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Thema: Gunfighter

  1. #1
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Gunfighter




    Band 1

    Moment mal. Da war doch etwas. Alter Vorarbeiter. Junge Frau, die für eine Ranch verantwortlich ist. Longhorns. Ein einsamer Held, der aus dem Nirwana kommt und ausgesprochen gut mit Schusswaffen umgehen kann. Ein verzierter Colt.... An wen erinnert mich nur der Cowboy im Panel oben links auf Seite 12? Grünes Hemd, braune Weste, weißer Cowboyhut, rote Haare .... hmmm

    Ein Blick auf den Autor von „Gunfighter" bringt Klarheit: Christophe Bec! Der Vielschreiber und Alleskönner wagt sich an das nächste Genre, den Westerncomic. Da drängt sich die Frage auf, ob er ohne Außerirdische, Monster, Mutationen auskommen kann? Hat er seine Stärken nicht eher im Science-Fiction/Mystery-Bereich? Müssen wir uns auf eine Version von „Cowboys und Aliens" gefasst machen? Um es vorwegzunehmen. Beck kann auch klassischen Western. Nein, es tauchen keine Aliens oder Monster auf. Aber es bleibt ein typischer Beck. Viele bekannte Versatzstücke aus Spielfilmen, Büchern und Comics werden in einen großen Topf geworfen, dreimal durchgerührt und schon haben wir eine neue Geschichte. Das ist sein Erfolgskonzept und so macht er es auch hier: ein bißchen Red Dust, ein wenig von Heaven‘s Gate, ein paar Elemente aus klassischen Western-Filmen, und natürlich auch ein paar eigene Ideen, und schon haben wir eine spannende, unterhaltsame Geschichte. Typisch Beck eben. Leute, die ihn nicht mögen, werden sich wieder einmal bestätigt sehen, seine Fans ebenfalls. Es bleibt immer das Gefühl, etwas so oder ähnlich schon einmal gelesen bzw. gesehen zu haben. Trotzdem versteht er es, den Leser zu fesseln und neugierig zu machen. Das hat jetzt auch beim Gunfighter wieder funktioniert. Man will einfach wissen wie es weitergeht und liest den Band einem Zug durch. Auch typisch für Bec: die Serie ist auf x Bände angelegt. Bei Misserfolg kann die Geschichte schlüssig schnell zu Ende erzählt werden, bei Erfolg wird Bec mühelos unendlich viele Bänden nachlegen können.

    Inhaltlich ahnt man, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Auch die Ursache für den Hass zwischen den Rancherfamilien, der Grund, warum der Bösewicht im Rollstuhl sitzt, deutet sich schon an. Bec bringt damit einen aktuellen Bezug in die Geschichte ein. Aber er ist auch immer für Überraschungen gut.

    Und was ist mit den Zeichnungen? Altbewährtes durch Michel Rouge. Dass Rouge Western kann, stand schon vorher fest. Comanche und Blueberry lassen grüßen. Auch wenn er im Vergleich z. B. mit Herman öfter Kritik einstecken musste, bleibt er für mich ein Meister seines Faches. Wechselnde Perspektiven, schöne Landschaften, ausdrucksstarke Gesichter prägen seinen in geordnete Panels gefassten Stil. Schön anzusehen.

    Fazit: Ein Muss für alle Freunde des Genre. Undertaker und Marshal Bass wirken zwar deutlich innovativer und frischer. Trotzdem oder gerade deswegen ist es schön, wieder einmal einen richtig klassischen Western zu genießen.
    Geändert von Zardoz (14.03.2023 um 21:59 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von yoorro
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    Ich mache es genauso kurz und Bündig wie Zardoz: ein gelungener Western Comic mit altbewährten Mitteln. Unterhaltsam verquirrlt und mit feinem Strich aufs Papier gebracht. Ich war mir nicht sicher ob ich zugreifen sollte, Bec der Unendlichkeits-Schreiber und Rouge der souveräne - aber zum Glück siegte die Neugierde. Nun harre ich auf den nächsten Band.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Couper
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    Ich mache es noch kürzer: der beste Western seit langer Zeit!!! Sehr gut!

  4. #4
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    Etwas länger: Grandios, wie Bec hier eine Atmosphäre der Bedrohung aufbaut, die sich schon mit dem Unwetter zu Beginn ankündigt und zum Ende das Gefühl hinterläßt, das es hier nicht für alle Sympathieträger gut ausgehen könnte.
    Und die Zeichnungen von Rouge werden von Album zu Album noch perfekter.

  5. #5
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Zitat Zitat von Couper Beitrag anzeigen
    Ich mache es noch kürzer: der beste Western seit langer Zeit!!! Sehr gut!
    Hui, das will was heißen in den Zeiten des Undertakers, Sterns und des Herrn Bass.
    Den brauche ich unbedingt. Das stand aber diesmal schon vorher fest.
    Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!

  6. #6
    Mitglied Avatar von Moonie
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    Mir hat's wahnsinnig gut gefallen, insbesondere die Farbgebung ist sehr stimmig und schmeichelt den wirklich tollen Zeichnungen.

