Könnte mir einer das mit dem Bürgermeister erklären, der statt der Anführer der Parasiten zu sein nun doch plötzlich ein ganz normaler Mensch war ?
Gleichzeitig wurde er verschont und war in alles involviert
Für mich war irgendwie das Vorgehen der Polizei bzw. dem Militär auch etwas zu einfach wenn man die Fähigkeiten der Parasiten in den Bänden zuvor gesehen hatte.
Grundsätzlich verstehe ich eh nicht, warum man nicht grundsätzlich im Vorfeld wenn die Tarnung langsam droht aufzufliegen nicht wegläuft und auf die Identität keinen Wert mehr legt und lieber öfters mal den Wirt wechselt
Die Fähigkeiten und Handlung mancher Wirte war in meinen Augen in Band 7 jetzt zu schwach bzw. halbherzig und vom Superparasiten im Gegensatz einfach zu stark und zu krass
Inzwischen kann ich mir nun eine Erfolgreiche Bekämpfung der Parasiten viel besser vorstellen als vorher, die ich als Aussichtslos im Kampf aufgrund schnellen Wirtswechsel und Kampfstärke angesehen hatte
Die Idee mit dem Serienkiller fand ich richtig gut
Leider verlassen uns viele neue interessante Charaktere wir dieser oder der Kommandoführer der Einsatzgruppe immer genauso schnell wie sie gekommen sind.
Izumi und Migi waren in diesem Band ja eher Nebendarsteller und spielten erst kurz vor Schluss eine Rolle
Genauso gab es jetzt mal Sex in der Serie, auch wenn dieser fast völlig unterging
Das Vorgehen des Militärs erinnerte an so manch düstere Vergangenheit oder negative SF und soll genauso wie die Worte des Bürgermeisters stellvertretend für den Autor als Warnung und politische Gesellschaft -, Umwelt- und Zukunftskritik verstanden sein
Dieser Band hatte dadurch auch eine ganz anderen Touch als die vorherigen Bände bekommen als wenn es immer nur um Izumi und Migi auf der Flucht und den Kampf gegen die Parasiten geht
Lesezeichen