Splitter-Magazin...!?

[Pickie]

So was wie Camp ("... für Freunde des optisch Schönen"), nur mit Blick nach vorn?

Vielleicht ein Future-Camp?

Ein Crossover mit einem Kunstmagazin wär auch mal was.

[Der Nostalgiker]

die passt ins profil.

[Der Nostalgiker]

Nö. Erzähl doch einfach mal, wie es bei Dir ist.



Wie ist das passiert? Wie informierst Du Dich über Neuerscheinungen? Wie triffst Du Deine Auswahlen?

Alles online?

früher Flohmärkte: LTB, Tintin und Asterix

dann so ab 2008 über die Verlagshomepages von Carlsen/Ehapa

seit 2010 gab es ja dann immer Berichte in Zeitungen und TV über GN, z.B. der hier: https://www.youtube.com/watch?v=7_VDwt8GSVc (so wurde ich dann auf Verlage wie Reprodukt/Avant/Edition Moderne aufmerksam

[Pickie]

seit 2010 gab es ja dann immer Berichte in Zeitungen und TV über GN, z.B. der hier: https://www.youtube.com/watch?v=7_VDwt8GSVc

True enough.

"Der Trend zur Erzählung in Bildern ist sicher nicht der schlechteste. Er hält immerhin schon seit ein paar Jahrtausenden an."

[horst]

Aber -und das ist eben meine These- Comics mit 'Heft-Biographie' verkaufen sich auch heute noch besser als welche, die 'nur' eine 'Verlags-Biographie' haben.

Also aus der Splitter-Sicht (das kann bei anderen
Verlage ganz anders aussehen) ist dem nicht so!

In der Regel verkauft sich bei uns das "komplett
neue" Material am besten. Selbst Erstlingswerke
(also auch neue Künstler) liegen "meist vor den
alten Haudegen" (sie müssen dafür natürlich so
gut sein, dass das Erstlingswerk nicht sofort als
solches zu erkennen ist)

Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass die
"alten" Serien nur durch ihre alte Heftebiographie
überhaupt am neuen Markt noch teilnehmen. Das
macht sie aber nicht automatisch zum Bestseller ...

... bei uns sind sie es ganz sicher nicht (Peyo mal
u. ä. mal ausgenommen).

[Der Nostalgiker]

... bei uns sind sie es ganz sicher nicht (Peyo mal
u. ä. mal ausgenommen).

Wobei Die Schlümpfe/ Johann und Pfiffikus sowieso ein Sonderfall sind. Ohne die Hanna Barbera Serie wären sie heute sicherlich nicht mehr in einem solchen Umfang präsent.

[mrs.difool]

[QUOTE=HerrHase;5111717]Oh, ein neuer Kandidat für meine Ignorierliste gibt sich zu erkennen.QUOTE]

Genau: Ich habe es ebenfalls nicht mehr ertragen, seit heute morgen 7 Uhr auch auf meiner Ignorierliste!
Und damit meine ich nicht HerrHase!

[Fr4nk]

Das ist doch der Zweitaccount vom Jelly, oder?

[Der Nostalgiker]

Das ist doch der Zweitaccount vom Jelly, oder?

Shit, du hast mich erwischt.

[idur14]

Also ich freue mich für alle, die ein Magazin mit Leseteil wie Zack toll finden, ich zähle mich da aber nicht dazu. Da finde ich eher ein Übergewicht an informativen Beiträgen und Interviews toll (vgl. auch mal die Sprechblase, wo das auf die Spitze getrieben wird, aber auch Comixene oder Alfonz). Für mich geht der Zug bei Comics eher Richtung Gesamtveröffentlichung (vgl. FB GA's, Us TPB's oder auch Mangas, die ja auch mehrere Stories in einem Buch vereinen) und nicht Richtung Zerstückelung.
Etwas anderes wäre ein Magazin mit einem vollständigen Album und im nächsten Magazin ein anderes usw.

