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Thema: Gottes Werk und Teufels Beitrag

  1. #26
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    nein kali ist die Göttin des Todes und der Zerstörung wird immer ziemlich blutrünstig dagestellt!

  2. #27
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Ich habe Bildnisse einer 6 Armigen Göttin gesehen, mit der Bezeichnung "Kali" (auch was von einer spitzen Kralle oder so)

  3. #28
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    Kali könnte sechsarmig sein, ist glaub ich sogar so!

    und noch was zu Shiva: Shiva ist die grundvorstellung des Hinduismus, also der hauptgott. Shiva ist die göttliche Gewalt der Zerstörung und der Erneuerung. Es gibt auch so eine hinduistische Trias die werden aus den Göttern Shiva, Vishnu und Brahma gebildet, es werden aber nur Shiva und Vishnu verehrt.

  4. #29
    Mitglied Avatar von Serendipity
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    Hallöchen! ^^
    Interessantes Thema, meine Lieblingsbücher haben weitläufig auch damit zu tun, denn da stellt sich am Ende heraus, das Gott nur ein großes Raumschiff ist und das die Engel von den Menschen geschaffen wurden.
    Wenn jemand Interesse hat, poste ich mal ne ausführlichere Erklärung

  5. #30
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Jo dann poste mal!!!
    Ich hoffe das Material ist nicht von der Scientology!!

    KF

  6. #31
    Mitglied Avatar von Serendipity
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    Nö, ist sicherlich nicht Scientology! Ist einfach Fantasy....

    Die drei Bücher spielen auf dem Planeten Samaria, Engel und Menschen leben gemeinsam auf diesem Planeten, wobei der sog. Erzengel, der alle zwanzig Jahre neu von Gott erwählt wird, der Führer ist. Die Engel bitten mit ihrem Gesang den Gott um Regen, Medizin etc und dann fällt das gewünschte einfach zur Erde. Jedes Jahr muss eine sog. Glorie gesungen werden, an der fast alle Bewohner des Planeten teilnehmen, Wird sie nicht gesungen, zerstört Gott innerhalb von drei Tagen den Planeten. Jeder, der Gott geweiht ist trägt einen sog. Kuss in seinem Arm, der leuchtet wenn wahre Liebende zusammentreffen und die Engel haben Schallkammern in denen sie zur Gesangsübung die Musik Verstorbener von kleinen silbernen Scheiben hören, die drei heiligen Personen des Planeten kommunizieren mit Gott über merkwürdige Bildschirme und Tasten *lol*. Das sind Überbleibsel einer verloren gegangen Technik....
    Im ersten Buch ist der Planet in keinster Weise industrialisiert... keine Elektrizität, gar nichts...
    Das zweite Buch spielt 150 Jahre später, es gibt die ersten Fahrzeuge und elektrische Leitungen....
    Ein Engel und ein Mensch finden nach einigen Katastrophen heraus (z.B. die Schallkammern funktionieren nicht mehr, Gott kann die Engel nicht mehr hören), das einer der heiligen Männer schon mal bei Gott gewesen sein soll und reisen zu dem Ort an dem er gelebt hat, sie entziffern die alten Schriftzeichen, werden von einem Strahl gefangen und landen an Bord eines großen Raumschiffes. Dort finden sie heraus, dass der "Kuss" ein Ortungsprogramm ist und genetische Informationen enthält (die wahren Liebenden passen einfach genetisch gut zusammen, eine Art Zuchtprogramm also) und das den Schallkammern eine kleine Batterie fehlt....und die Glorie sozusagen eine jährliche Volszählung ist....etc.... Das Raumschiff ist eine Hinterlassenschaft der ersten Siedler, die damit von der Erde kamen. Diese ersten Siedler haben auch die Engel erschaffen.... Dieses Wissen muß natürlich geheimgehalten werden, die Menschheit würde durchdrehen, wenn es keinen Gott mehr gäbe.
    Das dritte Buch spielt wieder 100 Jahre später und handelt davon wie schlußendlich alles aufgedeckt wird, dass es keinen Gott gibt...^^

    Ich hoffe, dass war nicht zu konfus ^^, eigentlich könnte man da mehr drüber schreiben ^^
    Geändert von Serendipity (23.03.2002 um 23:31 Uhr)

  7. #32
    Mitglied Avatar von Jochen
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    Irgendwo im Niemansland...
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    Um nochmal eben auf Lilith zurück zu kommen.

