat er keine Erinnerungen verloren, doch vieles wirkt diffus, so als habe er es nicht selbst erlebt, sondern erzählt bekommen. Personen, die er erst nach 19 kennengelernt hat, kennt er zwar und er weiß, wie er zu diesen steht, sein Körper "spürt" dies aber nicht mehr. Er kann viele seiner Fertigkeiten nicht mehr mit der ursprünglich erworbenen Erfahrung anwenden und die Kontrolle über seine Kräfte ist weitaus geringer.



    Werte:


    Stärke: mittel
    Konstitution: hoch
    Schwimmen: gering
    Kampfkunst: mittel bis hoch
    Waffenbeherrschung: mittel (besitzt eine Handfeuerwaffe und kann mit dieser umgehen)
    Geschicklichkeit: sehr hoch
    Beweglichkeit: mittel
    Intelligenz: sehr hoch
    Alchemie/Chemie/Physik: herausragend (studierter Physiker)
    Biologie: hoch
    Mechanik /Schlösser knacken: unbegabt
    Computerfertigkeiten /hacken: gering
    Weisheit: hoch
    Zauberkunde: unbegabt
    Pflanzenkunde /Heilkunde: mittel bis hoch (abgebrochenes Studium in Medical Physics)
    Überleben in der Wildnis: unbegabt
    Charisma: sehr hoch
    Einschüchtern /Lügen: mittel
    Willenskraft: sehr hoch

    Geändert von Foxx (25.09.2015 um 21:45 Uhr)

  9. #109
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    Shift

    Allgemeines:

    Voller Name: Daniel Carter
    Deckname: Shift
    Geschlecht: männlich
    Gesinnung: chaotisch neutral
    Rasse: Mutant
    Alter: 25
    Herkunft: Great Lakes, Kanada

    Aussehen:

    Größe: 1, 86
    Gewicht: 74 kg
    Statur: schlank, drahtig
    Haare: schwarz
    Augen: schwarz
    Teint: hell

    Kleidung: vorwiegend schwarze, schmalgeschnittene Kleidung; manchmal auch Jeans, kaum helle Klamotten

    Sonstiges: Piercing durch linke Ohrmuschel
    Äußerliche Mutantenmerkmale: komplett schwarze Iris, lasiert-schwarze Hautzeichnungen am ganzen Körper (außer Gesicht, Hände und Füße)

    Bild: http://i1331.photob*cket.com/albums/...rses/Shift.jpg

    Charakter:


    positiv: loyal, ehrgeizig, selbstständig, rasche Auffassungsgabe, selbstsicher, „guter Kern“ unter rauher Schale, pflichtbewusst

    negativ: überheblich, egozentrisch, skrupellos, zynisch (im bösartigen sinne), jähzornig, abweisend, kühl

    Ängste: Versagensangst, Angst vor Demütigungen

    Krankheiten, Süchte, sonstige Macken: Raucher, hat seit einiger Zeit eine zunehmende Trinkgewohnheit entwickelt, die aber in den Jahren seiner Amnesie wieder abgenommen hat

    Musikrichtung: Rock/ Metall



    Fähigkeiten und Kräfte:


    Fertigkeiten: beherrscht Kickboxen; herausragender Basketballspieler;
    überblickt rasch Situationen und Sachverhalte, fotographisches Gedächtnis;
    „Einbrecherqualitäten“ (Schleichen, Schlösser öffnen usw.), Wissen über Technik, Elektronik, Computersysteme in dem Maße wie sie für seine Tätigkeit vonnöten waren

    Mängel: absolut keine Teamfähigkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, er ist von seinen Fähigkeiten überzeugt und tut sich schwer dazu zu lernen, Autoritätsproblem, wenn er einem Gegner/ einer Situation nicht gewachsen ist, wird er schnell nervös und unsicher

    Sprachen: englisch, gebrochen französisch
    Qualifikation / Ausbildung: Training zum Agenten, Söldner und Einbrecher durch Hammer Industries

    Waffen: beherrscht den Umgang mit vielen klein- bis mittelkalibrigen Schusswaffen

    Mutantenkräfte:

    1. „Warping“ od. „Shifting“, eine Art Mischung aus Kurzstreckenteleportation und Phasing, es ist auf die unmittelbaren Umgebung (wenige Meter) reduziert, wenn Materie im Weg ist, ist es schwerer, elektrische Geräte werden dadurch zerstört

    2. außergewöhnliche Schnelligkeit, Agilität, Reflexe und Gefahrenintuition; kann im Kampf eine Art „Resistenz“ gegen die Schwerkraft entwickeln, die ihm eine gewisse Leichtigkeit verleiht, und ihm auch kurzzeitig ermöglicht an Wänden zu laufen, über Wasser oder Pulverschnee zu gehen, o.Ä.