So ähnlich verstehe ich auch das Comic.de Prospekt, nur noch etwas verkaufsorientierter. Eine Verkaufsvorschau für 3 Verlage inkl. einiger Leseproben (Descender zB im Überformat) und dazu einige informative Artikel. Das ganze hat natürlich schon etwas mehr Werbecharakter als zB Zack, aber das soll es ja wohl auch sein.
Und so wie die meisten Leser auch immer noch physische Comics bevorzugen, könnte es auch bei Werbebroschüren so sein (vgl. Panini Vorschau, Splitter Katalog oder ehemals Tick Tock).

Wenn ich einen Wunsch an das Comic.de Prospekt hätte, dann etwas mehr Interviews mit den Künstlern. Das könnte man sicher bei den Comicveranstaltungen oder Signiertouren machen und dann 1-3 pro Ausgabe (vierteljährlich oder?) einstreuen.
Und der letzte Teil wirkt halt schon sehr geballt verkaufslastig (zu viele Kauftitel auf den jeweiligen Seiten). Das könnte man evtl. auflockern. Veilelicht ein Monat Verkaufstitel und dann was dazwischen einstreuen usw..

Aber ein echtes Magazin ist das nicht und das braucht es imho auch nicht.

[robert 3000]

ps bin jetzt weg....egal was noch geschrieben wird

Danke

[Mark O. Fischer]

Eine Diskussion ganz nach meinem Geschmack.

Auch hier ist das eine Sache der Auflage - nicht nur für den
Verlag - sondern ich denke da sogar vorrangig an den Leser.

Wenn man ein Magazin mit 50.000er Auflage hat
und 5.000 Alben mit dessen Inhalt doppelt vermarktet, dann
sind nur maximal 10% Doppelkäufer und diese profitieren
zusätzlich noch von einem günstigeren Preis.

Wenn man aber ein Magazin mit 5.000 Lesern hat und die
Alben verkaufen ebenfalls 5.000 - dann "könnte" der
Doppelkäufer nahezu bei 100% liegen und dieser wird
gleichzeitig auch noch mit einem höheren Preis abgestraft.

Das heißt:
ersteres Szeanrio ist "ca. um den Faktor 20 positiver"
zu bewerten. "So ein" Magazin würde Sinn machen.
Diese (verkaufte) Auflage ist aber im Moment illusorisch.

Das mit der Auflage sehe ich auch so. Es gibt sicher 50.000 Leser, denen so ein Magazin gefallen würde, illusorisch wird es erst durch das Vertriebsproblem der Frühremission. Dadurch wird das Ganze zum Glücksspiel, für das man ordentlich Spielgeld braucht, um Streuverluste zu minimieren.

Aber ist das ein Geschäftsmodell, insbesondere wenn es sich um Lizenzen handelt, die ja gerne mal den Verlag wechseln? Auch Koralle hat ja nichts davon, daß heute zig Verlage von ZACK profitieren.

Koralle hatte ja dann auch auf Eigenproduktionen gesetzt. Hätten sie ZACK nicht eingestellt, um zu versuchen Alben ohne Magazin zu verkaufen, würde es den Verlag vielleicht heute noch geben, der dann selber die Früchte ernten könnte, die er gesät hatte.

[ZAQ]

Ohhkay, ich seh schon: Es ist mal wieder so, dass man mich nicht verstehen will, weils wohl zu mühsam ist, zu lesen, was ich schreibe...

Ich versuchs nochmal in kurz, für die 'Lesefaulen':

a.) Ich hab in Post 1 von nem Splitter-Magazin a la ZACK gesprochen. Ihr wollt lieber über ein völlig anderes Magazin reden. Auch gut. Ich weiß zwar nicht, warum dann nicht ein neuer Thread über dieses völlig andere Thema gemacht wird, aber is dann eben so.

b.) Ich würde so ein Magazin kaufen. Und darüber dann bestimmt auch zu mehr Splitter-Alben-Kauf kommen. Dieses, mein Geld will aber offenbar niemand haben. Auch gut. Geb ichs eben anderweitig aus. Solang mich das allein betrifft ist das sicher vernünftig so. Ich glaub aber nach wie vor nicht, dass meine Kauf- und Lesegewohnheiten so exklusiv sind. Sicher gibts andere für die das Magazin-Modell nix wäre, aber ich denke, es gibt auch Leute, die so ticken wie ich. Vielleicht nicht genügend, weiß ich nicht, is auch egal. Jedenfalls will keiner deren Geld. Null Problem. Isses für anderes 'frei'.

