Die Helden von Farhûn

[Serenada]

Ich hätte gerne eine Olug - Jägerin

[Schiller]

Alles o.k., bis hier. @Zero - schick ich heut noch.

Der kurz bemerkende Schiller

[Pflänzchen]

@ schiller ich bleib bei der amazone
schick dir dazu aber jetzt noch eine pn ^.^

[Schiller]

Ich habe in die Hinweisbox auf der ersten Seite etwas über Stereotypen geschrieben. Ich werde in die Boxen, die noch recht klein sind immer noch etwas einfügen. ein paar mal werde ich euh auch noch darauf hinweisen. Irgendwann allerdings sollte es dann immer mal zur Gewohnheit gehören auf die erste Seite zu blicken. Was dort neu erscheint darf übrigens gern an dieser Stelle diskutiert werden.

Der hinweisende Schiller

[Sphinx]

Isch hätte eine Frage zu den Barbaren:

Da die meisten Regelwerke dieser Art die Barbarenstämme so schildern wie du wollte ich nur wissen in welche Sicht hier die Frauen fallen, ich kenne es nur das die Frauen bei den Barbaren eben für Haus und Herd zuständig sind und dadurch 'Ehre' erlangen, oder gibt es bei diesen Barbaren auch weibliche Krieger? Wohl kam.... hm... da steht der zusatz nur Männer... naja... erklärt die Einstellung trotzdem nicht...

will heissen, spiel ich einen Sexisten oder nicht? *zu der Amazone schiel*

[Serenada]

@schiller
sollte bei Karten eine karte sein? wenn ja, dann sehe ich sie nicht...

[Matrix]

Was ist denn noch frei??? Hätte nämlich entweder einen Abenteurer oder einen Olug.

[Khamira]

Meinen Chara hast du ja schon längst Schiller

[Schiller]

@Sphinx - Die Antwort gibt's ne Seite vorher
@Sere - kommt noch morgen oder heute
@Matrix - bei den Völkern gibt's freie Entscheidung, musst nur noch ne' Spezifikation nennen
@Koha - darfste posten

Der zusammenfassende Schiller

[Matrix]

Nehme Olug - Knappe

[Khamira]

Well well, here we go

Name: Lilian Faljorn
Alter: 21 Jahre / 13.Juni
Gewicht: 63kg
Größe: 1,69m
Beruf: Räuber
Volk: Romus/Gareld Stamm
Gottheit: neutral/Gottheit Gunfardh/sie selber ist weniger gläubig, auf Grund von einzelnen Geschehnissen in der Vergangenheit.
Dein Gott heißt Gunfardh. Er ist ein Gott in Zentaurengestalt und steht für Gleichnis und Schönheit in der Welt. Er ist der mächtigste Gott aus der neutralen Rige der Romus-Götter. Solltest du eines Tages irgendwie magische Fähigkeiten erlangen, dürftest du ziemlich gut sein. Solch ein mächtiger Gott verlangt übrigens nach Anbetung. Aber es ist ja dein Chara-Sheet. Entscheide du, wie gläubig du bist ...

Aussehen:
Haare: kinnlang, leicht stufige rote Haare
Kleidung: schwarzes Oberteil, ohne Ärmel, das nach unten hin in eine Art V ausläuft, braune Hose, braune Stiefel


Waffen: 6 Dolche, normale Armbrust
Fähigkeiten: hervorragende Reiterin, recht gut im Nahkampf, schnelle Läuferin, weiß wie man unbemerkt bleibt
Talente: kann lesen, andere recht gut unterhalten
Schwächen: schlechte Strategin, nicht sehr gut im Fernkampf
Mitgeführte Gegenstände: alles in einer kleinen Tasche: Seil, ein einfaches schwarzes Tuch, Geldbörse, (Enterhaken)

Charakter: etwas eigenwillig, lässt nicht alles mit sich machen, versteckt ihre wahren Gefühle, aus Angst verletzt zu werden,

