So, hier ist der Spielthread ^^
*~*
Ihr befindet euch in einem schwach erleuchteten Raum. Vor euch seht ihr Menschen und hinter euch sind welche. Ihr steht in einer Menschenschlange, die Stück für Stück auf ein großes Tor hingeht. Am Tor seht ihr einen verrückt aussehenden Mann. Er trägt bunte Kleider ist ungefähr 1,90 groß und hält eine lange Liste in der Hand. Ihr wisst nicht warum ihr hier seid, noch was dies für ein Ort ist.
Mina sah sich verwirrt um. Wo war sie hier?
Gerade war sie noch woanders gewesen. Aber wo? Wo war sie gewesen? Auf alle Fälle nicht hier.
Sie konnten sich nicht erinnern sich hier angestellt zu haben.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und reckte sich, um besser nach vorne zu sehen.
Ein Tor...und davor ein Mann...
Sehr seltsam!
Mina stand sehr weit vorne. Ein paar Schritt weiter und sie konnte erkennen, dass der Mann immer kurz mit der Person sprach, dei an der Reihe war und dann was notierte. Die Person verschwand durch das Tor.
In Beccas Kopf drehte sich noch alles und es dauerte eine Weile, bis sie richtig sehen konnte. Sie rieb sich die Augen nochmal, als glaube sie gar nicht so recht, wo sie hier war. Sie hätte schwören könnne, dass sie gerade noch woanders gewesen war. Sie suchte in ihrer Erinnerung, hatte aber wohl einen Filmriss gehabt.
Unschlüssig starrte sie all die anderen enschen an, die da herumstanden. Es waren so viele... was sie wohl alle wollten?
<Sehr seltsam,> dachte Mina sich.
Wo war sie nur? Hatte man sie vielleicht entführt? Nein, sie war ganz frei und hatte trotzdem wohl schon eine ganze Weile in der Schlange gestanden.
<Bin ich freiwllig hierhergekommen?> fragte sie sich und beobachtete wie die Schlange immer weiter vorrückte.
Verwirrt blickte sich Laina um. Wo war sie hier und warum stand sie hier in einer Schlange. Scheinbar wartete sie das sie durch dieses Tor gehen konnte, aber aus welchem Grund und was befand sicher hinter diesem.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Vor Becca ging ein älterer Herr. Er fluchte laut auf seine Frau, die, wie Becca aus seinen Worten herraus hörte, wohl vergessen hatte ihm die Tabletten mitzugeben.
Lainas Hintermann war eine schäbig aussehende Frau. Sie schien sich zu freuen, murmelte was von 'Gott' und 'Erlösung'.
„Uh“, seufzte Desideria erschrocken aus, als sie plötzlich mitten in einem Raum stand, dessen nur gering erleuchtet war. Irritiert nahm sie eine starre Haltung an, währenddessen ihre Augen langsam die Umgebung abtasteten. <...Ein schwach erleuchteter Raum, indem...eine Menschenschlange geradezu,...auf ein riesiges Tor hinzumarschiert...Oh, und ganz vorne steht da noch ein verrückt aussehender Typ, der offensichtlich keinen Kleidungsgeschmack hat und der eine endlos lange Liste in der Hand hält...> Abrupt drehte sie sich um, dann drehte sie sich wieder nach vorne und ruft schließlich aus: „Du lieber Himmel! Wo bin ich hier und was mache ich hier?“
Desideria versuchte sie sich eine Lösung zusammenzureimen, doch sie kam auf keine. Die Panik machte sich in ihr breit und tippte schließlich eine Person an, die vor ihr stand. „Hallo, können Sie mir vielleicht sagen, wo ich hier bin?“
Asato Tsuzuki als er wieder langsam zu Besinnung kam, sah er noch verschwommen die Umgebung eines schwach erleutende Raum und erkannte leicht eine Menscheschlage, die auf ein Punkt zu geht. Nach einige Minute erkannte er, dass dieser Punkt ein Tor war und neben dem besagtem Tor ein komische Kauz stand.
Nach kurzen zögern, beschloss er, aus dieser Menschenschlage hinauszutretten und seinen ursprüngliche Ablauf nachzugehen. Überlegte er sich, in welche Zeit er dies BlackOut hatte und ob sein Chef seinen abwessend heit entschuldigen liess. Und wändet sich....
Geändert von Rabbit (03.04.2004 um 08:33 Uhr)
Daniel stand verwirrt in der Schlange. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie er hier her gekommen war, geschweige denn, was er vorher gemacht hatte. "Was ist nur mit mir los?" murmelte er.
Er blickte sich um und sa die Menschenmenge, die anscheinend irgendwo hin wollte, nur wo? Was sollte das ganze hier?
Das Kind vor Desideria schaute zu ihr auf und fragte dann verunsichert: "Weißt du das denn nicht?"
OOC: @rabbit wer hat gesagt, dass die Uhr angehalten hat?
Als Asato aus der Reihe tretten wollte wurde er sofort von einem kräftig aussehenden Mann angeschrien. "Hey! Zurück an deinen Platz!"
