Die Wunden sind teilweise recht tief, aber am schlimmsten im Gesicht. Offensichtlich ist das Mädchen vor Erschöpfung zusammengebrochen.
Deidra beugt sich ueber sie und ueberprueft die Schwere der Wunden. Sie verschwindet in ihrem Baumhaus und kommt kurz darauf mit Disinfektionsmittel an, dass sie stark mit warmem Wasser verduennt hat.
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
Die Wunden sind teilweise recht tief, aber am schlimmsten im Gesicht. Offensichtlich ist das Mädchen vor Erschöpfung zusammengebrochen.
Deidra versorgt die Wunden so gut es geht. Dann zieht sie ein Flaeschchen mit Riechsalz hervor und haelt es der Frau an die Nase.
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
Lei biss sich nachdenklich auf die Lippen, und sah sie erneut in dem verrotteten Zimmer um. Was auch immer hier auf ihren Bruder gelauert hatte, es war blutdürstig. Und wenn es Sakura in solche Panik versetzt hatte, musste es tiefschürfend sein. Wie viele Leute waren gleich in seiner Truppe gewesen? Sie erinnerte sich nur wage. Doch so viele ausgebildete Männer... was könnte sie alle zusammen dennoch unterliegen lassen haben?
Totgesagte leben länger.
Die Frau bei Deidra streckt hoch schreit und streckt reflexartig die Hand von sich. Deidra wird von unsichtbarer Hand gepackt und durch die Luft gewirbelt. Sie landet hart auf dem Boden: "Geh weg, Dämon!" meint die Frau mit piepsiger Stimme.
Lei wird in ihren Gedanken von Knarrenden Brettern unterbrochen. Ein durchsichtiger Mann, sehr offensichtlich ein Geist, geht die Treppen hinauf: "Sakura? Wo bist du?"
Kitana ^^°?Zitat von Felicat
Ups.
Nach einigem Laufen kommt Drea an einem Tor an. Es sieht recht massiv aus. Irgendwie hat sie das Gefühl durch dieses Tor zu müssen. Allerdings ist es verschlossen. Doch dann bemerkt sie das die Kamera blau glüht.
Drea betrachtete die Kamera. Dann hob sie sie vor die Augen und blickte durch die Kamera auf dasTor. Vielleicht ließ sich so etwas erkennen?
Deidra ist erschrocken... "Wer ist hier der Daemon?" murmelt sie leise. Aber da es der Frau offenbar gut genug geht um sie anzugreifen, dreht sie sich um und will im Wald verschwinden...
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
Deidra wurde nicht mal angefasst. Es schien eine Art Telekinese gewesen zu sein und das Mädchen brach danach wieder zusammen. Sie liegt nun wieder ruhig am Boden.
Drea sieht nur das das gesamte Tor glüht. Vielleicht muss sie ein Bild machen? (*mit zaunpfahl erschlag* *g*)
(*vom Zaunpfahl getroffen umkipp* *g*)
Drea drückte also auf den Knopf und fotografierte das Tor. Sie fragte sich, ob das helfen würde.
Auf leisen Sohlen schleicht Yane sich in den Kimonoraum, linst aber zuerst durch einen Spalt in der Tür rein um zu schauen was drin ist.
Das Bild von Drea ändert sich und sie sieht auf dem Foto den Dorfeingang. Vielleicht muss sie ja dahin und diesen nun fotographieren?
Der Kimonoraum wird von einer Lampe hell erleuchtet.Überall hängen Kimonos oder stehen Kimonokisten und aus einer dieser Kisten kommt ein stöhnen.
Drea seufzte. Hier würde sie wohl kaum mit herkömmlichen Methoden weiterkommen.
Also näherte sie sich dem Dorfeingang und schoß ein eiteres Foto.
