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Thema: X-Men: House of X / Powers of X 1-4, plus der aktuelle Serien-Neustart

  1. #1
    Mitglied Avatar von Hahlebopp
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    X-Men: House of X / Powers of X 1-4, plus der aktuelle Serien-Neustart






    Als Kind saß ich wohl, wann immer möglich, regelmäßig jeden Samstag Vormittag vor der Mattscheibe, um mir die X-Men Trickserie auf RTL anzusehen. Und die Kinofilm-Trilogie, viele Jahre später, konnten mich dann dementsprechend natürlich auch "mächtig" begeistern.
    Aber trotzdem, obwohl ich nun schon einige Jahre Marvel- und DC-Comics für mich neu entdeckt hatte, hab ich immer einen großen Bogen und das X-Men Comic-Franchise gemacht. Wohl weil es einfach so unglaublich viel Material gibt, eine inzwischen schier endlose Chronologie. Die liebe freie Zeit ist ja doch -leider- endlich.
    Als nun jedoch, vor einiger Zeit, Panini für einen "X-Men Neustart" warb, hab ich dann aber doch mal einen Blick riskieren müssen...

    Zur eigentlichen Geschichte will/kann ich dann auch nicht wirklich viel verraten, zumindest nicht ohne bös' zu spoilern. Aber erwähnen kann ich auf jeden Fall womit Marvel/Panini ohnehin schon für die Serie wirbt:
    Sämtliche X-Men weltweit schließen sich zusammen und gründen eine eigene Mutanten-Nation auf der Insel Krakoa. Und eine sehr wichtige Rolle spielt hierbei eine Frau namens Moira MacTaggert, die eine wirklich außergewöhnliche Fähigkeit besitzt...
    Diese eigentliche Grundidee hinter HoX-PoX, im Zusammenhang mit jener mysteriösen Moira, fand ich dann auch wirklich clever und sehr beeindruckend. Die Idee und auch die Umsetzung ist wirklich sehr gelungen!
    Der Leser bekommt eine ganz schön vertrackte Geschichte präsentiert, bei der es gar nicht so einfach ist, den Überblick über die vielen, einzelnen Handlungsstränge zu behalten. Die ganze Geschichte strotzt dann auch nur so vor Ideen. Man merkt sehr deutlich, dass Jonathan Hickman hier einen sehr, sehr weiten Entwurf geplant hat, der mit HoX/PoX offensichtlich nur seinen Anfang nimmt.
    Präsentiert wird das Alles dann auch mit einem tollen, stimmigen Artwork und interessanterweise kommt auch noch ein sehr hochwertiges und sehr professionell wirkendes Heftdesign hinzu, wenn z.B. immer wieder mal kleine Infoseiten eingeschoben werden. Es gibt sogar ein eigens konzipiertes krakoanisches Alphabet, ähnlich einer Runenschrift. Und dieses Alphabet findet dann auch durchaus Anwendung in einigen Panels.

    "Atemberaubend" als Fazit wäre wahrscheinlich, bis hier, durchaus nicht zu viel gesagt... Tja ... wenn da nicht auch so einige Sachen wären, die mich doch leider auch ganz schön gestört haben...
    Zum Einen hab ich mich mit den Dialogen ganz schön schwer getan. Ich fand diese sehr oft etwas übertrieben poetisch-mystisch gehalten, aber dann tatsächlich doch auch recht inhaltsleer. Also so ganz bin ich, bis zum Ende hin, nicht wirklich warm geworden mit Hickmanns Dialogen.
    Und zum Anderen - hier wäre dann auch für mich der wesentliche, sehr unschöne Kritikpunkt - ich hab leider so gar keinen Zugang zu den Figuren gefunden. Tatsächlich haben sich diese X-Men, die sich nun auf einer Insel verschanzt haben und ihren eigenen Staat gründen, für mich nicht richtig angefühlt. Von jenen alten X-Men, so wie ich sie bisher kannte, welche immer nur um einen Frieden mit den Menschen bemüht waren, spürt man nämlich praktisch gar nichts mehr. Es fühlte sich für mich alles ein wenig wie eine falsche Realität an, wie etwa z.B. in "House of M".
    Tja und dann wäre da noch so eine "Kleinigkeit", die ich aber in einen Spoiler packen muss, weil sie sonst einfach zu viel von der Story vorweg nehmen würde.


    Die X-Men haben sich hier nun eine Möglichkeit geschaffen, Tote wieder zum Leben zu erwecken! .... Puh!!!
    Also das Problem ist natürlich bekannt: Früher oder später kommen sie Alle wieder - bei Marvel und DC.
    Aber wenn nun, praktisch mit Ansage, überhaupt Niemand mehr sterben kann, wo bleibt denn da noch die Spannung!?!
    Also nein, aber das muss auf jeden Fall wieder geändert werden. Das kann so einfach nicht funktionieren!


