Nehmen wir mal an(Gedankenspiel):
Ein Comic in s/w
Auflage 1000
10 verschiedene Zeichner machen mit und die Druckkosten und Seitenzahl, die jeder einzelne bekommt, werden dann gerecht geteilt.
Also wenn die Druckkosten bei 1000 Euro legen, müßte jeder 100 Euro bezahlen.
Dann bekommt jeder 100 Hefte und darf damit machen was er will. Verschenken oder verkaufen.
Ist das nicht eine nette Idee? (so nach diesem Prinzip funktionieren auch die meisten Fanzines)
gruß
Dann brauchst du einen Drucker in Polen oder Slowenien. In Deutschland kriegst Du für 1000 € grad ein Heft (US-Format) mit 24 Seiten plus Farbcover. Und dann haben die Beteiligten schon ein kleines Problem, ihre durchschnittlich 2,4 Seiten kostendeckend an Onkels und Tanten zu verkaufen.
2,4 Seiten ist doch besser als garnichts.
Und vielleicht findet man ja ein gutes Angebot einer Druckerei.
Und wer weiß, vielleicht ist es doch nicht so schwer 100 Hefte loszuwerden.
Es gibt eine Druckerei im Internet, zu erreichen unter: www.logiprint.de Ich habe auch schon mal was überlegt: Das Heft könnte doch statt im US-Format auch in DIN-A5 gedruckt werden (je kleiner das Format, je weniger Kosten).
Und hier der Preis bei 40 Seiten:1184.99 € (4/4 farbig)
(inkl. MWSt.)
Ich kriege keine Provision, würde aber sagen 72 Seiten wäre die beste Lösung:7 Seiten für jeden und 2 für den Umschlag. Das würde aber auch 1994.65 € (inkl. MWSt.) kosten. Das wäre zwar fast der doppelte Preis aber, jeder hätte auch viele Seiten...
War nur ein Vorschlag. Wenn ich das Geld hätte würde ich auf jeden Fall mitmachen.Aber was nicht ist kann ja noch werden...
Gruß comichunter
Mensch,
man will doch mit dem Zeichnen Geld VERDIENEN. O.K. ist meistens eine Wunschvorstellung. Aber wenigstens will man nicht DRAUFZAHLEN.
Bevor man Geld verbrennt sollte man auch überlegen wofür. Nennt sich auch KONZEPT. Wer solls lesen oder gar kaufen?
Einer muss auch die »Arbeit« machen: Beiträge der Teilnehmer einsammeln (einer der HÄRTESTEN Parts), Layout, Druckvorbereitung, Geld eintreiben, Druckabwicklung, Spedition, Versand an die Teilnehmer etc., etc.
Da entstehen noch zusätzliche Kosten, ergo die 2 1/2 Seiten kosten MEHR als 100 €.
Für 100 € krieg ich im Copyshop mehr von meinen eigenen Seiten kopiert.
Und mit einer Website ist das Geld auch besser angelegt...
Ach ja wer soll die Dinger dann vertreiben? Davon, das sie im trauten Heim Staub fangen, kriegste dein Investment gewiss nicht zurück... das verkaufen an Anverwandte lohnt sich höchstens bei den Waltons. ’nacht, John Boy.
Erst denken.....
Rainer E.
Natürlich will man nicht dazubezahlen, doch wenn sich keiner findet der für einen bezahlt, dann muss man selber eingreifen.
Und es ist besser selbst 100 Euro zu investieren und etwas in der Hand zu haben, das man vorzeigen und verkaufen kann, als das sich die Comicseiten zuhause oder online verstauben, weil sich kein Verlag bei einem meldet.
Wenn die Comics gut sind und man sich dafür einsetzt, lassen sich die Comics schon an den Mann bringen.
Layout... jeder macht seine Seiten Druck fertig oder es findet sich jemand, der es freiwillig macht. Es gibt noch solche nette Leute, die sich gerne Arbeit aufhalsen.
Es ist ja ein Fanzine.
