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Ergebnis 501 bis 515 von 515

Thema: Der ganze Gaston (in fünf Bänden)

  1. #501
    451858164354
    Gast
    Warum macht delaf nicht aus Franquins Grundidee des faulen, tolpatschigen, aber auch erfindungsreichen Büroboten nicht eine neue Serie mit neuem Protagonisten im geiste Gastons, der die Serie damit ins digitale Zeitalter katapultiert? Das wäre dann weniger eine fragwürdige Kopie/Fortführung, sondern eher als verbeugende Hommage zu begreifen.

  2. #502
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Weil's das schon gibt:
    Tom Tiger + Co (Original: El botones Sacarino) ist eine Comic -Serie des spanischen Zeichners Francisco Ibáñez. Die Hauptfigur des Comics, Tom Tiger, ist ein chaotischer Bürobote bei einer großen Tageszeitung, der, ähnlich wie Gaston, seine Vorgesetzten regelmäßig zur Verzweiflung bringt. Einige Gags waren direkt aus Gaston kopiert.
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Tiger_%26_Co

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  3. #503
    451858164354
    Gast
    Doppelpost - irgendwas hakt heute im CF ganz gewaltig.
    Geändert von 451858164354 (07.04.2022 um 00:13 Uhr)

  4. #504
    451858164354
    Gast
    Kenne die Reihe von Ibanez nicht, aber wenn ich das hier
    http://comic.highlightzone.de/tom-tiger/
    lese, ist das eher ein zeitgleiches und recht dreistes Plagiat und nichts, was einen Nachfahren von Gaston in unsere digitale Gegenwart transformieren würde.

    Sowas wie Tom Tiger hätte es mit Isterix sicher auch von Asterix als legale Reihe geben können, hätten dessen Rechteinhaber die Macher damit durchkommen lassen... pecunia non olet, nicht wahr?

  5. #505
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Und wenn man das thematisch ähnlich, aber mit "neuen" Charakteren macht, heulen die einen "Plagiaaaaaat! Was habt ihr mit UNSEREM Gaston gemacht?" (Auch wenn es keines wäre - Aber wir kennen doch alle die Experten in den asozialen Medien - Und passenderweise steht hier drüber schon der Tom Tiger, also muss man sowas gar nicht erst erwähnen), die nächsten sagen "Ich brauch' keinen modernen Pseudogaston, mir genügen die zeitlosen Klassiker mit dem echten Gaston", der Verlag hat wiederum Angst, dass die Leser die neuen Ansätze nicht mögen und die Figuren ablehnen (alle haben ja heutzutage Angst, deswegen gibt's so viele beratende Marketingspezialisten, die so unfassbar gute Entscheidungen treffen) und so weiter... Das Geheul käme aus vielen Ecken gleichzeitig.
    Das hat ein gewaltiges Shitstormpotential.
    Ich habe mir im Newsletter die Zeichnungen von diesem Kanadier angeguckt und finde sie sehr charmant. Der kann was.
    Ewentühl würde ich ihm eine Chance geben. Aber erstmal müssen die Richter entscheiden.

  6. #506
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    @Diskomo: Recht haste, irgendwer heult immer rum, egal, was man wie macht. Wobei ich nach wie vor nicht verstehe, was das soll: Es wird ja keiner gezwungen, den neuen Gaston -so es ihn geben wird- zu kaufen. Wer das als Frevel empfindet, kaufts halt nicht und fertig. Kein Grund rum zu heulen.

    Aber soll ich Euch noch was sagen?!: Wenn das Gericht jetzt erstmal entscheidet, dass das nicht darf, dann wird das erstmal in irgendwelchen Schubladen verschwinden und der Vergessenheit anheim fallen. Dann, in zwanzig Jahren oder so, wird irgendein nerdiger Fan da drüber stolpern, dass es zumindest ein bisschen Material eines 'neuen' Gastons gibt, das publizieren und dann werden alle schreien, dass das ja wohl unbedingt noch veröffentlicht werden müsste und dann wollen das alle haben. Könnt' ich drauf wetten, wenn ich noch zwanzig Jahre leben würde, was angesichts meines Alters und Lebenswandels eher unwahrscheinlich ist...
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  7. #507
    451858164354
    Gast
    Zitat Zitat von Diskomo Beitrag anzeigen
    Und wenn man das thematisch ähnlich, aber mit "neuen" Charakteren macht, heulen die einen "Plagiaaaaaat! Was habt ihr mit UNSEREM Gaston gemacht?"
    Vielleicht könnte man aber eine neue Generation damit ansprechen, wenn die Grundidee in unsere Gegenwart transformiert würde. Und das geht mE glaubhaft nur mit neuen, eher nerdigen Charakteren...