    Nachfolgend habe ich dann außerdem auch noch die, bisher veröffentlichten, ersten 6 X-Men Hefte gelesen und was die inhaltliche Komplexität betrifft, geht es dort nun praktisch auch genau so weiter, wie in HoX-PoX. Im Gegensatz zum, in sich durchaus abgeschlossenen, Prolog (also HoX-PoX) nimmt die Komplexität hier gleich nochmal, ein noch größeres Ausmaß an. Praktisch jedes Heft macht eine neue Story-Baustelle auf.
    Ob das so dann letztlich tatsächlich funktioniert ist natürlich die große Frage. Ich glaube das kann durchaus wirklich "episch" werden, wenn man dranbleibt. Aber es kann natürlich am Ende (ähnlich wie z.B. damals bei der Auflösung zur Serie "Lost") auch viele enttäuschte Gesichter geben.
    Hickmann hat sich auf jeden Fall, offensichtlich, mächtig was vorgenommen.
    Ich kann hier nur Jedem raten, einfach mal selbst einen Blick zu riskieren. Zumindest HoX-PoX ist, bei aller Kritik, außergewöhnlich- und durchaus empfehlenswert.

  2. #2
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    An die X-Men RTL Serie kann ich mich auch noch lose erinnern. Wohl nicht allzu lange später war ich zwar bei den ersten Nummern von Marvel Deutschland noch dabei. Ansonsten sind mir am ehesten das Onslaught Event und partial der Morrison Run in Erinnerung sowie physisch vorhanden.
    Die nun laufende X-Men Heftserie selbst ist für mich ein Wiedereinstieg mit Superhelden nach langer Zeit überhaupt. Dazwischen habe ich nur hin und wieder Einzelhefte ohne Erfolg gekauft.

    - House of X / Powers of X

    HoX-PoX hat mir jedenfalls gut gefallen. Als Besonderheiten würde ich den einen Twist (Komplixität: hoch, muss man selber lesen) und in einer gewisse Notwendigkeit das Comic _zu erarbeiten_ sehen. Letzteres bedingt sowohl durch die mehrfachen Zeitlinien, als auch durch einem Hinterher reichen von Informationen. Das passiert beispielsweise auch über Info-Page-Einsprengsler - was wiederum, wie im Nachhinein bei The Nightly News bemerkt, Hickmans Stilmittel-Dauerbrenner zu seien scheint. Gewisse Punkte der Geschichte hat man vielleicht auch nach mehrmaligen Lesen nicht ganz fassen können; eine Beobachtung die bei Superheldencomics wohl eher unüblich ist, mir aber grundsätzlich zusagt.

    - Übergang zu X-Men Heften

    Deinem Zitat
    Zitat Zitat von Hahlebopp Beitrag anzeigen
    (...) ersten 6 X-Men Hefte gelesen und was die inhaltliche Komplexität betrifft, geht es dort nun praktisch auch genau so weiter, wie in HoX-PoX.
    würde ich dann doch etwas widersprechen.
    Während die Paperback-Serie eine sehr komprimierte Story bietet, ist die X-Men Heftserie doch um einiges weniger zwingend und auch langsamer (vielleicht auch weil ausführlicher). Mir kommt jedenfalls ein Vergleich ala eines Kinofilms (HoX-PoX) vs. einer TV-Serie (X-Men) in den Sinn.

    - X-Men Serie

    Die X-Men Heftserie hat noch ein anderes ungewöhnliches Charakteristikum: es ist gar keine Heftserie. Tatsächlich war es bisher eine Aneinanderreihung von One-Shots. Diesen ungewöhnlichen Effekt hat Panini auch noch weiter verstärkt, indem sie die US-X-Men Serie mit den Giant Size X-Men Singleissues gestreckt haben :D Erst mit X-Men 6 gibt es die erste zweiteilige Story.
    Leider ist auch die Qualität zwischen all diesen Einzelgeschichten sehr schwankend: bei mir fallen bisher eher noch beide US Geschichten eines Hefts durch, als dass ich beide empfehlen könnte.

    - Misc

    Neben der erwähnten Komplexität, die ein _Erlesen_ erfordern, habe ich das Gefühl, dass auch die Übersetzung manchmal zu auffälligen Ergebnissen kommt, die einem sich nicht sofort erschließen. Gerade bei den zwischendurch gebrachten Fact-sheet habe ich das bemerkt. Aber auch beim regulären Sprechblasen-Text fällt mir die Übersetzung hin und wieder etwas auf.

    Es gibt natürlich nicht nur die X-Men sondern auch weitere Mutantenserien: X-Force 1 und Marauders 1 sind zwei Paperbacks von Panini. Mit gewöhnlicheb fortlaufenden Stories, beide aber nichts für mich.