    "Lilith, Lilitu, Lilu
    Lilitu war eine sumerische und babylonische kindermordende und blutsaugende Sturmdämonin, Vorfahrin der Vampire und anderer Blutsauger, auch mit kannibalistischen (anthropophagen) Zügen. Ihr männliches Pendant hieß Lilu. Im Alten Testament (Jesaja 34,14) taucht ein ruinenbewohnendes »Nachtgespenst« auf, das in der lateinischen Übersetzung mit der Lamia identifiziert wird.

    Im babylonischen Talmud wird dann die Dämonin Lilith beschrieben, mit langen Haaren und Flügeln, die Männer tötet, die allein in einem Haus schlafen. Nach einer bekannten jüdischen Sage war Lilith Adams erste Frau, wie er aus Staub erschaffen, also ihm gleichwertig. Sie verweigerte ihm die Unterordnung (sprich: das Unter-ihm-Liegen) und wurde dadurch zur Dämonin und Kindermörderin. Nach Überlieferungen des Talmud sollen sowohl Lilith wie auch Adam »nach ihrer Trennung mit Teufeln bzw. Teufelinnen Unzucht getrieben haben, Adam übrigens 130 Jahre lang, bis Gott ihm Eva schafft. Aus diesen Aktivitäten entstehen Schreckgeister und Dämonen aller Arten. Und die Schönste der Teufelinnen heißt Naëma, die mit ihrem Bruder Thubal-Cain aus Cains Seele gebildet wurde, und diese Naëma gilt als die eigentliche Mutter aller Buhlteufel.« (Hans Freimark: »Okkultismus und Sexualität«).

    Besonders plastisch wird die Geschichte geschildert in dem »Alphabet des ben Sira« aus dem 9. oder 10. Jahrhundert, das im Mittelalter weite Verbreitung fand:
    »Als Gott Adam erschuf, sagte er: Es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei. Daher erschuf er für ihn eine Gehilfin aus der gleichen Erde und nannte sie Lilith. Sobald sie geschaffen war, begann sie einen Streit und sagte: Weshalb sollte ich unten liegen? Ich bin ebenso viel wert wie du, wir sind beide aus Erde geschaffen. Als aber Lilith sah, daß sie Adam nicht überwältigen konnte, sprach sie den unaussprechlichen Gottesnamen aus und flog in die Luft. Adam betete und sagte: Herr der Welt. Die Frau, die du mir gegeben hast, ist von mir weggegangen. Darauf sandte Gott drei Engel, die sie zurückbringen sollten. Diese sagten zu ihr: Gott hat beschlossen: Wenn du zurückkehren willst, ist es gut. Wenn nicht, dann mußt du als Strafe auf dich nehmen, daß jeden Tag hundert Kinder von dir sterben. Die Engel suchten Lilith und fanden sie im reißenden Wasser, in demselben Wasser, in dem später die Ägypter ertrinken sollten. Sie meldeten ihr den göttlichen Befehl. Aber sie weigerte sich zurückzukehren. Da sagten sie zu ihr: Wir müssen dich in diesem Wasser ertränken. Aber sie bat und sagte: Laßt mich, denn ich bin dazu geschaffen worden, kleine Kinder zu verderben. Wenn es ein Knabe ist, werde ich acht Tage, wenn es ein Mädchen ist, werde ich zwanzig Tage Gewalt über das Kind haben. Als sie ihre Worte hörten, drängten sie noch mehr, daß sie ihnen gehorche. Da sagte sie: Ich schwöre euch im Namen des lebendigen und großen Gottes: Wenn ich eure Namen auf einem Amulett geschrieben sehen werde, dann werde ich das Kind nicht schädigen. Sie nahm es auch auf sich, daß jeden Tag hundert ihrer Kinder starben. Wenn wir jetzt diese Namen auf ein Amulett schreiben, dann erinnert sie sich dieses Schwures und das Kind ist gerettet. Die Namen der Engel sind: Sanvai, Sansanvai und Semangloph.« (zitiert nach Siegmund Hurwitz: »Lilith, die erste Eva«, Zürich 1980).

    Lilith spielt spätestens seither in der jüdischen Magie eine wichtige Rolle wie auch in der Kabbalah und im Zohar. Sie erwürgt des Nachts Kinder (wenn Kinder im Schlaf lachen, spielt sie mit ihnen!), eignet sich als Succubus den männlichen Samen an, tötet die Männer oder macht sie krank. Im »Sefer Chassidim« (um 1200) sitzt sie als lauerndes Gespenst auf Bäumen, von deren Zweigen dann Blut tropft.