    3. besitzt eine sehr geringe, latente Psikraft, ist aber nicht fähig diese in Form von Telepathie oder Telekinese einzusetzen, sondern nur als kurze Entladung von Psi-Energie, die betäubend wirkt oder einen telekinetischen Effekt haben kann (wegschleudern, o.Ä., das variiert da es sich seiner Kontrolle entzieht), außerdem wirkt sie bis zu einem gewissen Grad blockierend auf gegen ihn gerichtete Psikraft

    Schwächen:
    1. Sehschwäche (trägt Kontaktlinsen)
    2. Bei jeglichem Einfluss von Psikraft, die seinen Block überwindet, bekommt er Kopfschmerzen, die von einem leichten Stechen bis zu starker Migräne variieren können, selbst wenn es sich bei dem Psi-Einfluss lediglich ein telepathisches Gespräch handelt;
    besonders heftige Psi-Attacken, die seinen Block überwinden, können Anfälle hervorrufen



    History:


    Daniel wuchs auf einer kanadischen Farm bei den Great Lakes, nahe der Grenze zum US-Bundesstaat Michigan auf. Seine Eltern waren Sean und Taomi Carter, wobei seine Mutter eine Indianerin war und bei seiner Geburt leider verstarb. Er war das zweite Kind der Familie, sein Bruder Andrew war vier Jahre älter als er.
    Schon bald heiratete Daniels Vater erneut, seine zweite Frau Silvia war eine rustikale, z.T. herrscherische Person – das genaue Gegenteil von dem, wie Daniel sich seine leibliche Mutter vorstellte.
    Das Leben auf der Farm war nicht immer einfach, schon früh musste Daniel mit anpacken und viel Arbeit leisten. Das schlechte Verhältnis zu seinen Eltern, machte es nicht besser – sein Vater gab ihm offensichtlich die Schuld am Tod seiner ersten Frau (Sean selbst schien nicht glücklich in der zweiten Ehe) und seine Stiefmutter ließ wenig Zweifel daran, dass sie ihre leiblichen Kinder (Sophie, zwei Jahre jünger als Daniel und Benjamin, 5 Jahre jünger) Daniel und Andrew weit vorzog. Zu seinen Geschwistern, insbesondere zu Andrew, hatte er aber eine gute Bindung.

    Im Alter von 12 begannen sich bei Daniel erste Anzeichen seines Mutantentums bemerkbar zu machen, als sowohl auf den Schultern als auch im Kreuz schwarz-lasierende Hautmuster, ähnlich einer Tätowierung, erschienen. Daniel verheimlichte dies zunächst, als aber die Zeichnungen sich auch auf Händen und Unterarmen ausbreiteten, ließen sie sich schwerlich verbergen. Sein Vater glaubte zunächst, Daniel habe sich heimlich tätowieren lassen, doch mit zunehmender Ausbreitung der Hautzeichnungen (welche sich inzwischen über den ganzen Körper ziehen, bis auf Gesicht und Handflächen) sowie der kurz darauf einsetzenden Verdunklung seiner Iris bis hin zu gänzlichem Schwarz dämmerte der Familie, dass Daniel das X-Faktor Gen in sich trug.
    Sowohl sein Vater noch schlimmer aber die Stiefmutter ließen Daniel deutliche Abweisung bis hin zu Ekel spüren und mehr als je zuvor, schien sein Vater ihn nun für den Tod von Taomi verantwortlich zu machen.
    Auch seine beiden jüngeren Geschwister, obwohl sie ihn deutlich mochten, empfanden eine gewisse Furcht vor seinem veränderten Äußeren, so dass auch die unverändert tiefe Beziehung zu Andrew keine große Erleichterung für Daniel war.

    Mit 13 schließlich beschloss er von zuhause abzuhauen. Mitten in der Nacht packte er die nötigsten Habseligkeiten zusammen, hinterließ lediglich Andrew sein Armband als Erinnerung und machte sich davon. Per Anhalter schaffte er es in die Nähe der Grenze und es gelang ihm illegal in die USA einzureisen.
    Er lebte als Streuner und Gelegenheitsdieb bis er 15 war. Mit der Zeit lernte er seine Mutantenkräfte zu beherrschen und sie zu seinem Vorteil anzuwenden, was ihm das Überleben in den Straßen wesentlich erleichterte. Je mehr seine Fähigkeiten zunahmen, umso klarer wurde ihm, welche Macht sich in ihnen verbarg und was er mit ihnen vermochte – und wie überlegen sie ihn gegenüber anderen machten. Bald begann er geplanter vorzugehen, gezielte Einbrüche unter Anwendung seiner Kräfte zu verüben.

    Bei einem Einbruch in ein Penthouse im Alter von 17 Jahren ahnte er nicht, dass der Besitzer, Eric Strong, der in Michigan leitende Mann innerhalb der Verbrecherorganisation Justin Hammers war. Er wurde von dessen Schergen erwischt, und mit einer Betäubungspistole niedergeschossen. Doch statt mit dem Eindringling kurzen Prozess zu machen, war Strong beeindruckt und interessiert aufgrund von Daniels Mutantenkräften. Er bekam das Angebot, nicht an die Polizei ausgeliefert zu werden, wenn er seine Fähigkeiten in Strongs Dienste stellte und ging darauf ein. Er erhielt eine spezielle Ausbildung zu einer Art Spezialagent, so dass er mithilfe seiner Fähigkeiten besondere Aufträge für die Organisation erledigen konnte und wurde zu einem Profi seines Fachs. Zu Anfang war er Mitglied eines Teams anderer speziell ausgebildeter Agenten, welche zum Teil mit besonderer Technik ausgerüstet waren, allerdings war er der einzige Mutant. Im Laufe der Zeit erhielt er auch häufig Solo-Aufträge und obwohl ihm in der Regel weitere Agenten zur Verfügung standen, zog er es häufig vor alleine zu arbeiten. Allerdings hatte er während dieser Zeit eine (vor allem sexuelle) Beziehung zu einer anderen Agentin Strongs, eine Spanierin namens Carolina Martinez.