Ein professioneller Druck ist besser als Copyshop Kopien.
Man hat eine größere Auflage und man hat etwas echtes gedrucktes.
Für 100 Comic braucht man kein Vertrieb.
20 Stück kommen in den Comicladen. 20 Stück in eine Buchhandlung. 20 Stück in irgendeinen anderen Laden. 20 Stück verschenkt man. 20 Stück verkauft man so an Freunde etc.
Wenn man jedes Heft für 2 Euro selber an den Mann bringt und 50 Stück verkauft, dann hat man die 100 Euro wieder drin.
Verkaufen kann man bei vielen Aktionen, im Comicladen, Flohmarkt etc.
Etwas mehr positiv denken, Herr Golem.
Geändert von navigator (25.07.2004 um 12:44 Uhr)
richtig, L.N
und mit diesem Prinzip könnte man endlich auch dieses Comicportfolio Band machen.
Jeder Künstler bezahlt 100 Euro, kriegt zwei Seiten, um sich zu präsentieren und danach bekommt jeder Künstler 100 Exemplare, die er verteilen kann.
Oder man könnte auch ein Comicforum Mitglieder Jahrbuch so machen, das dann bei der Comicaction verteilt wird
Hi Nav das mit dem Portfolioband ist eine nette Idee.Übrigens: Wer rein sw arbeitet (ich weiss gar nicht ob das so bekannt ist,also wenn ich alte kamellen aufwärme sorry),kann bei http://www.cafepress.com/cp/info/ auch seine Comics online Verlegen...uhm reich wird man dabei allerdings auch nicht, aber besser als nichts. Da die *shipping*Kosten relativ hoch sind, ist es die Frage ob jemand die comics kauft....Versuch ist es wert...
Also ich muss sagen die Qualität von Copyshops reicht heutzutage schon an den Offsetdruck heran. Zauberwort: Digitaldruck!!!
In meiner Heimatstadt Rostock, bekomme ich ab 1.000 DIN-A4 Kopien (Drucken) eine s-w-Seite für 3,6 Cent. Sogar Bedienungsanleitungen in einer Auflage von 10.000 Stück werden dort gedruckt, ist güstiger als Offset. Bei Offset kommt es nämlich auch auf die Seitenzahl des Projektes an.
Außerdem gibt es im Internet unter www.qolor.de DIN-A4 Farbdrucke vom PDF für 10 Cent pro Seite, die sind nicht von Offset zu unterscheiden!
Man kann dann sogar, um Kosten zu sparen, Farb- und s-w Seiten mischen.
Ich finde die Idee von einem Gemeinsamen Magazin trotzdem sehr gut, es geht nämlich um die Präsentation an ein großes Puplikum. Und man knüpft Kontakte, was ist daran falsch?
Gruß comichunter
Geändert von comichunter (25.07.2004 um 17:07 Uhr)
hunter ich muss dich mal knuddeln! der online-tipp ist absolut toll! Ich hab grad mal meine Vorstellungen berechnen Lassen und das ganze ist total im Bezahlbarem Rahmen. Ich habe ne idee wo ich demnächst drucken werde^^!!!!
Prinzipiell is daran gar nix falsch...aber wenn man das Forum schon ne zeit lang verfolgt, stellt man fest, dass mit schöner Regelmässigkeit zur Ferienzeit das Gespenst "Mitgliederportfolio", "Comicforumsammelband"...oder wie immer das Ding jeweils genannt wird, umgeht...ausser mehrseitigen aufgeblähten Threads is dabei allerdings noch nie was rumgekommenZitat von comichunter
Vielleicht stellt sich deswegen, auch wegen der teilweise naiven Vorstellung über die Rangehensweise an so ein "Projekt" bei mir nur noch ein müdes Lächeln ein...aber wer weiss, vielleicht wirds ja diesmal was
gruss
Hallo!
Da besteht leicht die Gefahr, dass da Wischiwaschi herauskommt, damit ist denn niemand gediegen.