Yane ging zu der Kiste, horchte nochmals genauer daran
Deidra seufzt genervt. Mit Telekinese und anderen uebermenschlichen Faehigkeiten hat sie es nicht so, insbesondere nicht mehr, seit sie in der Naehe des Verdammten Dorfes lebt. Aber als sie das Maedchen so hilflos am Boden liegen sieht setzt sich ihr gutes Herz durch und sie kehrt um. Sehr sanft hebt sie das Maedchen auf, um es in Sicherheit, in ihre Huette zu bringen.
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
Lei wusste nicht, ob sie belustigt oder angespannt sein sollte. Ihre Blicke folgten dem durchscheinenden Mann. Kurzentschlossen ging sie ihm nach und betrat abschätzend die unterste Treppenstufe.
Totgesagte leben länger.
Diesmal geschah bei Drea nichts, doch plötzlich löste sich ein Ziegelstein von einem Dach und zwei Schlüssel fielen herunter. Also schlau wie Drea ist ging sie zum Tor und schloss es mit beiden Schlüsseln auf. (Um die Sache mal zu pushen) Sie kam schließlich zu einer Brücke, die von einem See umgeben war. Die andere Seite konnte sie nicht sehen, da es nebelig war.
Yane hörte wieder ein Stöhnen. Diesmal lauter. Nahe an ihrem Ohr. Doch im Raum war immer noch niemand.
Nachdem Deidra wieder in der Hütte ist fühlt sie sich viel sicherer. DAs Mädchen kommt auch wieder langsam zu sich, anscheinend ist sie mittlerweile noch geschwächter und es geht keine Gefahr von ihr aus.
Die Stufen knarrten unter ihren Füßen und würde Lei weitergehen würde sie ohne Probleme ankommen, wo sie ein langer Gang erwartete. Nur eine Tür war links zu gehen und am Ende des Ganges bog er um eine Ecke. An der Tür hingen mehrere Schlösser. Doch warum von außen? Wurde etwas ein- oder ausgeschlossen?
Drea hielt ihre Lampe höher, um besser durch den Nebel zu sehen. Dann ging sie langsam über die Brücke.
Vorsichtig kniete sich Yane neben die Truhe und öffnete sie langsam.
Drea lief und lief und der Nebel wurde immer dichter. Plötzlich hörte sie eine Stimme: "Kalt.....so kalt..." eine hohe Frauenstimme. Drea hält also wahrscheinlich an und bemerkt das nun vor ihr einige Löcher in der Brücke sind. Darunter ist das tiefschwarze Wasser. "Ich kann nicht atmen..."
Yane findet.....nichts. Die Truhe ist komplett leer bis auf ein wenig Staub. Doch als sie sich um dreht blickt sie einer Frau in das Gesicht mit langen schwarzen Haaren. Offensichtlich ein Geist, denn Yane kann durch sie hindurchschauen.
Drea erschrak als sie die Stimme hörte. Jemand braiuchte Hilfe. Sie kniete sich auf die Brücke und spähte durch die Löcher ins Wasser.
"Wo sind Sie?"
Deidra hat dem Maedchen den Ruecken gewandt und kocht einen Kraeuter Tee. "Geht es dir gut?" meinte sie in ihrem bruechigen Japanisch.
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
Drea zieht eine Frau in einiger Entfernung vorbeischwimmen. Mit dem Rücken nach Oben treibt sie im Wasser. Sie hat einen schlichten weißen Kimono an und lange schwarze Haare.
Das Mädchen beobachtet Deidra nervös: "Geister.....Überall....Geh...fort.." Sie rutschte gegen die Wand und blickte angsterfüllt zu Deidra.
Lei stieg dir Treppe hinauf. ^^
Oben angekommen, bemerkte sie zwar sowohl die Tür, als auch die Schlösser, interessierte sich augenblicklich jedoch mehr dafür, wohin der mann verschwunden war, der ihren Bruder beim Namen zu nennen vermochte.
Totgesagte leben länger.
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