    Schließlich allerdings sollte etwas schief gehen: Bei einem Auftrag bei welchem er zu Zwecken der Industriespionage Konstruktionspläne aus einer fremden Firma beschaffen sollte, welche eine Konkurrenz für Hammer Industries darstellte, ging er einer Shield-Einheit in die Falle – es stellte sich heraus, dass man Strong schon seit langem auf der Spur war. Daniel wurde in Spezialhaft eingewiesen eine Verbindung zu Strong und Hammer Industries aber leugnete er.

    Daniel unternahm mehrere Fluchtversuche, welche erstaunlich trickreich waren letztendlich aber alle scheiterten – der letzte davon, weil er von einigen X-Men aufgehalten wurde, die gekommen waren, um ihn abzuholen: Ein Abkommen Shields mit Charles Xavier nämlich führte dazu, dass er für eine finanzielle Gegenleistung die Chance bekommen sollte, die Mutant High zu besuchen. Ziel und Hoffnung war es, Daniel eine Möglichkeit zu geben, sich zu resozialisieren und seine Kräfte ab sofort für die andere Seite anzuwenden

    So wurde Daniel gegen seinen Willen an der Xavier School immatrikuliert, wo er schnell aufgrund von Autoritätsproblemen und eher anti-sozialem Verhalten auffiel, woran auch Disziplinierungsversuche durch die Lehrer nur wenig änderten. Das Verhältnis zu seinen Mitschülern war zwiespältig – bei vielen der besser integrierten Schüler eckte er mit seiner rebellischen Art an, seine Arroganz machte ihn bei einigen unbeliebt. Doch insbesondere zu Andrew und Angelique, welche sich an der Mutant High ebenfalls „fehl am Platz“ fühlten, entwickelte er freundschaftliche Bande. Vor allem mit Angelique verband ihn bald eine Art eine Art Vertrauensverhältnis. Nichtsdestotrotz nutzte Daniel letztendlich die erste sich bietende Fluchtmöglichkeit: Als bei einem Betriebsausflug der Lehrer eine Virusinfektion sich auszubreiten drohte und den allein gelassenen Schülern die Situation über den Kopf wuchs, entdeckten diese gemeinsam, dass anscheinend illegale Experimente mit dem Virus an einigen der Schüler durchgeführt worden waren. Die Situation eskalierte und in dem entstehenden Chaos nutzte Daniel die sich bietende Chance. Er vernichtete seine Akte und die Datensätze zu seiner Person und ergriff die Flucht.

    Daniels Plan war es, in sein altes Leben als Agent für Hammer Industries zurückzukehren. Er verließ New York und reiste in Richtung Boston. Auf dem Weg versuchte er Carolina zu kontaktieren, doch zunächst erfolglos. Als er in Boston angekommen war, beschloss er, von dort aus Richtung Buffalo und schließlich Michigan, sein altes Einsatzgebiet zu reisen. Doch stattdessen wurde in Boston in einem Motel, in dem er abgestiegen war, von Carolina in der Nacht aufgesucht. Sie wies ihn an, seine Kontaktversuche ab sofort zu unterbinden und dass Hammer Industries keinerlei Verbindung mehr zu ihm wünsche. Dies sei die einzige Warnung – sollte er sich weiterhin als Risikofaktor erweisen, würde er ausgeschaltet.
    Die Abweisung setzte Daniel zu, er erkannte, dass es keine Möglichkeit für ihn gab, seine alte Tätigkeit wieder aufzunehmen. Als flüchtiger Straftäter und ohne andere Ausbildung als seine Kampf- und Spionagefähigkeiten, sah er keine Perspektive.

    Nach einigen Wochen, in denen er durch die Lande streunte, sich mit Diebstählen und Gelegenheitsjobs über Wasser hielt (große Einbrüche und Aufträge wagte er nicht, da er befürchtete, dass nicht nur die Behörden sondern auch Hammer Industries seine Schritte verfolgten), beschloss er schließlich, nach Westchester zurückzukehren. Einen konkreten Plan hatte er nicht und in seinem Kopf hatte er mehrere Möglichkeiten durchgespielt. Er konnte heimlich seinen ehemaligen Mitschüler Andrew kontaktieren und hoffen, dass dieser ihm helfen würde. Oder er konnte sich der Schulleitung stellen.
    Doch dazu kam es nicht: Bei seiner Ankunft fand Daniel die Xavier School geschlossen und verlassen vor. Er konnte nur ahnen, was passiert sein musste. Als er gerade gehen wollte, wurde er von einer jungen Frau namens Theresa Cassidy entdeckt, die ihn ansprach. Er spielte den Unschuldigen und erkundigte sich nach der Schule. Dabei erfuhr er, dass die ehemaligen Schulkameraden demnächst nach Irland überstellt werden sollten, wo ein Ableger der Xavier School in Dublin eröffnet wurde. Theresa war die Tochter des dortigen Schulleiters Sean Cassidy und hier in Westchester, um einige Modalitäten mit Jean Grey und Ororo Munroe zu klären und auch zusätzliche Lehrkräfte zu rekrutieren, da die Schule in Dublin derzeit noch unterbesetzt war.