Außerdem verlegen manche Zeichner schon ihre Geschichten selbst.
Desweiteren bin ich der Meinung, die wichtigste Qualifikation für einen Zeichner, der es schaffen will, ist Geduld, Fleiß und Ausdauer, daran scheitern die meisten. Man muß schon ein paar Hefte zustande bekommen, um wirklich gut zu werden.
Eine andere Qualifikation ist meines Erachtens nach, ne gewisse Toleranz mit sich. Bei den meisten Zeichnern kann man sagen, wenn man zu 90- 95 % mit der Seite zufrieden, ist man schon gut. Es ist besser, mehrere Seiten nacheinander zu schrubben, die dann nicht 120% perfekt aussehen, als monatelang an einer Seite zu basteln.
die einwände des golem haben hand und fuss.
so ´ne idee ist schnell hingetippt - aber dann bitte auch ne listung all der arbeit, die zusätzlich anfällt. plus der damit verbundenen kosten (telefonieren, daten versenden, blabla). navigator ist doch schon "fünf jahre comiczeichner ohne urlaub". bei der berufserfahrung so ein schnellschuß?
jeder angehende, motivierte comiczeichner ist besser damit bedient, geile seiten zu zeichnen und diese den nun doch vorhandenen (klein)verlegern anzubieten. die wissen besser, wie man so was unter das volk bringt. 2 seiten in einer publikation des Schwarzen Turms, bei Zwerchfell oder WeissblechComics sind allemal besser als 2 seiten in nem sammelband, den keiner kennt.
und wenn die kleinverleger die sachen ablehnen muß man weiterarbeiten.
Ich les hier immer macht Sinn, macht keinen Sinn.
Am meisten Sinn macht wohl das Zeichnen dranzugeben und sein Geld "richtig" zu verdienen. Aber darum geht es doch dem Navigator nicht, oder? Auch Zwerchfell oder Weissblech müssen doch irgendwann mal gesagt haben: Wir machen das jetzt.
Ich hab das eher als Idee interpretiert, etwas auf die Beine zu stellen, ein neues Forum zu bieten und nicht als lohnende Investition und großen Geschäftsplan. Einfach aus Idealismus der Szene was zu bieten und dran teilzuhaben.
Das heißt natürlich nicht das sowas nicht gut überlegt sein will, aber ihm das direkt auszureden nur weil andere das nicht auf die Beine stellen konnten find ich nicht so toll.
Eben. Stellt sich doch wirklich in erster Linie die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Aktion. Geld zahlen für eine Sache, die keiner kennt, man schlecht unter die Leute bringt und als Promo für verlage schlicht überflüsig ist. Da hat man mehr Kontakte, wenn man schön zuhause übt, in Foren postet und am schluss an die Verlage geht. Online erreichst du mehr Leute als wenn du selbst durch ein paar Comicshops tingelst, wo du deine Hefte eh nicht loswirst.
bis dann
mana
Nö, Nav das auszureden ist auch gar nicht der Punkt. Nur sollten leute, die über das Angebot nachdenken, vielleicht auch die andere Seite sehen. Immerhin gehts hier um 100 Euro, bei deren Investition sich durchaus die Frage nach dem Sinn stellt. Wenn es jemand dann nach unseren Argumenten immer noch als sinnvoll erachtet, kann er es immer noch tun.
Im Großen und Ganzen muss man über die Realitätsferne des Vorschlags gar nicht diskutieren, solange die anderen, lange und ebenso euphorisch angekündigten Navigator-Projekte noch nicht einmal rudimentär in Sicht sind. Siehe hier: http://www.comicforum.de/showthread....ight=Portfolio
Gruß
Michael
Ach so läuft der Hase.
Jedes Jahr wird es mal versucht. Beim Comicportfolio haben wirklich nur eine Handvoll Leute Bilder und Daten geschickt, das Angebot war da, doch viele hatten kein Bock oder kein Vertrauen oder weiß ich nicht für Gründe an sowas mitzumachen.