    - Zusammenfassung / Ausblick

    In HoX-PoX würde ich Superhelden oder Sci-Fi Interessierte empfehlen rein zuschauen. Bei der X-Men Serie hingegen scheint es mir bisher ein Experiment zu sein, dass man sich bis dato mehr aus Neugierde an der Form als des Inhalts wegen holen könnte.

    Mittelfristig wird sich aber auch der Content der deutschen Heftserie weiter ändern, da ein Crossover komplett über alle weiteren Mutantentitel hinweg gebracht wird. Zumindest bis dahin (2021 Q2?) habe ich vor, den hickmanschen Versuch noch weiter zu verfolgen.

    PS:
    Eventuell wäre das Topic besser im Panini-Gästeforum aufgehoben? Würde auch Dt.-vs.-US-Timeline-Probleme verhindern.



  3. #3
    Mitglied Avatar von Hahlebopp
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    Zitat Zitat von tcg/ccg Beitrag anzeigen
    Deinem Zitat würde ich dann doch etwas widersprechen.
    Während die Paperback-Serie eine sehr komprimierte Story bietet, ist die X-Men Heftserie doch um einiges weniger zwingend und auch langsamer (vielleicht auch weil ausführlicher). Mir kommt jedenfalls ein Vergleich ala eines Kinofilms (HoX-PoX) vs. einer TV-Serie (X-Men) in den Sinn.

    - X-Men Serie

    Die X-Men Heftserie hat noch ein anderes ungewöhnliches Charakteristikum: es ist gar keine Heftserie. Tatsächlich war es bisher eine Aneinanderreihung von One-Shots...
    Ich kann mich natürlich irren, aber zumindest bei Heft 1-4 hatte ich ja eher das Gefühl, dass wirklich mit jedem Heft auch ein weiterer, neuer Handlungsstrang eröffnet wird. Also welcher dann auch irgendwann (hoffentlich!) fortgeführt wird und welche zusammen dann auch widerum ein großes Ganzes ergeben. Die Stories haben ja alle doch sehr offene Enden und es bleiben unzählige Fragen ungeklärt. Daher dann auch mein Eindruck, dass es inhaltlich sogar noch komplexer wird.

  4. #4
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    Genau so sehe ich es auch. Es werden mehr oder weniger Einzelepisoden / Ausschnitte aus dem neuem Universum gezeigt. Eben, wie von dir erwähnt, mit jeweils neuen Handlungssträngen. Dabei wird bisher noch kaum ein Bezug zwischen den bisherigen Strängen hergestellt.

    Meine Bezeichnung mit Oneshots ist dann vielleicht auch etwas irreführend, weil gerade Oneshots dann ja doch abgeschlossen sind. Bei den X-Men Heften wird eher nur die "Einleitung" zu einem Handlungsstrang "abgeschlossen". Es bleiben, wie von dir erwähnt viele Fragen offen sowie auch der Wunsch nach einer Fortführung ;)

    Zitat Zitat von Hahlebopp Beitrag anzeigen
    Daher dann auch mein Eindruck, dass es inhaltlich sogar noch komplexer wird.
    Mit "komplexer _wird_" bzw. werden kann wäre ich einverstanden. In dem Sinne, dass die versprochene Komplexität erst noch bestätigt werden muss.

    Grundsätzlich ist es mir mehr darum gegangen, festzuhalten, dass die Erzählform oder -struktur sich von HoX PoX zu der Heftserie doch deutlich unterscheidet. Was nun grundsätzlich nichts schlechtes sein muss. Vielleicht ist es einfach bedingt durch den Unterschied einer Mini-Serie gegenüber einer monatlichen/zweiwöchentlichen Serie und der damit verbundenen Produktionszeit - hier stelle ich aber nur Vermutungen an; deshalb auch mein Vergleich zuvor mit Film-Formaten (Kino vs. TV-Serie).

    Trotzdem hat mich genau dieser Unterschied doch etwas enttäuscht und ich bin - nach den bisher auf Dt. 10 US X-Men Heften + 4 zusätzlichen Ausgaben von Giant Size und Empyre - noch dabei damit zurecht zu kommen.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Hahlebopp
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    Gibt es hier Jemanden, der die X-Men-Heftserie von Hickman auch mal weiter verfolgt hat bzw. aktuell noch liest?
    Mich würde ja mal interessieren, ob Hickman denn die zig Story-Baustellen, die er mit House/Powers of X und mit den ersten Heften eröffnete, auch mal irgendwann zu einem Ende geführt hat. Also ob da ein schönes großes Ganzes entstanden ist, oder nach wie vor, immer noch alles Stückwerk, mit zig losen Enden.