c.) Das comic.de-Magazin erreicht mich nicht. Daher für mich als potenziellem Kunden völlig wirkungslos. Denn, was mich nicht erreicht, kann mich auch nicht (zum Kauf) bewegen.

d.) Bin hiermit dann hier raus. 'Mein Thema' interessiert offenbar nicht, dann will ich auch nicht weiter bei 'eurem Thema' stören.

[ZAQ]

Trotz d.), dies interessiert mich dann doch noch:

Also aus der Splitter-Sicht (das kann bei anderen
Verlage ganz anders aussehen) ist dem nicht so!

In der Regel verkauft sich bei uns das "komplett
neue" Material am besten. Selbst Erstlingswerke
(also auch neue Künstler) liegen "meist vor den
alten Haudegen" (sie müssen dafür natürlich so
gut sein, dass das Erstlingswerk nicht sofort als
solches zu erkennen ist)

Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass die
"alten" Serien nur durch ihre alte Heftebiographie
überhaupt am neuen Markt noch teilnehmen. Das
macht sie aber nicht automatisch zum Bestseller ...

... bei uns sind sie es ganz sicher nicht (Peyo mal
u. ä. mal ausgenommen).

Du willst mir jetzt im Ernst erzählen, dass ihr Wanted häufiger verkauft habt als Comanche?

[Orwell]

Ohhkay, ich seh schon: Es ist mal wieder so, dass man mich nicht verstehen will, weils wohl zu mühsam ist, zu lesen, was ich schreibe...

Man versteht die Aussage hinter dem Sermon schon, den du schreibst. Nur ZACK hatte seine Zeit und die ist vorbei. Und seit der Aussage von horst (siehe erster Beitrag im Thread) sind noch einmal 10 Jahre oder mehr vergangen und das Internet steckt nicht mehr in seinen Kinderschuhen und es hat sich noch viel mehr verändert seither. Auch am Printsektor.
Schön, dass du ein Splitter-Magazin a la ZACK haben möchtest und Mark O. Fischer sogar 50.000 potentielle Käufer sieht. Finix Comics hat funktioniert, Interessenten haben sich zusammen gefunden, Crowdfunding gibt es auch. Warum steht euer Magazin nicht längst? Splitter hat meines Erachtens wichtigeres zu tun als Magazine zu basteln, die nur ein paar Spätfünfziger kaufen wollen, die kein Geld für die Alben haben.

c.) Das comic.de-Magazin erreicht mich nicht. Daher für mich als potenziellem Kunden völlig wirkungslos. Denn, was mich nicht erreicht, kann mich auch nicht (zum Kauf) bewegen.

Passt doch. Das haben alle kapiert. Sogar die Lesefaulen. Trotzdem funktioniert in der heutigen Welt ein Online-Magazin eher als ein Kiosk-Heft zum Verschrotten.

[Mark O. Fischer]

Splitter hat meines Erachtens wichtigeres zu tun als Magazine zu basteln, die nur ein paar Spätfünfziger kaufen wollen, die kein Geld für die Alben haben.

Ich glaube mehr an die Zielgruppe der Zehnjährigen, für die ZACK mal konzipiert wurde.

Trotzdem funktioniert in der heutigen Welt ein Online-Magazin eher als ein Kiosk-Heft zum Verschrotten.

z.B.?

[moriturus]

Ich würde ein Comicmagazin lesen, wenn zwei Kriterien erfüllt wären. Eigenständigkeit durch gute exklusive Comics und ein angemessener Preis. Ein Magazin für 10 Tacken würde nicht funktionieren und eine Auflage von 50.000 finde ich utopisch. Das Mosaik Zack hat eine Auflage von 10.000 und wird zum großen Teil wohl von denen gelesen, die mit dem Zack groß geworden sind. Kinder dieser Tage sind nicht mehr so heiß auf Comics, wie es Kinder der 70er/80er waren, da gibt es heutzutage andere Prioritäten. Dem Neffen meiner Freundin wollte ich zum Geburtstag den neuen Asterix schenken, aber seine Mutter hat mir abgeraten. Absolutes Desinteresse. Mir wurde zu einem Steam Gutschein geraten.