    Lilith verkörpert sowohl männliche Ängste (Verweigerung gegenüber männlicher Dominanz, Bedrohung der Potenz) wie auch weibliche, etwa die vor der Aggression gegen das eigene Kind oder die vor Sexualität und der lebensbedrohenden Mutterschaft.

    Heute ist Lilith eine zentrale Symbolfigur des jüdischen Feminismus. In der Literatur spielte sie in den letzten Jahrhunderten eine zunehmende Rolle, besonders in der Phantastik. Im Rollenspiel »Vampire« ist sie die Urmutter aller Vampire."

    http://www.vampyrjournal.de/abc.htm

  8. #33
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    @Serendipity

    Wie heißt das buch?! (bzw. die drei Bücher)

  9. #34
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Original geschrieben von Blue Lion
    Nach der lilith und vampir geschichte wirst du lange suchen.

    Die existiert nicht.

    Vampiere haben aeinen andern Ursprung und mit Lilith eigendlcih ncihts zu tun.

    erst im modernen horrorroman zeitalter kam die geschichte auf
    HAH! Na zum Glück hab' ichs gefunden:

    Das Buch von Vater Francis Del Giudice über übernatürliche Geschöpfe (aus dem Jahre 1437 - nach ausgeweiteter Recherche) - Ein Auszug:

    ... Kain erhob sich wider seinen Bruder und schlug ihn tot und wurde vertrieben, jemals nach Eden einkehren zu können. Er wohnte im Lande Nod jenseits Eden und erkannte ein Weib namens Lilith. ...

    Lilith war erschaffen als Adams erstes Weib, aber sie war stolz und ungehorsam und wurde aus dem Paradies vertrieben (die Geschichte mit der Vergewaltigung wurde in "Betrachtung der Bibel in der Neuzeit" von einem italienischen Christenautor widerrufen - hat ja nischt zu bedeuten). ...

    Allein wandelte sie auf den Pfaden der Finsternis, bis sie dem gefallenen Engel Luzifer begegnete, der sie mit dunklen Mächten vertraut machte. ...

    Gott schickte seine Erzengel, Kain zu warnen und vor den Sünden Satans zu erretten. Aber Kain wies sie zurück ... und flüchtete in Liliths Arme. Also verfluchten ihn die Engel, auf dass er und die Seinen in ständiger Furcht vor Michaels ewiger Flamme und Gabriels Morgendämmerung Leben und sich nur von Asche und Blut ernähren würden. ...

    Und sie versahen sie mit einem Mal, auf dass der Tod sie meide und sie waren verdammt, auf ewig in Finsternis und Elend zu leben. ...

    Alle Vampyre sind somit Nachfahren von Kain und Lilith. Wie alle geschöpfe Satans haben die Vampyre eine natürliche Abneigung gegen alles Heilige, wie Kreuze und Weihwasser und können geweihten Boden nicht betreten.

    ...

    moderne Übersetzung von Hannah Ruhr

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    Der schweigende Schiller

  10. #35
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Da muss ich den gegenbeweis antreten mein werter schiller

    Zuerst zu den Vampyren:

    VAMPIR

    früher oft "Vampyr" geschrieben- in der Zoologie Bezeichnung blutsaugender Fledermausarten. Berichte über sie vermischten sich mit Volksüberlieferungen aus Südosteuropa, vorwiegend aus Serbien, die von "Untoten" erzählten: diese sollen aus ihren Gräbern auferstehen uns sich vom "lebensaft" Blut ernähren, das sie Menschen aus den Schlagadern Saugen.
    Vom Balkan aus verbreitete sich diese Vorstellung rasch nachUngarn, Polen, Albanien und Rumänien.

    Die Wurzel des Motives des nicht ganz Toten, der aus dem Grab herauskommt, die Lebenden verfolgt und bis zu deren Tod des Blutes beraubt, wobei diese dann ebenfalls Vampire werden, ist nicht genau bekannt.
    In erster Linie dürfte es auf die Beobachtungen zurückgehen, dass beim Auftreten von Seuchen Verstorbene ihre bereits infizierten nahen Verwandten gewissermaßen in den Tod nachholen, für die Idee einer geheimnissvollen, das Grab zu überwindenen Kraft der bestatteten verantwortlich sein. Dazu kommt wahrscheinlich die Beobachtung dass Leichen gelegendlich aus naürlichen Gründen lange Zeit unverwest erhalten bleiben und bei der Exhumierung noch den Anschein der Lebendigkeit bewahren (Naturmumien). Eine allgemeine Toten- und Todesfurcht schuf zusammen mit der Beobachtung bestimmter Krankheitsbilder und der Kunde von nächtlich lebenden exotischen Fledermäusen das heute in der Gruseliterratur geläufige Bild des gespenstischen "Heimsuchers und Menschensaugers"