    Die Neuigkeiten überraschten Daniel. Als er zudem erfuhr, dass seine ehemalige Mitschülerin Angelique an dem Virus verstorben war, schockierte ihn dies. Er kehrte in das Hostel zurück, in dem er abgestiegen war, und überlegte, wie es nun weitergehen sollte. Tags darauf beschloss er weiterzuziehen und sich weiterhin durchzuschlagen. Doch bevor er New York erneut verlassen konnte, tauchte Theresa auf. Sie enthüllte ihm, dass sie wusste, wer er war und machte ihm ein Angebot: Sie würde ihm eine Stelle als Kampftrainer an der Schule in Irland verschaffen, wenn er im Gegenzug für sie arbeitete. Ihr Vater und die Schulleitung seien nicht, was sie vorgaben zu sein und die Schule sei vor allem eine Einrichtung, um Mutanten einzupferchen, zu unterdrücken und vom Rest der Menschheit abzuschotten. Er solle für sie als Maulwurf agieren und Schüler für eine Widerstandsbewegung rekrutieren.
    Daniel willigte ohne Bedenkzeit ein.

    Kurz darauf fand er sich in Irland wieder und was Theresa vorhergesagt hatte, traf ein: Die Schüler wurden mit kräftedämmenden Armbändern ausgestattet, manche durften das Schulgelände gar nicht verlassen. Daniel nutzte seine Stelle als Kampftrainer um besonders talentierte Schüler für den Widerstand zu rekrutieren, doch seine Aufgabe war schwierig und zehrend. Anders als früher als Agent, als er gezielt einzelne Aufträge erledigt hatte, erforderte seine jetzige Mission eine konstante Vorsicht und doppeltes Spiel.

    Eines Abends, als er im Pub „Lorelei“ war, betrank er sich vollends und musste letztendlich von der Barkeeperin Pandy mit nach Hause genommen werden. Als er am nächsten Tag erwachte, erkannte er schließlich Angelique, welche unter neuer Identität in Dublin lebte. Auf die Überraschung, sie lebend anzutreffen, folgte zunächst Wut, dann aber Erleichterung. Nach dem ersten Treffen suchte er sie wieder auf und weihte sie in die Geschehnisse an der Schule ein. Dabei traf er auch J. C. wieder, der im gleichen Pub arbeitete. Dieser bot Daniel daraufhin an, das Hinterzimmer des Pubs als Treffpunkt des Widerstands zu nutzen.
    In den kommenden Wochen entwickelte sich zwischen Angelique, oder Pandora, wie sie inzwischen genannt wurde, und Daniel ein Flirt, der zunehmend ernster wurde, ohne dass einer von beiden wagte, den ersten Schritt zu machen. Zugleich belastete Daniels Aktivität für den Widerstand und dessen Treffen im Pub die Beziehung, da Pandora mit ihrem alten Leben abschließen und Abstand wollte.
    Schließlich aber, an einem Abend, als sie die letzten im Pub waren und er ihr noch half, aufzuräumen, kamen sie sich endlich näher.

    Als Daniel am nächsten Tag zur Schule zurückkehrte, wurde er Opfer eines Verrats und gefangen genommen. Ziel der Schulleitung war, Daniels doppeltes Spiel nun für die eigenen Zwecke zu nutzen, ihn einer Mind-Control zu unterziehen und ihn dann seine Rolle als Agent des Widerstands weiterspielen zu lassen – nur dass er ab sofort diesen ausspionieren sollte.
    Doch aufgrund des mentalen Blocks, welcher seinen Geist vor Manipulation schützt, widerstand Daniel der Mind-Control zunächst, doch schließlich drohte der Block zu fallen. Ausgelöst durch die Schmerzen, die mit jeder Überwindung seines Blocks einhergehen, kam es zu einer Entladung seiner latenten Psikraft und intuitiv aktivierte er seine Fähigkeiten und floh.