Den Synergieeffekt zwischen Zeitschrift und Alben halte ich eher für gering. Vielleicht mal ein Zufallstreffer. Rezensionen, Interviews, Metainformationen und ähnliches in der Art wecken bei mir nicht das geringste Interesse - ich habe meine Zeit nicht gestohlen, die ist rares Gut und will gut eingeteilt sein. Von einigen Nostalgiekäufen abgesehen, informiere ich mich über Neuheiten direkt bei den Verlagen und ausschlaggebend für den Kauf oder Nichtkauf sind Leseproben - nichts anderes. Auf Kritiken gebe ich nichts, ich möchte mir selber ein Bild machen. Das hat bei mir Gültigkeit bei allen Medien. Hätte ich auf Kritiker gehört, hätte ich schon manch tollen Film verpasst und einige meiner Lieblingmusiksalben. In der heutigen Zeit wird eh schon zu viel geschwafelt und vorgekaut.

[frank1960]

Ich glaube mehr an die Zielgruppe der Zehnjährigen, für die ZACK mal konzipiert wurde.

Heutige Zehnjährige kaufen kein ZACK oder dergleichen.
Die kannst du auch nicht mehr in einen Tante-Emma-Laden schicken, um eine Packung Haumichblau oder eine Tüte Owiedumm zu besorgen. Vor 46 Jahren hat das noch geklappt.

[horst]

Trotz d.), dies interessiert mich dann doch noch:



Du willst mir jetzt im Ernst erzählen, dass ihr Wanted häufiger verkauft habt als Comanche?

Na klar!

Comanche ist 6 Jahre auf dem Markt und in zweiter Auflage!
Wanted ist nur 4 Jahre auf dem Markt und ebenfalls (schon lange) in zweiter Auflage.
Und die Startauflagen waren gleich!

Leider hat aber der "Abbruch" durch Girod zu einem Einbruch geführt.

[horst]

a.) Ich hab in Post 1 von nem Splitter-Magazin a la ZACK gesprochen. Ihr wollt lieber über ein völlig anderes Magazin reden. Auch gut. Ich weiß zwar nicht, warum dann nicht ein neuer Thread über dieses völlig andere Thema gemacht wird, aber is dann eben so.

"Wollen"?
Diskutiert wird hier wohl eher über das "machbare"!

Nimm mal als Beispiel das Zack Magazin!
Und denke an Auflage und Preis.

Wenn du so, anstatt - ich sage mal - 5.000 nun
50.000 Leser erreichen möchtest, dann musst du
auch Serien einkaufen, die für diese Anzahl an
Lesern sorgen.

Kurzum: die teuersten erfolgreichsten Lizenzen, die
überhaupt gehandelt werden und die höchsten Auflagen
bieten, um den Lizenzgeber zu befriedigen.

Gleichzeitig aber den Preis auf "ca." 3.- bis 4.- Euro
senken. Das führt zu einem Zangen-Effekt, der ein solches
Magazin schnell unmöglich machen kann.

Wir haben z. B. von den weltbekannten Schlümpfen am Kiosk
jeweils ca. 20.000 Exemplare verkauft, aber selbst wirklich
keinen Cent damit verdient!

Wie du siehst, bringt einem "so" die reine Masse erst
einmal keinen Lösungsansatz.

Letztendlich ist es so: wenn du ein konkurrenzfähiges
Produkt am Kiosk in 50.000er Auflage verkaufen möchtest,
musst du 100.000 und mehr produzieren und "die gesamten
primären Herstellungskosten" durch Werbegelder wieder
reinbekommen (so funktionert dieser Markt - schau mal in
die diversen Magazine und Kinderhefte am Kiosk).