    Breits in Büchern des 18.Jahrh. wird mit dieser Vorstellung auch jeder des "Alp- oder Albdrückens" verbunden, des Quälenden Angsttraaumes mit Beklemmungsgefühlen, der auf Spukahafte Nachtwesen (Alben, Elben, Nachtmahre) zurückgeführt wurde - in diesem Fall auf Tote, die Überlebende zu sich ins Grab holen wollen. Die orientalische Spukgestalt Ghuls oder Ghouls (Leichenfresser) dürfte ebenfalls zu dem Gesambild beigetragen haben. Weniger wahrscheinlich ist eine Nachwirkung des Antiken Bildes von der Lebenskraftraubenden lamia, von der angenommen wurde, sie würde den Menschen das Blut aussaugen und das Herz im Leib verschlingen (sowie Kinder töten); die Kenntnis antiker Mythenmotive war im Balkanraum nicht sehr verbreitet.

    Dom Augustin Calmet schreibt im Jahr 1746, dass die Angst vor den Campiren (seiner Zeit) im Osten Europas eine aktuelle Realität darstellte, vor allem in Ungarn, Schlesien, Böhmen und Mähren, Polen und Griechenland. Sie verbindet sich mit der allgemeinen Angst vor Verstorbenen, die sich nicht sofort von der Welt der Lebenden Lösen können, sondern eher nach und nach "abzusterben" scheinen.
    in Mähren soll es, so Calmet, in dieser Zeit geradezu alltäglich gewesen sein dass sich tote zu den Lebenden an den Tisch setzten und den Kopf schweigend auf jenen Angehörigen deuteten der in einigen Tagen sterben sollte.
    Nur das Ausgraben und Verbrennen der Leichen (oder in Böhmen, Pfählen) könne man solch gefährlichen Spuk beenden. In Schlesien erkenne man derartige Wiedergänger daran, dass Gegenstände in ihrem besitz bewegt oder verrückt würden, und Man müsse deren körper enthaupten oder verbrennen.

    Das von Calmet beschriebene Vampirwesen Serbiens ist in etwa dem Gleich, das die moderne Horror-literatur verwendet. Es heißt dort, dass Vampire ihren Opfern das Blut aus der Halsader saugen, worauf diese dann aus Entkräftung sterben müssen. Gräbt man die Leichen der "untoten" aus so enthalten sie frisches Blut. Man müsse sie Enthaupten und im Grab mit ungelöschtem Kalk bedecken.
    Im "Transylvanien" des Bram Stoker (= Rumänien) war es 1828 Sitte, auf das Grab durch gewalt Verstorbener ein Kreuz zu pflanzen- sonst müssten diese zu Vampiren werden.

    Auf der griechischen Insel Mykomos starb, Calmet zufolge, im Jahr1700 ein unbeliebter, streitsüchtiger Bauer auf ungeklärte Weise. Er entstieg jedoch bald seinem Grab "Und begann, den Frieden der Insel zu stören. Zahn Tage nach der Beerdigung wurde er öffetnlich exumiert. Ein Metzger riss ihm nicht ohne Mühe das Herz aus dem Leib, das am Strand verbrannt wurde " (G. Delumeau). Die Beunruigungen, die in diesem Fall nicht klar "vampirhaft" beschrieben werden, hörten jedoch erst auf als die Leiche des gespenstischen Außenseiters restlos verbrannt wurde. Andere Berichte enthalten deutlichere Blutsauger elemente:

    Eine charakteristische Vampirgeschichte gibt der Chronist des Abseitigen und Übernatürlichen Joseph von Görres (1776- 1848), in seiner "Christlichen Mystik" wieder. Danach wurde die Leiche des Heiducken Arnod Paole im Süden Serbiens 40 Tage nach dessen Tod ausgegraben, da der Verdacht bestand er könne den Frühen Tod von vier Menschen verursacht haben.
    Die Leiche wurde frisch und unverwest gefunden, frisches Blut strömte aus den Augen, Nase und Mund des Bestatteten, und es waren ihm eine neue Haut und Fingernägel gewachsen. "(Anmerkung: Dies kann durch einen speziellen Schimmelpilz verursacht worden sein der verwesendes befällt)
    "Nun war der Tote als Vampir erkannt. Wie es Sitte war, wurde ihm ein spitzer Pfahl durch das Herz getrieben.
    Man hörte ein deutliches Ächzen, und frisches Blut floß in Strömen.
    Daraufhin hätten die Ausgräber "den Körper sogleich verbrannt, was auch den anderen vier von ihm Getöteten geschehen , weil alle, die von Vampyren geplagt und umgebracht würden, wieder zu Vampyren werden müssten".