    Einige Tage später erwachte er an der Küste in der Nähe von Wicklow, südwestlich von Dublin. Ohne Erinnerung wer er war und was er hier tat … der Psi-Schock hatte sein Gedächtnis ausgelöscht. Orientierungslos irrte er herum, bis eine Frau mittleren Alters auf ihn aufmerksam wurde und ihm, besorgt durch seine Orientierungs- und augenscheinliche Hilflosigkeit, ihm Unterkunft anbot. Die Frau, die Alison Aherne hieß, war eine kinderlose Schreinerswitwe, die am Rande eines kleinen Küstendorfs südlich von Wicklow lebte, und dankbar für ihre Gastfreundschaft und Hilfe sowie ohne weitere Perspektive, unterstützte Daniel sie, reparierte verschiedentliches in ihrem Heim und half ihr auch sonst.
    Alison musste Daniel aufgrund seiner Hautzeichnungen als Mutant erkannt haben, doch das Thema blieb unausgesprochen. Auch er selbst wurde sich schnell seiner Fähigkeiten und Instinkte gewahr, doch ohne seine Erinnerungen ängstigte ihn das hohe Maß an Geschicklichkeit, Reflexen und Kampfesfertigkeiten, das er an sich entdeckte, und die Geschichte die dahinter stehen mochte. So war es eine Art stilles Einverständnis, dass Daniel inkognito bei Alison lebte, sie unterstützte und sie ihn deckte und vor dem Blick der Behörden schützte.

    Dann, eines Tages, tauchte Pandora in dem kleinen Dorf auf. Nach Monaten der mühseligen Suche hatte sie Daniel ausfindig machen können. Daniel spürte, dass er die Frau kannte, auch wenn er erfolglos in seinem Gedächtnis nach Erinnerungen kramte. Als sie ihm Bilder ihrer gemeinsamen Vergangenheit zeigte, spürte Daniel zum ersten Mal seit langem so etwas wie Vertrautheit und den Anflug vager Erinnerungen. Dankbar für das Gefühl der Bekanntheit und der Ahnung einer eigenen Identität, etwas, das er seit einem halben Jahr nicht mehr gekannt hatte, beschloss Daniel, seine zwischenzeitliche Bleibe zu verlassen. Pandy versprach ihm, ihm zu helfen. Gemeinsam würden sie einen Weg finden, Daniels Gedächtnis wiederherzustellen.

    Die folgende Zeit verbrachten sie zumeist in Europa, wo sie versuchten Wege zu finden, wie die Amnesie zu beseitigen wäre. Pandy versuchte sich im Selbststudium zu Psychologie, Hypnose, Manipulationen, Medikation. Ärzte, sogar Mutanten, die man durch Hörensagen empfohlen bekam, wurden aufgesucht und letztlich gab es doch nur kleine Erfolge, da er sich teilweise erinnerte, sich dennoch mehr instinktiv verhielt. Seine Fertigkeiten und Fähigkeiten beherrschte er bald wieder mit der alten Finesse, Dinge die sein Körper gelernt und verinnerlicht hatte, doch persönliche Erinnerungen brachen sich nur bruchstückhaft Bahn. Doch nach dem ersten Jahr wurde es immer hintergründiger, denn sie hatten eine gute Zeit und je mehr sie erlebten, je mehr neue, gemeinsame Erinnerungen Daniel aufbaute, umso unwichtiger wurden ihm die, die er verloren hatte.

    Dann aber erreichte Daniel eine Nachricht aus seiner Vergangenheit, die er nicht ignorieren wollte. Ohne anzugeben, wie sie ihn gefunden hatte, tauchte Theresa auf und teilte ihm mit, dass sein Bruder Andrew einen Unfall gehabt hatte und verstorben war. Sie gab an, dass sie ihm etwas schuldig sei, auch wenn Daniel nicht mehr wusste, wovon sie sprach, und organisierte auf seinen Wunsch hin einen Flug nach Kanada für ihn und Pandy und besorgte den beiden Einreisepapiere.
    Daniel wohnte der Trauerfeier im Hintergrund bei. Er hatte gehofft, dass die Situation etwas in ihm auslösen, ihm die Erinnerung zurückgeben würde, doch es geschah nichts. Heimlich suchte er sein Elternhaus auf und verschaffte sich in der Nacht zutritt. In Andrews Zimmer fand er Bilder der gemeinsamen Kindheit, sowie das Armband, das er seinem Bruder bei seinem Fortgang hinterlassen hatte und als er dieses erkannte, war es wie ein Funke inmitten der Dunkelheit, die seine Vergangenheit war.

    Er fasste einen Entschluss und trat an Pandy mit einer Bitte heran: Einen letzten Versuch wollte er wagen, seine Erinnerungen wiederherzustellen und er wusste, dass er viel von ihr verlangte, als er sie bat, nach New York zurückzukehren und Jean Grey aufzusuchen. Wenn eine Telepathin seinen Block überwinden und seine Amnesie heilen konnte, würde sie es sein.

    Doch auf dem Weg nach New York kam es zu einem Vorfall: Als sie in einer kleinen, unscheinbaren Pension übernachteten und Pandy am Abend noch kurz ein paar Einkäufe erledigen wollte, wartete Daniel vergeblich auf ihre Rückkehr. Erst zu spät wurde er gewahr, dass er sogar Rufe auf der Straße vernommen hatte, doch da sie in einem entsprechenden Viertel waren, hatte er sich nichts dabei gedacht. Als er schließlich nach ihr Suchen ging, entdeckte er auf der Straße Spuren eines kurzen, aber heftigen Kampes, gerade ein Straßeneck weiter.

    Nun war es an ihm, für Pandy das zu tun, was sie zweieinhalb Jahre zuvor für ihn getan hatte. Er würde sie finden und befreien – und ihre Entführer ausschalten.