Fehlt dir also dieser Werbe(einnahmen)-Background,
dann fehlt dir grundsätzlich die wirtschaftliche Basis.
Und wer sollte das beim "erwachsenen Comic" werbefinanzieren?
Gegenüber z. B. den Computerspiele- und Kindermagazinen
fehlt der besagte Bezug zu den passenden Produktgruppen.

[Orwell]

Ich glaube mehr an die Zielgruppe der Zehnjährigen, für die ZACK mal konzipiert wurde.

Du sagst es. "mal" als Abkürzung für "es war einmal". Die Zielgruppe der Zehnjährigen liest ein breitgefächertes Manga-Programm auch längst online.

Aber ist schon klar, warum wir uns gerade wieder im Kreis drehen. Am zweiten Februar kriecht auch Punxsutawney-Phil regelmäßig aus seinem Loch und streckt die verschlafene Nase in den Wind. Und jedes Jahr wird die Diskussion um ein neues "ZACK-Magazin für jeden Kiosk im deutschsprachigen Raum" in irgendeinem Thread des Comicforums von den beiden üblichen Verdächtigen hochgefahren. Und der potentielle Verkaufsschlager, den "alle" haben wollen und nicht kriegen, auch die Zehnjährigen, ist immer noch nicht am Markt...

[Schreibfaul]

Na klar!

Comanche ist 6 Jahre auf dem Markt und in zweiter Auflage!
Wanted ist nur 4 Jahre auf dem Markt und ebenfalls (schon lange) in zweiter Auflage.
Und die Startauflagen waren gleich!

Leider hat aber der "Abbruch" durch Girod zu einem Einbruch geführt.

Hmmm... kann ich mir nur damit erklären, dass die meisten Comanche schon in der Carlsen Ausgabe haben und einfach zu geizig sind, sich die Neuauflage zu holen.

[Pickie]

(...) Comanche schon in der Carlsen Ausgabe haben (...)

... oder die noch älteren Alben von Ehapa (-> "Die großen Edelwestern"). Und auch das, ohne die Serie vorher in einem Magazin angelesen zu haben.

Sei es wie es sei. Für neuen Lesestoff geht man am besten in einen Comic-Shop, greift sich aus dem - wandbreiten - Neuheiten-Präsentationsregal die jeweils ansprechenden Sachen und fängt mal an zu blättern.

Gibt`s auch da, wo zaktuell wohnt. Ein "Stubenhocker"-Magazin wird wohl nicht kommen. Aber zaktuell liest hier ja nicht mehr mit.

[horst]

Auch wenn sich zaktuell mit dem Gedanken schwer tut.

Wir machen 95% unseres gesamten Splitter-Umsatzes mit
Material, welches man als "komplett neu" definieren kann
- das also zum Zeitpunkt der Veröffentlichung maximal
2-3 Jahre alt ist - und vorher nie in Deutschland erschien.

Wir haben nur einen Klassiker im Programm, dessen Wegfall
weh tun würde: STORM! Der macht dann schon 4 % der
genannten 5% Prozent aller Klassiker alleine aus.

Oder anders herum formuliert: würden wir alle Klassiker
außer Storm sofort einstellen, würden wir das nicht einmal
wirklich spüren.



PS.:
Bei toonfish ist der Klassikeranteil im Umsatz durch die
Schlümpfe natürlich höher.


(alle %-Angaben natürlich immer ca.)

[Orwell]

Oder anders herum formuliert: würden wir alle Klassiker
außer Storm sofort einstellen, würden wir das nicht einmal
wirklich spüren.

Cool. Das erklärt auch die Reserviertheit, sobald hier immer wieder mal lautstark diverse altbackene Klassiker gewünscht werden. Trotzdem gibt es immer wieder ein Leckerli im Programm. Fein.

Ansonsten: Jetzt stellt euch nur vor, ihr würdet noch ein Wochenmagazin mit 100 Seiten an den Kiosk bringen! Eure Umsätzen würden sich vervielfachen, weil euch dann jeder in Deutschland kennen würde und sobald er die Fortsetzungsgeschichten im Magazin genossen hätte, sich sogleich die Alben von den Elfen, den Zwergen, den Alten Knackern, den Vieren von der Baker Street, etc. kaufen würde! Oder? Doch nicht?