    Die Story an sich ist eben ein buntes Potpourri bekannter Westernstandards, liest sich aber spannend, weil sich die Situation immer weiter zuspitzt. Band 2 darf gerne kommen!

  7. #7
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    Optisch großes Western Kino! Bec wird’s hinbekommen.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Couper
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    Gunfighter bei PPM:

    (…) Das Album ist, auf den Punkt gebracht, der Hammer. Endlich nach langer Zeit ein richtig guter Western ohne Schnick-Schnack. Auf 54 Comicseiten gibt es eine gradlinige spannende Handlung von Vielschreiber Bec (über ein Dutzend Alben bei Splitter), die von Rouge zeichnerisch einfach sehr sehr schön umgesetzt wird. Dabei zeigt sich Rouge sowohl als Meister der Elemente, Regen-Vance lässt grüßen, als auch als Meister der detaillierten Landschafts- und Personenzeichnungen. Er schafft sehr differenzierte Charaktere, die allesamt gut gelungen sind. (…)

    https://www.ppm-vertrieb.de/news/2589/GUNFIGHTER-1-Sehr-sehr-guter-neuer-Western-von-Michel-Rouge-und-Bec.html


    Geändert von Couper (12.12.2019 um 20:29 Uhr)

  9. #9
    Mitglied Avatar von amicus
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    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Moment mal. Da war doch etwas. Alter Vorarbeiter. Junge Frau, die für eine Ranch verantwortlich ist. Longhorns. Ein einsamer Held, der aus dem Nirwana kommt und ausgesprochen gut mit Schusswaffen umgehen kann. Ein verzierter Colt.... An wen erinnert mich nur der Cowboy im Panel oben links auf Seite 12? Grünes Hemd, braune Weste, weißer Cowboyhut, rote Haare .... hmmm

    Ein Blick auf den Autor von „Gunfighter" bringt Klarheit: Christophe Bec! Der Vielschreiber und Alleskönner wagt sich an das nächste Genre, den Westerncomic. Da drängt sich die Frage auf, ob er ohne Außerirdische, Monster, Mutationen auskommen kann? Hat er seine Stärken nicht eher im Science-Fiction/Mystery-Bereich? Müssen wir uns auf eine Version von „Cowboys und Aliens" gefasst machen? Um es vorwegzunehmen. Beck kann auch klassischen Western. Nein, es tauchen keine Aliens oder Monster auf. Aber es bleibt ein typischer Beck. Viele bekannte Versatzstücke aus Spielfilmen, Büchern und Comics werden in einen großen Topf geworfen, dreimal durchgerührt und schon haben wir eine neue Geschichte. Das ist sein Erfolgskonzept und so macht er es auch hier: ein bißchen Red Dust, ein wenig von Heaven‘s Gate, ein paar Elemente aus klassischen Western-Filmen, und natürlich auch ein paar eigene Ideen, und schon haben wir eine spannende, unterhaltsame Geschichte. Typisch Beck eben. Leute, die ihn nicht mögen, werden sich wieder einmal bestätigt sehen, seine Fans ebenfalls. Es bleibt immer das Gefühl, etwas so oder ähnlich schon einmal gelesen bzw. gesehen zu haben. Trotzdem versteht er es, den Leser zu fesseln und neugierig zu machen. Das hat jetzt auch beim Gunfighter wieder funktioniert. Man will einfach wissen wie es weitergeht und liest den Band einem Zug durch. Auch typisch für Bec: die Serie ist auf x Bände angelegt. Bei Misserfolg kann die Geschichte schlüssig schnell zu Ende erzählt werden, bei Erfolg wird Bec mühelos unendlich viele Bänden nachlegen können.

    Inhaltlich ahnt man, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Auch die Ursache für den Hass zwischen den Rancherfamilien, der Grund, warum der Bösewicht im Rollstuhl sitzt, deutet sich schon an. Bec bringt damit einen aktuellen Bezug in die Geschichte ein. Aber er ist auch immer für Überraschungen gut.

    Und was ist mit den Zeichnungen? Altbewährtes durch Michel Rouge. Dass Rouge Western kann, stand schon vorher fest. Comanche und Blueberry lassen grüßen. Auch wenn er im Vergleich z. B. mit Herman öfter Kritik einstecken musste, bleibt er für mich ein Meister seines Faches. Wechselnde Perspektiven, schöne Landschaften, ausdrucksstarke Gesichter prägen seinen in geordnete Panels gefassten Stil. Schön anzusehen.

    Fazit: Ein Muss für alle Freunde des Genre. Undertaker und Marshal Bass wirken zwar deutlich innovativer und frischer. Trotzdem oder gerade deswegen ist es schön, wieder einmal einen richtig klassischen Western zu genießen.
    Dankeschön für deine tolle Rezension.

    Ein sehr gelungener Western. Bitte mehr davon.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    @amicus: danke, Du bist eben ein wahrer amicus, und erhältst von mir dafür eine Spam-Nachricht vom CF.
    Schön, dass die arbeitsbedingte Stressphase vorbei ist, und Du wieder mehr Zeit für das CF findest.