Hintergrund: Lilian wuchs als Tochter Turlofs, des Adelgeschlechts Jurons geboren. Schon direkt nach ihrer Geburt stand fest das neben dem Sohn des Anführers Juron, sie die Vertretung Jurons werden sollte. Die ersten paar Jahre ließ man sie in Ruhe aufwachsen, zur Schule gehen und alles was dazu gehört. Der ein Jahr ältere Juron und Lilian wurden die besten Freunde, doch es verging nicht ein Tag an dem sie sich stritten, wie es unter Kindern halt normal war. Kaum erreichten beide das vierzehnte Lebensjahr, Juron natürlich zuerst, wurden sie auf ihre spätere Position vorbereitet. In der Zeit hatte Juron immer weniger Zeit für Lilian, was ihr natürlich ganz und gar nicht passte. Auch das dauernde verbessern bei allem was sie tat, passte ihr nicht. Zwei Jahre hielt sie das ganze aus und dann packte sie ihre Sachen. An dem Tag wo wieder mal für Athenas gefeiert wurde, haute sie ab, mit allem was sie hatte.
Umso schnell wie möglich aus der Reichweite ihres Stammes zu kommen, durchquerte sie sogar den Wald der 7 Regen. Noch bevor sie zum Königreich Ähren kam, wurde sie von einer Gruppe Räubern überfallen und mitgenommen. Im Lager durfte sie direkt Bekanntschaft mit dem jungen Anführer der Bande machen. Vielleicht mal 2 Jahre älter war er als sie und statt dann den Räubern ihren Spaß mit Lilian haben zu lassen, nahm er sie mit sich mit. Doch am nächsten Tag behielt man sie entgegen ihren Erwartungen im Lager. Schließlich hätte sie eher getötet oder aus dem Weg geräumt werden sollen, da sie ihr Versteck kannte. Aber scheinbar brauchte man eine Frau im Lager. Schnell erkannte man ihre Fähigkeiten und so wurde sie ein Mitglied der Räuber. Wie es aber so kommen musste verliebten sich der Anführer Tarjon und Lilian und aus einem einfachen Mitglied der Bande wurde die zweite Anführerin. Aber keiner der anderen wollte ihr den Platz streitig machen, denn in der kurzen Zeit die sie schon da war, gehörte sie schon zu ihnen. An einem Tag sollten Besorgungen in der Stadt Salm gemacht werden, schließlich brauchte man auch Lebensmittel wenn man sie nicht durch Überfälle bekommt, und Lilian meldete sich dafür. So machte sie sich auf den Weg in die Stadt.

[Schiller]

geht klar @Matrix

[Pflänzchen]

@ schiller ist meine letzte pn bei dir angekommen? hab das gefühl das das ding irgentwie nicht richtig funktioniert

[Phalanx]

Name: Duncan
Alter: 34 Jahre
Gebursttag: 1.März
Geburtsort:Lorstedt
Volk\Typ: Mittelländer\Krieger
Gottheit: positiv \ Gott Megellin. Der Sonnengott der Mittelländer ist sehr schwach und verlangt kaum Anbetung.


Aussehen:
Haare: schwarz etwa Schulterlang
Bart: Vollbart schwarz mit grauer Schläfe
Augenfarbe: grün
Körperbau: sportlich, kräftig
Besondere Merkmale: Zahlreiche Narben auf dem Rücken

Charakterbeschreibung:
Größe: 186 cm
Gewicht: 86 kg
Charakter: Sehr loyal und hilfsbereit, Ehrbar

Kleidung: schwarze Hose, dunkelgrünes Hemd darunter ein alter Waffenrock, braune Lederstiefel, Ledergurt, schwarzer Mantel mit Kapuze.
Gegenstände: Umhängetasche mit Proviant, Halskette mit dem Wappen von Ähren, Scheide für sein Schwert die man sich auf den Rücken schnallen kann.

Waffen: Langschwert sowie mehrere kleine Dolche (4).