    Werte:


    Stärke: mittel
    Konstitution: sehr hoch
    Schwimmen: mittel
    Kampfkunst: herausragend
    Waffenbeherrschung: mittel (geübt im Umgang mit Schusswaffen)
    Geschicklichkeit: sehr hoch
    Beweglichkeit: überragend
    Intelligenz: hoch
    Alchemie/Chemie/Physik: mittel
    Biologie: unbegabt
    Mechanik /Schlösser knacken: herausragend
    Computerfertigkeiten /hacken: hoch
    Weisheit: mittel
    Zauberkunde: unbegabt
    Pflanzenkunde /Heilkunde: unbegabt (aber: gute Kenntnisse in Erste-Hilfe und Versorgen von Wunden)
    Überleben in der Wildnis: gering
    Charisma: mittel
    Einschüchtern /Lügen: sehr hoch
    Willenskraft: sehr hoch

    Geändert von Foxx (01.11.2015 um 21:17 Uhr)

  10. #110
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Muahahaha... nur Pandora weiß wo diese Linien so hingehen

  11. #111
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Danke übrigens an Sphinx für das Bild!

  12. #112
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Wann habt Ihr euch denn entschieden welcher Chara es bei mir sein soll? Ich habe ja gesagt das ich beide spielen kann und ich habe auch gesagt welchen ich lieber spielen würde ich warte nur noch auf Euch

  13. #113
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Falls du mich in "uns" mit einschließt, so weiß ich nicht, wen du lieber spielen wolltest. Zero hat meine Meinung erfragt, ich habe sie ihm gegeben. Wir schienen uns einig. Jedoch kann und werde ich dem Meister in seiner finalen Entscheidung natürlich nicht vorausgreifen. Geduld, junger Padawan...
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  14. #114
    Mitglied Avatar von Sac
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    Ich habe meine Hintergrundgeschichte nach den Infos von Felina und Foxx nochmal angepasst - hoffe, das ist alles in Ordnung und konfliktfrei so.
    Totgesagte leben länger.

  15. #115
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    J.C. hat Pandy nicht erkannt! *ärmchen reck*
    Aber ich glaube da waren keine 2 Jahre dazwischen

  16. #116
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Zitat Zitat von Sphinx Beitrag anzeigen
    Aber ich glaube da waren keine 2 Jahre dazwischen
    Weder Zero noch ich haben eine Erklärung für das Gerücht, dass zwischen Mutant High und X-Men Irland 2 Jahre liegen. Aber es hält sich offensichtlich sehr, sehr hartnäckig.

    In der Zusammenfassung steht "kurz darauf". Ich spezifiziere - wenige Wochen, nicht einmal ein Monat. Insgesamt dauert die gesamte Zusammenfassung von mir knapp 1/2 Jahr, also habt ihr noch 3,5 Jahre um zu machen, was immer euch einfällt - zumindest wenn es bei Zeros "4 Jahre später" bleibt.

    Alle Unklarheiten beseitigt? Dann sollte ich wohl endlich mal Felina fertig überarbeiten... ^^
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  17. #117
    Mitglied Avatar von Dante
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    Also nur nochmal zur Sicherheit, der Wiederstand geht von Beginn an eher in Richtung Bruderschaft!?

    @ Crash Overwrite( ) : Ich passe den Kampfkunstwert bei Jason mal an die Story an, wäre mittel ok oder lieber nur ausreichend?
    The mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open.

    Frank Zappa

  18. #118
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Dante: nachdem Du dafür andere Werte im gleichen Maß nach unten setzen darfst, ist es Deine Entscheidung
    God's in his heaven - all's right with the world.

  19. #119
    Mitglied Avatar von Sac
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    Zitat Zitat von Zero-Cool Beitrag anzeigen
    Gegenüber "Eine Nacht auf der Krankenstation" sind 4 Jahre vergangen.
    Die Zeitrechnung zu Felina's RPG sollte damit ca. 2 Jahre ausmachen. Das schau ich mir aber nochmal genauer an.
    Ich denke mal, daher kommt das Gerücht ...?

    Es ist morgens, ich hatte noch keinen Tee, da werde ich grummelig. Ich fand die Ansage in diesem Posting relativ eindeutig. *gähn*
    Geändert von Sac (15.09.2015 um 07:33 Uhr)
    Totgesagte leben länger.

  20. #120
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Ich verweise auf den freundlicher Weise mit zitierten Teil "Das schau ich mir aber nochmal genauer an." Zero war im Irland Spin-Off nicht dabei, offenbar hat er sich bezüglich des zeitlichen Abstandes zur Krankenstation geirrt.


    Was ich auf die Frage, wo denn da die Logik ist, wenn J.C. in beiden Spielen gleichalt ist, wo doch zwei Jahre dazwischen liegen, schon mal so angemerkt hatte und was auch so in der Zusammenfassung steht.
    Es ist früh, ich bin trotzdem schon spät dran. Mal wieder auf der Couch eingeschlafen, statt ins Bett zu wechseln und das Wetter verspricht, dass ich heute noch etwa 20km im Regen fahren darf... *gähn* Deswegen teste ich mal, ob gegenseitiges Angrummeln irgendwas bringt...