    Görres hielt den Vampirismus für eine Seuche, die besonders die slawischen Völker heimsuchte und nur durch Verbrennen der Leichen ausgerottet werden könne. Denkbar ist in der Tat dass die Sitte des Leichenbrandes schon in vorgeschichtlichen Epochen mit einer ähnlichen Furcht vor "Untoten" zusammenhing.

    Da Vampire wie auch andere gespenstische Wesen scharfe Gerüche scheuen sollen - so auch den Schwefelgeruch von "Teufelsdreck", Asa foetida- , wurde Knoblauch als Abschreckungsmittel angesehen. Der "gesunde und scharfe" Knoblauchduft galt offenbar als etwas der Welt der Schatten entgegengesetztes und Fremdes, das Nachtgeister vertreiben konnte. Dieses Motiv wiedd in der neueren Horrorliteratur wie auch in den auf ihr basierenden Filmen breit ausgesponnen.
    In der neueren okkultistischen Literatur ist von Vampirismus in dem Sinn die Rede, dass angenommen wird, Lebende oder Tote können ihren Opfern Lebensenergie entziehen und sie dadurch schwächen (sgt.Energievampire). "Mehr als man denkt, gibt es unter Menschen etwas wie Vampyrismus, entweder den Vampyrismus unmittelbarer Schwäche, der sich durch die Lebensnähe des Stärkeren und jüngeren auffrischen möchte, oder den Vampyrismus des Machthungers.... Es ist klar, dass solche Verhältnisse auch durch den Tod des einen der Beteiligten nicht abreißen, sondern nur ihre Gestalt verändern... Besonders bei Menschen moralisch ungeläuterter beschaffenheit (und wenn sie plötzlich aus einem stark von leidenschaft, Sorgen, besitzgier erfüllten Dasein herausgerissen wurden) besteht die Möglichkeit, dass sie weiterhin nach Einbruchspforten zur befriedigung ihrer Erdenwünsche streben..." Die opfer sind Menschen, die in ihrer "leiblich-seelischen Konstitution oder in ihrem Verhalten (hemmungslose düstere Trauer um den verstorbenen ect.) eine gewisse Breitschaft hierfür entwickeln und dem Verstorbenen "entgegentragen" (O.J. Hartmann 1946)

    Einen "medial niedergeschriebenen Jenseitsbericht" eines Toten namens Franchezzo (deutsch 1961) ist eine ähnliche Aussage zu entnehmen: "Vampire sind solche Geister, die ein irdisches Dasein gehabt und dieses so mißbraucht haben, dass ihre Seelen noch in Astralhüllen eingekerkert sind. Sie entziehen Männern und Frauen das physische Lebenselement, um sich hierdurch am Leben zu erhalten und vor dem Versinken in weit tiefere Sphären zu retten... Die Beständige Erneuerung des tierischen und astralen lebens ermöglicht es diesen Vampiren, oft Jahrhundertelang ihr Wesen auf Erden zu treiben... Durch die Macht , die er oder sie mit dem Besitz eines physischen Körpers erlangt hat" - wenn er ein medium besessen gemacht hat - " vermag er tatsächlich jenes merkwürdige Doppelleben zu führen, das ihm in den "Gespenstergeschichten" zugeschrieben wird. Nur wenige Vampire sind jedoch in dieser Weise in Besitz eines irdischen körper. Die anderen Treiben ihr Wesen auf Erden in der eigenen Astralhülle, indem sie besonders mediale Personen die Lebenskraft entziehen, ohne dass sie die Beraubten selbst irgentwelche Kenntnis vom Vorhandensein dieser Astralwesen haben" Sie leiden dann an Erchöpungszuständen und können nur vorbeugend durch wohlwollende Schutzgeister davor bewahrt werden, Orte aufzusuchen, "wo Verbrechen begangen wurden oder Menschen einen schlechten Lebenswandel geführt haben" und wo daher Vampire lauern könnten. Von Knoblauch als Schutzmittel it in der spiritistisch-okkulten Literatur hingegen nicht mehr die Rede.