Daniel, der ein kleines Stück hinter Asato stand, bemerkte, dass der Ordnungshüter wie aus dem Nichts erschien.
Gott...Erlösung...was hatte das denn zu bedeuten. Laina verstand nicht, dieses Tor und die Menschen. War dies etwa das Tor zum Himmel...aber das würde bedeuten sie wäre tot....aber wieso...?
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
OOC: Blöde Zeichenbegrenzung....Zitat von Felicat
"Was war denn das?" fragte sich Daniel mehr selbst, als das er irgendwen ansprechen würde. Ihm war noch immer nicht klar, was hier eigentlich vor sich ging. Er lief ein Schritt zur Seite und verlies somit die Reihe. Er drehte sich um und schaute sich den Raum(?) an. >Vielleicht gibt es hier irgendwo einen Ausgang, Oder der komische Kerl kann mir helfen,< dachte er sich.
Geändert von Matrix (30.03.2004 um 16:54 Uhr)
Desiderias Blick wurde ängstlicher und auch bei ihr bannte sich schließlich eine Verunsicherung an, als das Kind ihr daraufhin eine komplexe Frage stellte.
Es schien so, als wüsste das Kind, wo sich Desideria befand.
Kleinlaut antwortete sie dem Kind zurück: "Ähm... Nein, ich weiß im Moment nicht, wo ich hier bin. Aber bitte... Vielleicht kannst du mir ja sagen, wo ich mich hier befinde?" Erwartungsvoll sah sie das Kind an.
Das Kind grinste Desideria an. "Du bist hier im Eingangsbereich des Himmels."
Daniel wurde sofort in die Reihe zurück gedrängt. Schon war der Ordnungshüter wieder verschwunden.
Laina musste ein großes Stück aufrücken. Sie kam dem Tor näher. Die Frau murmelte immer noch etwas von Erlösung. Auch das Wort Tod fiel nun.
Mina war nur noch drei Personen vom Mann entfernt. Sie konnte nun seine Fragen verstehen. "Name?" Die Person antwortete. "Todesursache?" Die Person antwortete erneut, der Mann schrieb, nickte dann kurz und die Person verschwand durchs Tor.
Todesursache? Also war sie tot?
Verwirrt dachte Mina nach. Aber...sie wußte nicht, woran sie gestorben war.
<Das ist ja komisch.>
Sie überlegte, was sie heute alles gemacht hatte, aber da war kein Hinweis, was sie getötet haben könnte.
Besorgt sah sie den alten Mann vor sich an, während die Reihe weiter voran schritt.
Sie tippte ihm leicht auf die Schulter. "Ähm, geht es ihnen nciht gut? Kann ich irgendwie helfen?"
Der Mann schaute sich um. "Wie soll es einem schon gehen wenn man tot ist?"
Verwirrt sah Becca ihn einige Sekunden an, bevor sie richtig verstand was er soeben gesagt hatte.
"Tot? Aber ich war doch gerade noch..." der Mann schüttelte leicht den Kopf.
"Dann gibt es also einen Himmel." in dem Moment, in dem sie das erkannte, fühlte sie nichts. Rein gar nichts.
Als Laina das Wort Tod hörte bestätigte es ihre Ahnung. Sie war also tot und auf den Weg zur Wahl ob sie in den Himmel oder in die Hölle kam. Aber sie wusste nicht warum sie tot war.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
"Also irgend etwas geht hier vor sich, ich weis nur noch nicht was. Vielleicht kann mir der Mann vorne am Eingang etwas erzählen, so lange muß ich eben warten," murmelte Daniel vor sich hin.
<Wo... bin ich...> Luc blickte irritiert und geschockt zugleich um sich. Neugierig schaute er sich noch leicht benebelt im Raum um, betrachtete die vielen Menschen hier und began angestrengt nachzudenken: <Was habe ich getan... zuviel Getrunken... ein Traum...> Obwohl sich alles sehr real anfühlte, zweifelte der Schweizer ungemein an dieser absurden Situation, blieb im moment jedoch noch mehr oder weniger ruhig stehen und beobachtete!
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Asato Tsuzuki versuht nun durch die Menschenmasse durchzukämpfen und ein andere Ausgang als denn vor dem komischen Mann stände. Er betrachtet teilweise die Menschen, die in die Schlange standen und die alle auf Tor zu ging; aber er hatte keinen Lust durch das Tor zu gehen, er wollt ein andere Ausgang finden.
@rabbit
du stehst auch in der schlange... keine menschenmassen...nur eine seeehr lange schlage die ich als masse bezeichnete... mein fehlen *drop*
Der Mann lächelte Becca an. "Wenn du das hier so nennen willst..."
Nun war Mina an der Reihe. Der Mann sah gar nicht auf sondern fragte sie nur. "Name?"
Laina war drei Personen hinter Mina. Nun konnte auch sie die Fragen verstehen.
Daniel musste sich noch etwas gedulden. Ihn trennten noch 15 weitere Personen vom Tor.
Hinter Luc erschienen wie aus dem Nichts Leute die ihn in die Schlange drängten. Er wurde Stück für Stück nach vorne geschoben.
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