  8. #508
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Ja klar, kann man machen.
    Und ich wäre sogar interessiert - Aber jetzt kommt der Kracher, oder der Knackpunkt.
    Innerhalb der letzten Jahre haben sich die Nerds ja in der Popkultur so ziemlich breitgemacht.
    Die wären also nix Neues.
    Aber Nerds werden ja doch gern als liebenswert, spinnert, aber harmlos charakterisiert. Man will ja niemandem wehtun. Denn meist sind es ja diese Typen, die einem das Zeux, das man produziert, auch abkaufen (sollen).
    Wenn ein Comicverlag (ob nun Dupuis oder wer anders) etwas in der Richtung machen würde - Es wäre nicht richtig originell, weil alles schon mal dagewesen.
    Der Gaston von Franquin war in seinen grundsätzlichen Eigenschaften durchaus etwas liebenswert - Aber vor allem war er (im wahrsten Sinne des Wortes) brandgefährlich. In seiner konstanten Arbeitsverweigerung war er (wenn man's genau nimmt) asozial und subversiv.
    Das war natürlich zum Zeitpunkt seiner Erfindung tatsächlich revolutionär. Der Gaston entstand in einer Zeit, da zogen "Vatis Argumente" (ÄRMEL AUFKREMPELN - ZUPACKEN - AUFBAU'N) noch europaweit. Gaston war der totale Gegenentwurf.
    Heute ist das erste, was jeder Arbeitnehmer (und ich spreche aus Erfahrung) sich am neuen Arbeitsplatz ausdenkt, Strategien zur Arbeitsvermeidung.
    Und das ist völlig normal und akzeptabel. .
    Wir haben uns halt gesellschaftlich und im Arbeitsleben weiterentwickelt. Klar kann man die Nerdigkeit des neuen Charakters "überhöhen", dass es wieder spritzt, kracht, brennt und explodiert. Es müsste die Boshaftigkeit der ersten Staffeln "Married... With Children" (Von Peter Bagges HATE will ich gar nicht erst anfangen) haben. Und dürfte nicht politisch korrekt glattgebügelt sein.
    Das braucht aber auch verlegerischen Mut und vielleicht langen Atem, bis diese neue(n) Figur(en) beim Leser ankommen.
    Und man braucht die Traute, jaulenden Elternverbänden zu sagen: "Ja, wenn ihr Angst habt, dass eure Blagen diesen Blödsinn zuhause nachmachen, dann habt ihr in der Erziehung eurer Kinder was versäumt." Hui, das gibt ein sozialmediales Echo.Wie gesagt: Das muss man dann aushalten können.
    Tja. Und was ist denn heute noch subversiv? Welches Tabu ist denn noch nicht (mehrfach) gebrochen worden?
    Dazu hatte Gaston die Qualität, dass man seinen Abenteuern wohl auch ziemlich gut ablesen konnte, wann sein Schöpfer wieder einen ganz üblen Schub hatte. Dann wiederum war Gaston gern auch mal das Gewissen des Verlages. Ich verweise auf die Gags, wenn er seine Kollegen mit Spielzeugpanzern und -Flugzeugen traktierte und auf die unausbleiblichen Beschwerden sinngemäß antwortete: "Ja, was habt ihr denn? In eurem Mazagin bejubelt ihr das Zeux doch ständig. Jetzt seht ihr mal, wie das ist."
    Franquin mit seinem Status bei Spirou konnte sich das erlauben.
    All das heute konsequent nochmal zu machen und dann ans digitale Zeitalter angepasst, ist echt nicht einfach. Ich befürchte, das Endresultat wäre an Harmlosigkeit kaum zu unterbieten. Bei Gaston erwartet man dagegen den Irrsinn. Da kann man von Anfang an mehr Zunder geben.
    Wohlgemerkt, das sind meine kleinen Gedanken und Befürchtungen.