    In der Modernen Gruselliteratur, die zum Teil auf Osteuropäische Volksüberlieferungen zurückgeht, ist von mehreren Eigenheiten der unter den Menschen ihr Unwesen treibenden Vampire die Rede. Sie sollen fließendes Wasser scheuen, tagsüber unter der Erde oder in Särgen schlafen, Eisen und vor allem Silber fürchten (daher mit Silberkugeln erschossen werden können), kein Spiegelbild besitzen und eine totenbleiche Hautfarbe haben. Kreuze flößen ihnen Schrecken ein, selbst in Kreuzform gehaltene Stöcke. Der berühmteste Vampir ist Dracula, eine Romangestalt des irischen schriftstellers Bram Stoker (1847 - 1912). Der Name stammt von dem grausamen siebenbürgischen Woiwoden Vlad Tepes ("Dracul"- Drache, Teufel), dessen Schloß im Fagarasuluj- Gebirge im Jahr 1462 durch Sultan Mehmet den Eroberer zerstört wurde.
    Auch bei außereuropäischen Völkern tritt die Vorstellung von "untoten" auf, die ihren lebenden Angehörigen das Blut aussaugen und so ihren Untergang herbeiführen z.B. die Araukasischen Wichan Alwe.

  11. #36
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    Nun mehrere Quellen zu Lilith:

    LILITH

    In den jüdischen Sagen wie auch in Goethes Faust die erste Frau des Urvaters Adam, vor der Erschaffung der Eva von Gott aus der Erde geformt und dem ersten menschen Adam daher im Prinzip Ebenbürtig.

    Sie wolltedaher ihrem Gemahl nciht untertan sein und war, dem Talmud zu folge, nicht damit einverstanden, bei der geschlechtlichen vereinigung unten zu liegen.
    Sie entlief ihrem Gatten und wurde zur Strafe für ihre Unbotmäßigkeit dazu verdammt, bis zum jüngstem Tag weiter zuleben und die Rolle einer bösen Nachtdämonin zu spielen. Ihr Name läßt einen Zusammenhang der Gestaltmit jener der Babylonischen Lillitu nicht bezweifeln.
    Den jüdischen Legenden zufolge ist Lilith ide Mörderin neugeborener Kinder, kann jedoch durch ein Schrift-amulett vertrieben werden. Dieses enthält die Namen von 3 Schutzengeln und die Formel "Adam und Eva, außer Lilith" Sie selbst spielt überdies die Rolle einer Personifikation erotischer Träume (vgl. Incubi und Sucubi) und wird als verführerische Dämonin geschildert - so etwa im Kabbalistischem Sohar:
    "Lilith schmückt sich mit allerlei Zierrat wie eine buhlerische Frau... (mit) zurechtgemachtem Haar, rot wie die Rose; ihre Wangen sind weiß und rot, von ihren Ohren hängen Ketten aus Ägypten, von ihrem Nacken hängen alle Schmuckstücke aus dem osten. Ihr Mund ist klein wie eine enge Tür, anmutig in seinem Schmuck, ihre Zunge scharf wie ein Schwert, ihre Worte sind sanft wie Öl. Ihre Lippen sind rot wie eine Rose, süß von aller Süße dieser Welt. Sie ist Purpurrot gekleidet, geschmückt mit dem Schmuck der ganzen Welt" sie kredenzt den von ihr verführten liebhabern vergifteten Wein, der diese zu Willenlosen Opfern macht.
    Sie läßt ihre Liebhaber allein auf dem lager zurück und erstattet im Himmel bericht über ihr Tun; darauf erhält sie die Macht, die Strafe für den Sündenfall in die Tat umzusetzen. "Wenn der Tor erwacht istm so meint er, nun könne er sich wieder mit ihr vergnügen. Sie aber entledigt sich ihres Schmcukes und verwandelt sich in eine kraftvolle Gestalt. Sie steht ihm gegenüber, angetan mit dem feurigem Gewand aus Flammen, erregt Schrecken und läßt Körper und seele erzittern. Ihre Augen sind groß, und in ihren Händen ist ein scharfes Schwert, von dem bittere Tropfen herabfallen. Sie tötet ihn damit und wirft ihn hinab, mitten in die Hölle" (vergleiche Samiel).
    In jüdischen Legenden wie in der mittelalterlichen Kunst wird Lilith mit einer Schlange am tabuisierten paradiesbaum des Lebens in Verbindung gebracht. Sie wird als Weib mit dem unterleib einer Schlange dargestellt, die sich um den Baumstamm ringelt und Eva (oder auch den Urvater Adam) den Apfel zum verhängnisvollem Biss darbietet.
    Als Motiv wird z.B.berichtet, Lilith sei auf Adams zweite Frau, Eva, eifersüchtig gewesen und habe deshalb den für ihn und alle Nachkommen verhängnisvollen Anschlag geplant.
    Ein Augsburger Holzschnitt aus dem Jahr 1470 zeigt Lilith als gekröntes Mischwesen von Weib und Schlange, mit den "teuflischen" Fledermausflügeln auf dem Rücken, wie sie der arglosen Eva den Apfel entgegenhält. Schlangen galten in den Mythen vieler Völker und Kulturen als dämonische Wesen (ägyptisch: Aspis)
    ____

    Gleich geht weiter

  12. #37
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    LILITU

    wie Lamaschtu eine Dämonin der altmesopotamischen Mythen, dürfte ursprl. in der Vorstellungswelt der Sumerer eine Verkörperung verheerender Stürme gewesen sein.