    Aber vielen Dank! Wenigstens weiß ich jetzt, woher die Leute das haben.
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    J. K. Rowling


  21. #121
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    Die zitierte Aussage stammt relativ vom Anfang des Threads, an dem ich noch keine detaillierte zeitliche Planung hatte, da auch die Zusammenfassung Irland noch nicht besprochen /erstellt war. Dadurch ist das nun aber fixiert und die Daten aus der Zusammenfassung sind gültig. (bitte also dann das hier zitieren ;-))
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  22. #122
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    Forschungsstudien besagen, dass sich die meisten Menschen bei der Nachrichtenerstattung an die erste Meldung erinnern können. Viel seltener jedoch an eventuelle Korrekturen.

    Kommunikationsmodelle besagen, wenn die Botschaft tendenziell nicht bei den Empfängern angekommen ist, muss sich der Sender was überlegen, um das zu verbessern.

    In diesem Sinne ... Pandy habe ich nicht erkannt, Daniel geholfen und arbeite gerade in einer Bar. Das knirschende Stück passe ich noch an, aber gerade habe ich keine Zeit dafür ... (an dieser Stelle dürft ihr euch gerne das weiße Kaninchen aus Alice im Wunderland vorstellen). Obwohl, ne ... im Sinne der Selbstreflexion: Ich glaube, ich habe eher gerade keine Nerven dafür.
    Totgesagte leben länger.

  23. #123
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Richtiger Name: Andrew Johnson
    Nickname/ Deckname: Thunderball
    Geschlecht: m.
    Geburtstag: 01.07.
    Alter: 22
    Rasse/Hautfarbe: Mutant/Mensch ; weiß
    Herkunft: Wichita Falls, Texas, USA
    Gesinnung: neutral

    Haare: schwarz, kurzer Kastenschnitt
    Augenfarbe: eis-grau
    Größe: 1,87 m
    Gewicht: 95 Kg
    Aussehen: muskulöser Körper, feingeschittens Gesicht mit schmaler Nase diese ist allerdings leicht schief da einmal gebrochen), schmale Augenbrauen,

    Schuhgröße: 46

    Lieblings Drinks: Coke, auf Feiern texanischer Whiskey

    Sonstiges/ Besonderheiten: Sunnyboy aussehen, Tattoto auf dem rechten Oberarm (Drache der vom Blitz erschlagen wird)

    Bevorzugte Kleidung: schwarze Jeans und Lederkleidung, geht eigentlich nie ohne seine Lederjacke aus dem Haus außer zu sportlichen Zwecken. Er bevorzugt seine Motorradstiefel, ansonsten schw. Turnschuhe

    äußerliche Mutantenmerkmale: beim einsetzen seiner Mutanten Kräfte scheinen seine Augen zu brennen und kleine Wellen scheint sich von seiner Hand und/oder dem ganzen Körper/Körperteil zu lösen.

    Charakter

    Charakter (sowohl positive als auch negative Eigenschaften): Andrew ist ein junger Draufgänger der sich auch gerne unbesonnen in Situationen wirft mit denen er im ersten Augenblick überhaupt nichts zu tun hat. Meistens wird das durch seinen übertriebenen BeschützerInstinkt ausgelöst. Durch sein Aussehen gestärkt hält er sich für fast unwiderstehlich und lässt sich auch durch „Körbe“ nicht entmutigen. Er setzt seine Fähigkeiten übertrieben oft ein. Allerdings mehr um sich etwas zu beweisen, als jemand anderen. Er wurde schon häufiger als „explosiv“ bezeichnet. Er ist diszipliniert auch wenn es ihm Zeitweise schwer fällt sich zu Konzentrieren. Wenn er sich ein Ziel gesetzt hat wird er dieses bis zu seiner Umsetzung auch verfolgen. Andrew ist sehr neugierig und hat in den letzten Jahren einen Hang zum Jähzorn entwickelt.

    Krankheiten/ Süchte/ Macken: besessen von Sport er trainiert in fast jeder freien Minute, hat eine Schwäche für Fast Food

    Ängste: Angst jemanden zu verletzen den er mag. Ist es nicht gewohnt das sich emotional auf andere einzulassen.



    Kräfte

    Kräfte: Kann Objekte mit Kinetischerenergie versorgen und so fortstoßen, dazu muss er den Gegenstand berühren (je kleiner der Gegenstand ist, desto schneller bewegt er sich), schweben, ganz Kinetischer Schild (eine Art kinetischer Abwehrmechanismus, momentan stark genug um Schläge und Tritte und geworfene Gegenstönde abzuwehren). Kinetischer Schlag (Reichweite etwa 4 Meter).

    Schwächen: Es kommt manchmal (besonders bei Wut) zu unkontrollierten „Entladungen“
    Lässt sich leicht provozieren.