  11. #11
    Mitglied Avatar von amicus
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    Immer gerne @Zardoz.

  12. #12
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Ich kann mich dem Lob weitestgehend anschließen. Ein wirklich sehr ordentlicher Western. Mir wandelt er bis jetzt noch ein wenig zu sehr auf ausgetretenen Pfaden: reicher Rinderbaron will Land seiner Nachbarn, einsamer Fremder ergreift Partei. Nu ja, da fallen mir auf Anhieb gleich mehrere Western mit gleichem Sujet ein, Filme und Comics. Aber ebenjene Geschichte kann auch ordentlich Fahrt aufnehmen, vergleiche Catamount 2 und 3!
    Es ist noch recht wenig passiert, die Geschichte scheint sich ruhig zu entfalten. Da ist auf alle Fälle noch Luft. Ich bleibe jedenfalls dabei. Und Lust auf mehr hat die Lektüre auch gemacht. Den Vergleich mit Catamount 3, den ich am selben Tag gelesen habe, hat der Gunfighter aber klar verloren.
    Geändert von CHOUETTE (23.12.2019 um 10:26 Uhr)
    Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!

  13. #13
    Mitglied Avatar von Couper
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    Freue mich schon auf Band 2

  14. #14
    Junior Mitglied Avatar von Midlander
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    Weiss jemand, wann dieser 2. Band erscheinen wird?

  15. #15
    Mitglied Avatar von Couper
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    Scheint nichts mehr zu kommen... wäre Schade! Fast drei Jahre her mit Band 1.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Donovan
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    Splitter: Wurde Gunfighter abgebrochen?

  17. #17
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Ich denke so nach über drei Jahren, da dürfte die Wahrscheinlichkeit einer Veröffentlichung weiterer Alben sehr gering sein.
    Es bleibt wohl beim ersten Band. Schade.

  18. #18
    Mitglied Avatar von Donovan
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    Rouge ist ja auch nicht mehr der Jüngste...(72)

  19. #19
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    Nun, 5 Jahre sind jetzt vergangen und wenn man den Arbeitsstil von Rouge (Michel) kennt, naja ....

    Schade ! (Auch wenn die Rezi von Schiemann auf den splashpages nicht so gut ist ..... darf ja jeder seine Meinung haben

  20. #20
    Mitglied Avatar von tarzan
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    Ich bin mit Bec auf FB vernetzt. Ich glaube mich zu erinnern das Rouge sehr unglücklich mit den verkäufen von Gunfighter war und deswegen nicht weitermacht.

  21. #21
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    Zitat Zitat von tarzan Beitrag anzeigen
    Ich bin mit Bec auf FB vernetzt. Ich glaube mich zu erinnern das Rouge sehr unglücklich mit den verkäufen von Gunfighter war und deswegen nicht weitermacht.
    Rouge hat fast keine Serie richtig beendet, ausser vielleicht den Samaritaner.

    "Hammer" fand ich auch den Western Black Hills von Swolfs/Marc-Renier !

    Bis ich endlich kapierte, dass nicht Swolfs der Zeichner war, sondern Marc-Renier, verging allerdings einige Zeit

  22. #22
    Mitglied Avatar von tarzan
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    Was für ein Zufall. Gerade folgendes von Bec auf FB gepostet:
    Good news! Michel Rouge will soon deliver to the editor (Glénat) the first 21 boards of GUNFIGHTER volume 2.
    But there will still be 33 (the album will make 54 boards) to wrap the diptych.
    So it will take a little more patience to find out what fate of Craig Bellamy (the gunfighter), as well as Katherine and Wayne Cotten.
    No need to ask (this happens very often and proves Volume 1 has marked minds), no release date announced yet.

  23. #23
    Mitglied Avatar von Donovan
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    Hmm. Gerade aussortiert ... dann braucht er ja nochmal einige Jahre ...
    Mit Pellerins Schrei des Falken habe ich jetzt auch die Geduld verloren. Werde nicht jünger.
    Für franko-belgische Sachen wird es eh eng. Das Hauptkaufklientel bewegt sich zwischen 60 und ultimo...
    Geändert von Donovan (11.01.2024 um 23:52 Uhr)

  24. #24
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    Zitat Zitat von Donovan Beitrag anzeigen
    Hmm. Gerade aussortiert ... dann braucht er ja nochmal einige Jahre ...
    Mit Pellerins Schrei des Falken habe ich jetzt auch die Geduld verloren. Werde nicht jünger.
    Für franko-belgische Sachen wird es eh eng. Das Hauptkaufklientel bewegt sich zwischen 60 und ultimo...
    Ja, aber wo die "Babies" in Rente gehen ....................

    Die (Wir) brauchen Stoff !

  25. #25
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    Das schaff ich noch.

    Ich werde mich dann in 25 Jahren erst ärgern müssen wenn sich eine angefangene Serie zieht.
    Wahrscheinlich von Ralph Meyer oder Julien Monier

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