    Bald stellte sich jedoch auch ein sexueller ideologischer Inhalt des Bildes ein, der zu den Incubus und Sucubus Gestalten des europäischen Mittelalters hinzuführen scheint.
    Lilitu tritt dann entweder als "lilu Mädchen" oder als "Lilu Mann" auf, und diese nächtlichen Spukgestalten der erotischen phantasie schweifen umher, um durch Fenster in die Schlafräume der Menschen einzudringen.
    Sie umgarnen die Traumwelt der Schlafenden und reizen sie zugeschlechtlichen Akten, die für ihre Opfer schwächend und "austrocknent" wirklen- die vorgetäuschte Sexualität gilt als verheerend für den Menschen, der sich nicht durch machtvolle Amulette und Beschwörungsrituale vor ihr schützt. Die Verwandtschaft mit der Lilith der jüdischen Sagenwelt und der Lamia der antiken mythik ist nicht zu verkennen.
    Andere Nachtdämonen sind der sumerisch-akkadischen Mythik sind in den Beschwörungstexten genannten Ardat-lili und Lamaschtu. in der unterwelt werden die Gallu-Dämonen angesiedelt, als Krankheitsdämonen gelten Asakku sowie Pazuzu. Die Serie von Beschwörungstexten gegen die "bösen Utukku Dämonen" soll den Einfluß dämonischer Mächte verringern.

  13. #38
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    Noch eine Lilith aus dem Lexikon der Magie und Hexerei von David pickerling

    ________

    LILITH

    Herrin aller Dämoninnen, die kleine Kinder ermordetee und schlafenden Männern beiwohnte.
    Die Gestalt der Lilith geht wahrscheinlich auf die assyrische lilitu, ein abscheuliches ungeheuer mit Flügeln und langem Haar, zurück.
    Der christliche Mythologie zufolge war sie Adams erste Frau, den sie jedoch verließ, um sich den Dämonen hinzugeben und dann täglich hunderte Dämonischer Nachkommen hervorzubringen.
    Um Adam über den Verlust hinwegzutrösten, schuf Gott Eva als dessen neue Gefährtin. Lilith indes fuhr fort, die Menschen zu terrorisieren; in der Hoffnung, einige Spermatropfen stehlen zu können, schlich sie sich häufig an Paare heran, die beieinander lagen. All jenen, die Liliths Attacken fürchteten, erteilte man früher den Rat, einen Magischen Kreis an die Wand des Schlafgemachs zu malen mit den Worten "Adam und Eva- ohne lilith" zu versehen.

  14. #39
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    Aus der Enzyklopädie der östlichen Mythologie aus dem eCo verlag
    ____

    LILITH

    ist nach hebräoischer Überlieferung die erste Frau, die erschaffen wurde.
    Darstellungen zeigen sie als geflügelte Kreatur, halb Schlange, halb Mensch.
    JAHWE beschuldigte sie, EVA in Versuchung geführt zu haben. Im alten Testament erscheint sie als Dämonin der Nacht.
    Ihr Name bedeutet "Sturmdämonin" oder "nächtliche", ihr Symboltier ist die Eule.
    Nach dem Talmud wurden Lilith und Eva gleichzeitig erschaffen. Sie wolte sich Adam nicht unterwerfen, da sie sich für gleichrangig hielt, und floh in die Wüste.
    Dprt gesellte sie sich zu den Dämonen und gebar ihrerseits zahllose Dämonen. Gott sandte 3 Engel aus, die Lilith aus der Wüste zurückholen sollten, doch sie weigerte sich, Auf die Drohung der Engel, sie zu ertränken, antwortete Lilith, dass es in ihrer Macht stünde, Kinder zu töten.
    Schließlich willigte sie ein, den Kindern nichts Böses anzutun, die ein Amulett mit dem Namen oder Bild der Engel trügen.
    Fortan streifte sie auf der Suche nach schutzlosen Kindern durch die Welt, um sie für die Sünden ihrer Väter büßen zu lassen und mt einem Lächeln zu töten.
    Nach einer anderen Überlieferung wollte sie in die Heerscharen der Cherubim aufgenommen werden, wurde aber von Gott gezwungen auf die Erde hinab zu steigen.
    Als Lilith sah, dass Adam bereits eine Gefährtin, nämlich Eva, hatte, wünschte sie zu den Cherubim zurückzukehren, doch Gott verbannte sie in die Wüste. In einem Hebräischen Mythos erschuf Jahwe lilith aus verunreinigterErde, in der sumerischen Mythologie war sie ursprünglich die Gottheit des Elends.
    Sie wurde auch mit der Babylonischen Dämonin Lilitu identifiziert, die Jagt auf Menschen machte.