    Entwicklungspotential: kontrollierteres einsetzen der Entladungen, eine genauere Dosierung der Stärke, das abstoßen mehrerer Gegenstände, Gegenstände fortstoßen ohne sie zu Berühren, fliegen, kinetischer Schild (Abwehr von Projektilen)



    Verschiedenes

    andere Fähigkeiten/ Interessen: Karate (schwarz Gurt), Sport, Hardrock Musik,
    Waffe(n): Pistole
    Ausrüstung: Motorrad, CD-Player, 10 Glasmurmeln, 10 Metallkugeln, 10 Hartgummikugeln, 10 Weichgummikugeln, eine Tüte Gummibärchen, Ersatzmagazin

    Ausbildung: High-Shool, bis zum 15 Lebensjahr dann Abbruch mitten im Schuljahr; Karateausbildung bei seinem Vater

    Sprachen: englisch




    Hintergrund

    Geschichte: Andrew wuchs bei seinen Eltern auf die beide bekennende Mutanten Feinde sind. Als Andrew das erste Mal mit 15 Jahren seine Mutantenkräfte entdeckt versucht er sie zu verbergen und weiter zuleben als sei nichts geschehen. Als er, im gleichen Jahr an den nationalen Karatemeisterschaften teil nahm machten sich seine Mutantenfähigkeiten selbstständig und anstatt einen einfachen Tritt zu landen, wurde sein Gegner über 10 Meter weit geschleudert und das Genick des Gegners wurde angebrochen, was seinen Gegner fast tötete. Noch während diesem Turnier flüchtete Andrew von zuhause und war seit diesem Tag nicht mehr dort. Er schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch und versuchte seine Kräfte besser zu beherrschen. Vor wenigen Tagen geriet er in eine Anti-Mutanten Demo und genau dort machten sich seine Mutantenfähigkeiten wieder einmal selbstständig. Er wurde fast von den Demonstranten gefasst, doch durch beherztes eingreifen von S.H.I.E.L.D. wurde er gerettet und nach kurzen Aufenthalt dort an die Xavier-High geschickt.

    Zu Andrews eigener Überraschung freundete er sich dort mit einigen Schülern sehr gut an. Und was ihn noch mehr überraschte war das er sich offensichtlich ein wenig verliebt hatte. Doch die Schülerin schien sich in keinster Weise für ihn oder irgendeinen anderen männlichen Mitschüler zu interessieren. Doch Andrew nahm sich vor nicht so schnell aufzugeben.
    Doch dort blieb er auch nicht lange durch den mysteriösen Virusausbruch an der Xavier-High der sich kurze Zeit später als verbotenes Experiment herausstellte und nachdem in den Vereinigten Staaten eine Meldepflicht für Mutanten eingeführt wurde gehörte Andrew mit zu den Schülern die aus den USA herausgeschmuggelt wurden um in einem anderen Land weiter lernen zu können.

    Nach seinem vier jährigen Aufenthalt in Irland beschloss Andrew wieder in die Vereinigten Staaten zu reisen auch wenn sich die Situation dort für Mutanten nicht gerade verbessert hatte.
    Immer noch wurden Mutanten arrestiert und registriert so beschloss er nicht offiziell in die Staaten einzureisen.




    Stärken:

    STÄRKE (mittel) / KONSTITUTION (sehr gut) /SCHWIMMEN (sehr gut)
    Kampfkunst (überragend) /Waffenbeherrschung (mittel)
    GESCHICKLICHKEIT (sehr gut)
    Beweglichkeit (überragend)
    INTELLIGENZ (gut)
    Alchemie/Chemie/Physik (gut)
    Biologie (schwach)
    Mechanik /Schlösser knacken (mittel)
    Computerfertigkeiten /hacken (schwach)

    WEISHEIT (gut)
    Zauberkunde (unbegabt)
    Pflanzenkunde /Heilkunde (schwach)
    Überleben in der Wildnis (mittel)

    CHARISMA (sehr gut)
    Einschüchtern /Lügen (mittel)

    WILLENSKRAFT (gut)


  24. #124
    Mitglied Avatar von Dante
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    @ Zero: Och nöö, dann bleibts so. Gibt es schon eine Entscheidung wegen Ricks Kräften? Jetzt wo Shift dabei ist fände ich persönlich meinen Vorschlag besser.
    The mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open.

    Frank Zappa

  25. #125
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    Mal ne kurze Frage hierzu:

    Zitat Zitat von Zero-Cool Beitrag anzeigen
    • Felina Noctis, Felina Carnivori, keine finale Version
    • Khamira, Kimberly Capshaw, angepasst aber noch nicht fertig
    • Felicat, Lilly, nicht aktualisiert
    • chibipummel, Anmeldung akzeptiert - noch kein Chara erstellt
    • Reserviert für Armisael (Anmeldung vorausgesetzt)
    Bei Felina und Khamira hab ich mitbekommen, dass wohl alles gerade per PN besprochen wird. Von Felicat habe ich allerdings gar kein Posting hier im Thread gefunden - hat sie sich per PN angemeldet oder sind einfach nur alle alten Spieler in der Liste? Bei Armisael steht ja extra ein entsprechender Vemerkt.

    Und hat chibipummel sich denn nach ihrem einmaligen Posting hier noch einmal gemeldet?

    Nur, dass man weiß, auf wen alles wir gerade warten.

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