    Würde irgendein Verlag diesen Vorschlag vom subversiven Digitalnerd mit Hang zu Feuersbrünsten, explodierenden Computern, Würmern (Gaston hatte ja auch eine Menagerie) und Trojanern im Intranet konsequent umsetzen und würde dann noch jemanden finden, der das charmant zeichnerisch umsetzt - Ich wär' dabei. Mit Begeisterung. Aber einen Neuaufguss von "Big Bang" oder dieser anderen Serie mit den IT-Typen in den Kellergewölben (Name vergessen) brauche ich persönlich nicht. Das ist alles nicht mal größtenteils harmlos, sondern schlicht harmlos.

    Und Zaktuells "In 20 Jahren"-Theorie ist keine Theorie. Das ist eine äußerst präzise Vorhersage. So ticken wir halt.
    Geändert von Diskomo (08.04.2022 um 00:44 Uhr)

  9. #509
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    Interessante Gedanken... Dazu:

    Zitat Zitat von Diskomo Beitrag anzeigen
    (...) Welches Tabu ist denn noch nicht (mehrfach) gebrochen worden? (...)
    Berechtigte Frage, aber es gibt ja auch immer wieder neue Tabus. Und ein Stück weit gibst Du die Antwort auch selbst, wenn Du schreibst, dass das alles harmlos ist, weil, 'man will ja niemandem weh tun'. Heißt: Es gibt heute ja wieder etliche Tabus, die es früher nicht gab: Gendersprech, 'kulturelle Aneignung', Nacktheit, political correctness, cancel culture,... - der ganze Kram. Das wäre ein weites Feld, voller 'Tabus', die, wenn man sie thematisiert, das Ergebnis alles andere als harmlos wäre.

    Im Grunde ist doch alles, was wir 'alten, weißen Männer' tun und denken 'falsch', weil wir qua definitionem gar nicht anders können.

    Wer also n Comic machen will, der Tabus bricht, braucht im Prinzip nur einen 'typischen' alten, weißen Mann* als Hauptperson, der dann aber doch irgendwie 'sympathisch' rüber kommt. Damit könnte man nicht nur die 'echten' alten, weißen Männer 'entlarven', sondern auch die 'Überreaktionen' auf sie. Bräuchte man halt n entsprechend fähigen Autor für (an denen es ja meistens hapert, zumindest ich hab das Gefühl, dass es deutlich mehr gute Zeichner als gute Texter gibt**).
    Mediale Aufmerksamkeit wäre einem solchen Comic gewiss. Und jede Menge Shitstorm.


    * Oder man setzt noch einen drauf: Man nimmt ne Frau mit dem 'Gedankengerüst' eines alten, weißen Mannes und könnte das Themenspektrum dann noch um 'Alterssex' erweitern, der ja bei 'alten Frauen' auch noch deutlich tabuisierter ist, als bei alten Männern...
    **Dafür nur ein prominentes Beispiel: Bei Asterix ist Uderzo als Zeichner deutlich besser ersetzt worden als Goscinny als Texter.
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  10. #510
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    Zitat Zitat von Diskomo Beitrag anzeigen

    Und ich wäre sogar interessiert - Aber jetzt kommt der Kracher, oder der Knackpunkt.
    Innerhalb der letzten Jahre haben sich die Nerds ja in der Popkultur so ziemlich breitgemacht.
    Die wären also nix Neues.
    Ich hatte das eher andersrum gedacht: Die ganze Redaktion und das andere Personal wären die digital aufgeschlossenen "Nerds", denen sich ein analoger HiWi sich dem Digitalen verweigernd entgegen stemmt...

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Wer also n Comic machen will, der Tabus bricht, braucht im Prinzip nur einen 'typischen' alten, weißen Mann* als Hauptperson, der dann aber doch irgendwie 'sympathisch' rüber kommt. Damit könnte man nicht nur die 'echten' alten, weißen Männer 'entlarven', sondern auch die 'Überreaktionen' auf sie.
    Gutes Beispiel!