  15. #40
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Hab auch noch was schönes gefunden..

    Die Nephilim

    In der Bibel werden die Nephilim als Kinder von Göttern und Menschen beschrieben, die die Allmacht Gottes leugnen und dafür mit der Sintflut bestraft werden. Die gefallenen Engel, deren versprengte Enkel nach einer anderen Bibelstelle die Erde damals „und auch später noch“ beschritten, beschäftigen Bibelforsche seit dem Mittelalter: Sie seien groß, stark und tyrannisch. Viele Alien-Fanatiker glauben sogar, dass hinter den UFOs biblische Nephilim stecken.

    KF the

  16. #41
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Cool

    Frauen müssen immer alles besser wissen, deswegen sind wir auch ausm Paradies rausgeflogen!

    Übrigens wurde es schon Anfang des 20. Jahrhunderts widerlegt, dass Vampiren Knoblauch oder Eisen nichts anhaben kann (gehen wir davon aus, dass es Vampire gibt). Auch brauchen Vampire keine Einladung, um in ein Haus eintreten zu können. Weil Vampire nämlich keine toten Seelengeister sein sollen, sondern deren Seele im Limbo festhängt. Hahahaha

    Der limbische Schiller

  17. #42
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    da steht doch das die NICHT gegen Eisen und co allergisch sind.

    Das ist der ursprung der vampire die "vampirerotik" silber, knofi ect. ist alles moderne dichtung.

    Das Vampirmythos selbst entstand wahrscheinlcih auf dem missverständis von Krankheiten.

    Tollwut z.B. veranlasst hohe empflindlcihkeit gegenüber gerüchen, scharfe gerüche schrekcen ab 8z.B. knoblauch) auch licht.
    Ausserdem brauchen tollwütige viel waser.

    ich ahb das ganzeschonmal ausführloich beschrieben, kannst du nachlesen und zwar:

    im Kontaktforum in dem Thread "Brief!" von Kuraisan

  18. #43
    Mitglied Avatar von Serendipity
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    @Lady Kourin: Das erste ist "Erzengel" (auf deutsch total vergriffen), das zweite ist "Jovah's Angel" und das dritte "The Alleluia Files" (beide nie in Deutschland erschienen, aber zu bestellen bei amazon.de)
    Die Autorin ist Sharon Shinn

  19. #44
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    hm...vielleicht sollte man mal bei ein paar verlagen anfragen ob die das alles nochmal auf deutsch bringen.........

  20. #45
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Die ganzen Vampirschwächen variieren total, auch in älteren Überlieferungen. Hinzu kommt die "Kreativität" von Filmemachern.

    Die Schwächen die fast immer aufgezeichnet sind:

    Feuer, Sonnenlicht
    Pfählen (was aber nur zum Koma führt... NICHT zum zerfall wie bei buffy)
    Kopf ab
    Knoblauch (reinigende Wirkung)
    Kreuze, Symbole des Christentums (Reinheit)

    Seltener:

    Fließendes Wasser
    andere Glaubenssymbole (Davidsstern)
    nicht Betreten ohne aufforderung
    perfektionismus (knoten lösen, kleine dinge aufsammeln)

    Moderne Erfindungen:

    Zerfall beim Pfählen
    Silber (das is für Werwölfe)
    und alle möglichen Kinerklitzchen... Blade stellt hier ein riesiges Ausmaß an Erfindungen dar

  21. #46
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Achja...

    Fähigkeiten:

    Klassische vampire besitzen die fähigkeit sich in wölfe oder fledermäuse zu verwandeln, zu fliegen und haben übermenschliche körpereigenschaften. desweiteren sind sie in der lage ihre opfer in trance zu versetzen (Hypnose).

    Inzwischen wird Vamps meistens zugeschrieben, dass sie im Laufe ihrer Existenz individuelle fähigkeiten erhalten.

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