Das viele Projekte nicht realisiert wurden liegt nicht nur an mir, das Angebot war da, wenn die Leute nicht mitziehen, dann ich sie ja nicht zwingen.
Die Leute meckern, das nichts geht etc., dann kommt einer wie ich und sagt, los Männer tun wir was, ich übernehme sogar die meiste Arbeit umsonst, und dann
kommen nur 4 Leute, und die anderen schweigen, oder sagen es lohnt sich nicht,
oder haben kein Bock mit anderen Zeichnern in einem Katalog zu sein (weil sie sich gegenseitig Konkurrenz machen würden und so vielleicht Jobs verloren gehen würden etc.)
Was ich daraus gelernt habe: Ich mache jetzt alles selber bei meinen Projekten, machen den Zeichnern das Angebot etwas zu machen, wenn sie es wollen, und
von all den anderen Zeug müssen sie nichts machen und befreie sie von den meisten Stress.
Mit Ideen werde ich mich nicht zurückhalten, denn irgendwie muss man DInge im
Leben wagen und der Comickarren in Deutschland muss irgendwie aus dem Dreck gezogen werden.
Das nur sehr wenige Leute, dazu Lust haben und in der Lage sind, ist mir in den letzten Jahren klargeworden.
Ich war naiv. Ich dachte, yeah, zusammen können wir was auf die Beine stellen.
Die Leute lieben Comics so wie ich und wollen auch etwas bewegen.
Doch da habe ich mich getäuscht. Doch so ist das Leben und man lernt.
Ich bewundere Wittek und Mille, das sie PE ins Leben gerufen haben und es
geschafft haben, doch man kann sie ja auch fragen, wie verdammt schwer es ist.
Wie lange hatte Wittek schon die Idee zu diesem Projekt? Jahre.
Wäre es nicht Wittek gewesen, wäre es nicht der Schwarze Turm gewesen, hätten
die Leute und Zeichner das Projekt nur belächelt und wieder rumgemeckert, das das
niemals hinhauen wird etc.
Ich verstehe das viele schon erfolgreiche Zeichner keine Zeit oder keine Lust haben,
bei solchen Projekten aus Idealismus teilzunehmen, da diese Projekte kein Geld einbringen, sondern nur Arbeit. Und wenn man älter word hat man nicht soviel Zeit
und die Rechnungen werden größer. Und ja, es gibt Leute, die lieber 100 Euro für
ein Playstationspiel ausgeben, als für ein Comicprojekt reinstecken, wo sie vielleicht
nur 2 Seiten haben würden.
Ich hoffe immer auf die junge Generation und Talenten, die wirklich Comics lieben und Comics aus Liebe zum Medium machen. Aus der selben Liebe und aus dem selben Spaß
sind viele gute Zeitschriften und Comics entstanden.
Heutzutage wollen die meisten nur Ruhm, Geld und noch mehr Erfolg, und kaum dafür
etwas tun. Am besten mit dem ersten Comic sofort einen Bestseller hinkriegen und
ein Superstar wie Joscha Sauer oder Flix werden etc.
Doch die Leiter erklimt man oft Schritt für Schritt, und oft ist es sehr mühsam.
Die meisten Comiczeichner sind auch nicht über Tag supererfolgreich geworden.
Wieviel Mühe und Arbeit stecken im Leben eines Jeff Smiths? Wieviel haben so
viele Zeichner vor ihren berühmten Werken geleistet, ohne groß beachtet zu werden?
Das jetzt was ich hier gepostet habe, war eine Idee und es ging in erster Linie, um ein Comicheft, um
eure Meinungen zu dieser Idee.
Ich gehe immer davon aus, das man, wenn man etwas erreichen will, man Zeit, Arbeit, Nerven und Geld selbst reinstecken muss.
Nichts ist umsonst im Leben.
Online seine Sachen zu stellen ist klasse, doch ich kenne viele, die auch gerne ihre Arbeiten mal in der Hand halten wollen. Es gibt auch sehr viele, die Comics nicht gerne
Online lesen oder kein Internet Zugang haben.