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Bräuchte man halt n entsprechend fähigen Autor für (an denen es ja meistens hapert, zumindest ich hab das Gefühl, dass es deutlich mehr gute Zeichner als gute Texter gibt**).
    Vielleicht Lupano, der wäre wegen seiner "Alten Knacker" ja schon im Thema...


    Ich fürchte, eine einfache Neuaufnahme der alten Figur Gaston von neuem Zeichner/Autor würde letztlich nur zu Neuaufgüssen/Interpretationen alter Gags und Stereotype münden, die lediglich etwas modernisiert und zeitbezogener aufgehübscht würden. Und somit völlig überflüssig, denn: bis repetita non placent...
    Geändert von 451858164354 (08.04.2022 um 14:50 Uhr)

  11. #511
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    Also laufen alle bis jetzt gesammelten Ideen darauf hinaus, dass sich der Verleger was trauen muss.
    Welchem Verleger würden wir denn sowas zutrauen?

    Ich meine, wir bekommen ja ziemlich viel geboten - Eskapistische Sci-Fi oder Fantasyabenteuer, ausgefuchste Krimis, tiefschürfende Graphik Novels, popkulturelle Rundumschläge, gehobene Schätze aus vergangenen Zeiten und was der Dinge mehr sind.
    Aber die Sorte Humor, die uns gerade vorschwebt - Wer würde sowas machen? In wessen Programm würde das passen?

    Stilistisch würde ich auch sagen, dass sowas gut zur eher "wilden" Marcinelle-Schule passen würde. Zeichner gäbe es also.

    Außerdem müsste man dem Szenaristen wirklich erlauben, sich per Carte Blanche auszutoben. Dem Zeichner auch.
    Ich stimme daher für das komplette "Alte Knacker"-Team. Auch, weil sie Automobile sehr gepflegt zu zerlegen imstande sind.
    Die könnten die angedachte ältliche rechtsnationale bisexuelle nymphomanische schwangere Rassistin und Imperialistin wunderbar in Szene setzen.
    Und ihr hilfloses Umfeld auch. Könnte ein ziemlicher Spaß werden. Sagt ein alter weißer Mann, der das "m/w/d" in Stellenangeboten immer mit "männlich, weiß, deutsch" übersetzt. Und sich diebisch freut, wenn die Leute in der Nähe das mitbekommen (er sagt das immer recht laut) und sich fragen, ob und wenn ja, wie ernst er das meint.

  12. #512
    451858164354
    Gast
    Zitat Zitat von Diskomo Beitrag anzeigen
    Also laufen alle bis jetzt gesammelten Ideen darauf hinaus, dass sich der Verleger was trauen muss.
    Welchem Verleger würden wir denn sowas zutrauen?
    Dupuis hat die Rechte, da stellt sich die Frage eigentlich nur theoretisch

  13. #513
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Hm, dann glaube ich, dass ich dich falsch verstanden habe.
    Mit neuen Charakteren und neuer Kulisse wäre das doch auch 'ne komplett neue Serie geworden, oder nicht?
    Die könnte doch eigentlich jeder machen.

  14. #514
    451858164354
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    Zitat Zitat von Diskomo Beitrag anzeigen
    Mit neuen Charakteren und neuer Kulisse wäre das doch auch 'ne komplett neue Serie geworden, oder nicht?
    Die könnte doch eigentlich jeder machen.
    Soweit richtig: allerdings gings ja hier quasi um eine Fortführung der alten Serie, nachdem die Protagonisten aus der Zeit vor ca. 60 bis 30 Jahren ja inzwischen in Rente sein müssen - will heissen, im Original in der Redaktion von Dupuis spielend, im Deutschen dann halt bei Carlsen.

    Und wie in vielen eher kleineren Firmen, wo es recht kollegial zugeht, kommen die Rentiers ja auch immer wieder mal vorbei, um zu sehen, wie sich die Nachfolger machen bzw. um alte Kollegen zu besuchen... als solche könnte man Gaston, Demel usw auch hin und wieder auftreten lassen, um den Bezug nicht völlig zu verlieren.
    Geändert von 451858164354 (09.04.2022 um 11:51 Uhr)

  15. #515
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    Isabelle Franquin hat ihren Standpunkt in einem gestern veröffentlichten Interview mit Le Nouvel Observateur dargelegt.

    Nachzulesen bei www.nouvelobs.com
    Horatio

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