  6. #6
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    Ich bin tatsächlich bis jetzt dabei gewesen. Insgesamt aber mehr des Starts (House of X / Powers of X) wegen. In Zukunft, nach dem X of Swords Event als weiteres Lowlight, werde ich aber nur noch ausgewählte Hefte holen.


    Das Weiterführung der Geschichten kann man bisher nur als nicht genügend bezeichnen. Die Arakko Line, gestartet mit X-Men 2, ist mit dem X of Swords Event, das nun mit 24 beendet wurde, wieder aktuell geworden. Bisher sind die interessanten Parts aber unbefriedigend unbeantwortet geblieben. Wenn man sich die Page mit dem alleresten Erscheinen vom Summoner in X-Men 2 genau durchliest ansieht, dann hat entweder a) Hickman absichtlich etwas Falsches dort geschrieben oder b) er wusste noch gar nicht, was aus der Storyline passieren sollte.


    In dt. X-Men 26 soll dann die Children of the Vault Story aus dem dt. X-Men 4 eine Fortsetzung bekommen. Diese Hefte soll nach US Quellen auch recht gut sein.


    Du selbst bist nicht dran geblieben?
    Geändert von Chcgtcgh (01.10.2021 um 22:54 Uhr)

  7. #7
    Mitglied Avatar von Hahlebopp
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    Nee, ich hatte tatsächlich erstmal nur bis Heft 6 gelesen. Aber nach den 6 Heften hatte man dann ja auch locker 6 offene, lose Story-Fäden (mindestens) und das war mir dann ehrlich gesagt schon etwas zu viel. Also nichts gegen komplexe, episch ausufernde Geschichten - genau solche Geschichten liebe ich - aber genau das war dann eigentlich auch meine große Sorge: Ist das ganze überhaupt als große epische, sprich "zusammenhängende" Geschichte angelegt? Oder sind es doch eher einzelne Geschichten die für sich stehen, aber parallel erzählt werden?
    Letzteres wäre dann aber generell auch ziemlich unschön, denn bei diesem Story-Chaos weiss man doch irgendwann schon gar nicht mehr, was vor Monaten, zehn Hefte früher, passiert ist.
    Wollte dann jedenfalls erstmal abwarten mit dem Weiterlesen, aber ich lese generell auch immer gerne alles am Stück, idealerweise per Paperback oder so.

    Tja, aber deine Antwort klingt ja leider doch ganz schön ernüchternd. Heft 26 und es sind immer noch zig Fragen offen? ... Schade schade ... Da hab ich ja ehrlich gesagt wenig Lust nochmal einzusteigen.
    Geändert von Hahlebopp (01.10.2021 um 23:31 Uhr)

  8. #8
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    Zwar nicht die beste Verkaufsstrategie von mir, aber ich biete dir gerne die Hefte zum reduzierten Preis an

    Interessanterweise habe gerade vor ein paar Tagen den YouTube Kanal "Gateway into Comics" entdeckt, der eine Sicht meiner ähnlichen zu Hickmans X Run hat: HoX PoX hat ihn sehr euphorisch gestimmt ("best Comic since 5 years "). Auch, dass er sich älteren Hickman Stoff geholt hat. Doch Mitte X of Swords hat er aber seine Videos auf Grund der Entwicklung des Events und auch beruflichen Gründen eingestellt.

    # Diskussion
    Was mir schon gut an X-Men gefallen hat, war das Potential an Diskussion, dass sich durch den unabgeschlossenen, nicht erklärenden Charakter der Comics ergeben hat. Leider kann man davon als nicht US Leser weniger gut profitieren.

    # Nummer 24
    Nur für Außenstehende: von Heft 1 zu jetzt 24 sind es wohl keine 2 Jahre, sondern ca 1 Jahr und 3 Monate her. Das X of Swords wurde komplett über alle Serien gebracht, das dann 2 wöchentlich. Davor gab es noch die Giant Size One Shots und die Empyre Mini Serie.

    # X Corp / Way of X
    Wie die Themen aus X-Men konkret fortgesetzt werden, ist vermute ich unterschiedlich. Mit eigenen Serien wie X Corp / Way of X wird das offenbar auch aus der Hauptreihe ausgelagert. Die SWORD Serie sollte btw auch gut sein.

    Nachdem Hickman im US Stand sowohl die X-Men abgegeben hat sowie in Zukunft überhaupt weniger/? involviert sein wird…


    Zurück zur deutschsprachigen Ausgabe: da du im Besitz von Nummer 4 bist, könntest mit der 26 im November zumindest direkt eine Fortsetzung lesen und dabei etwas an womöglichen Längen dazwischen ersparen.

  9. #9
    Mitglied Avatar von Hahlebopp
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    Ah nee, da werd ich dann mal doch lieber passen. Aber danke für's Angebot.
    ... Is aber auch schade ... Naja, vielleicht waren die Erwartungen nach HoX/PoX auch einfach zu hoch.

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