Es geht auch, um dieses Feeling: Yeah, ich bin in einen Heft drin und bin kein Schubladenzeichner!!!
Und es geht ja nicht ums Geld verdienen, hier geht es um Comics machen.
Wenn ich Geld verdienen wollte, würde ich jetzt ein fettes Manga zeichnen
oder Arzt werden oder sowas.
Ich investiere lieber 100 Euro in so ein Comicprojekt, als das ich mir das Geld irgendwo
anfresse oder für sonstwas ausgebe.
Doch ich kann nur für mich sprechen.
Ich habe kein Recht die Leute zurechtzuweisen und das tue ich auch nicht.
Ich sage nur, das es verdammt schwer ist hierzulande Leute zu finden, die
wirklich Lust haben etwas auf die Beine zu stellen.
Es ist wie in der Schule, wenn ein Schulfest war. Kaum einer hatte Bock etwas
zu organisieren oder beim Aufbau mitzuhelfen, doch alle wollten Feiern.
Und wenn die Feier losging, kamen alle, amüsierten sich und zogen wieder los.
Kaum einer hatte Bock freiwillig beim Aufräumen und Abbau zu helfen.
Diese Mentalität hat sich bis heute nicht geändert und ist in allen Lebensbereichen
bei den Menschen zu finden.
(Dann kamen die sogenannten "gemeinen" Lehrer und zwangen die Leute mitzuhelfen,
aber heutzutage und wenn man erwachsen ist, gibt es keine Lehrer mehr, die einem etwas aufzwingen können).
Das zu meiner Verteidigung, Herr Richter.
Ich plädiere auf Nicht Schuldig.
Geändert von navigator (26.07.2004 um 16:07 Uhr)
Das ist der Unterschied zwischen uns: Ich geb die 100€ lieber für sonstwas aus und fress mir einen an. Punkt.
Und zu Deinem Portfolioprojekt fällt mir nur der alte Spruch ein:
»Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen erlegt!«
Mann, wach auf.
Rainer
Disqualifiziert wegen Zeitüberschreitung.
Geändert von Mick Baxter (27.07.2004 um 20:21 Uhr)
Eie, ei, ei, da zeigt einer soviel Energie und Übermut und versucht auf Gedei und verderb was auf die Beine zu stellen, und, würde fast sagen - typisch Deutschland - wird er gleich runtergemacht......
100 Euro ist eine vertretbare Summe, macht es, und lasst euch von den pessimisten nicht runterkriegen
Die Frage ist, was für ein Portfolio soll das sein, wenn ihr, aus Geldmangel, bereit seid, fast jeden im Portfolio aufzunehmen? Wem soll das was bringen? Weder die schlechteren werden "besser" deargestellt, noch die guten. Da lohnt es sich doch lieber 200 Euro zu investieren und weniger im Portfolio-Buch-magazin-wasauchimmer aufzunehmen.....Macht eine Jury und wählt die Arbeiten, nicht jeder Schund sollte das Tageslicht der Druckerei erblicken....
Ihr könnt die kosten auch reduzieren indem ihr Werbung für das eine oder andere im Magazin macht, für die Druckerei, für die Kneipe ums Eck, etc, ähnlich wie bei den Comicmagazinen in den grösseren Städten, wie zBsp: Comicaze in München.
Und nicht soviel Quatschen, schon gar nicht im CF, am Ende wird alles schwarz und geht den Bach runter
Grüße, Eric
@ eric Na so lange bist Du nun auch nicht aus dem Forum verschwunden gewesen, als das Du mir erzählen kannst, das Du den Nav und sein Traumblasengerede-aber-davon-nichts-umgesetzt-Gekriege vergessen hast.
Ich lasse mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen, aber meine Erwartungen in dieser Richtung sind doch eher gering.
Geändert von Mel (27.07.2004 um 09:11 Uhr) Grund: Ich kann einfach um diese Uhrzeit noch nicht schreiben.
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