Die beiden Porträts sind eigentlich schon letztes Jahr entstanden, und zwar für die beiden Seminare, die ich im Wintersemester gehalten habe. Ich habe die Farben aber gestern nacht, als ich zu allem anderen zu müde war, noch einmal überarbeitet und diesen, wie ich finde, sehr hübschen Aquarelleffekt hinzugefügt. Ist alles digital (Corel Painter) - außer der Lineart natürlich (Kugelschreiber).
Das hier ist der österreichische Schriftsteller Arthur Schnitzler:
Und das der Schweizer Schriftsteller Gottfried Keller in schon etwas betagterem Zustand:
Ich finde auch beide absolut großartig. Für diese gewichtigen alten Herren passt dein präziser Stil wie die Faust aufs Auge, finde ich.
Wieder mal grandiose Farben. Die dunklen Flächen wirken richtig gut in dem Zusammenhang.
Danke euch!
Conrad Ferdinand Meyer ist ja - wie Keller - auch einer dieser Autoren, deren Leibesfülle zu ihrer Vergemütlichung beigetragen hat. Ihn mag ich, wie fast alle Schweizer Autoren, besonders gern. Aber erst muss ich noch Stifter bewältigen, diesen dicken, gemütlichen Autor, der sich am Ende seines Lebens selbst die Kehle durchgeschnitten hat.
Bitte mit ohne Rasiermesser zeichnen.
Hat noch jemand beim 2. "Jedi" gedacht??
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