Geschichte:
Duncan Leben war bereits von seiner Geburt an mehr als schwierig. Kurz nach seiner Geburt starb seine Mutter an einer schlimmen Krankheit.Und auch sein Vater, ein dekorieter Hauptmann in der Armee von Ähren, war nicht grade das was man einen guten Vater nannte. Ohne die elterliche Führung wurde aus Duncan mehr und mehr ein Rebell. Mit 15 Jahren schließlich entschied sein Vater das es Zeit wäre seinem Sohn etwas Ehre zu lehren. So ließ er ihn in die Akademie einschreiben. Dort schien er endlich richtig am Platz zu sein. Mit 20 war aus dem Jungen ein anerkannter Krieger geworden und so trat er wie sein Vater in die Armee ein. Hier lernte er auch Ruben kennen, der sein bester Freund wurde.
Duncan diente daraufhin 14 Jahre in der Armee von König Wulf von Anjold II. Genau wie sein Vater brachte er es bis zu Hauptmann. Alles schien wunderbar zu sein, bis vor 3 Monaten. Während einer Übung entbrannte ein Streit zwischen Duncan und seinem Freund Ruben. Der Streit wurde so heftig das Ruben einen Dolch griff und auf Duncan losging. Bei dem darauf folgenden Kampf tötete Duncan seinen Freund aus Notwehr. Duncan trat nach diesem Vorfall aus der Armee aus und verließ Lorstedt in Richtung Lorn.

[Felicat]

Name: Sirien Ayan'ko

Geschlecht: weiblich

Alter: 22

Geburtsort: DhalBur

Geburtsdatum: 6. September 719

Aktueller Wohnort: Eine kleine selbstgebaute Hütte in den Wäldern zwischen Bereth und Lôrn

Status: Waldläuferin

Volk: Bereth

Gesinnung: positiv

Gott: Tongallon - Gottheit der Entdeckung (ungeschlechtlich); stärkster positiver Gott der Mittellande - das bedeutet, daß er auch gern angebetet wird, aber als Waldläuferin kann's natürlich auch sein, daß du dein Gottvertrauen abgeben hast.

Statur: schlank, sportlich

Haare: hüftlange hellbraune Locken; oft mit einem grünen Haarband etwas gebändigt

Augen: hellblau

Gewicht: 59 kg

Größe: 1, 70 m

Kleidung: gelbgrünes, ausgeschnittenes Oberteil, mit bunten Perlen bestickt; es hat zwei spitzengesäumte, rockähnliche Stofflagen unter der Brust;
rotbrauner, knielanger Lederrock, der an einer Seite mit einem Band zusammengehalten wird; braune Ledersandalen; grünes Haarband; dunkelgrüner Umhang

Schmuck: ein schwarzweißer Anhänger an einer Goldkette, den sie normalerweise unter der Kleidung trägt

Waffen: Pfeil und Bogen aus einfachem Holz; ein Jagdmesser; eine Steinschleuder

Im Rucksack mitgeführte Gegenstände:
- 1 einfacher Heiltrank
- 2 Verbände
- 1 Antidot
- Wechselkleidung
- 1 Brotlaib
- 1 Lederbeutel Trinkwasser
- 1 Stück Käse
- 1 Blockflöte
- 2 Decken

Geld: ?

Fähigkeiten/Stärken: Sirien ist eine gute Jägerin und kennt sich im Wald sehr gut aus und kann sich recht gut selbst versorgen. Sie besitzt durchschnittliche handwerkliche Fähigkeiten. Sie spielt gerne, aber weniger gut Blockflöte. Eine gute Reiterin wie die meisten ihres Volkes.

Schwächen: Sie kriegt kaum den Mund auf, da sie sehr schüchtern ist. Mit technischen Sachen kennt sie sich nicht aus.

Charakter: Sehr schüchtern. Zieht die Stille des Waldes dem Lärm der Städte vor. Sie hat einen ruhigen, freundlichen Charakter. Sie lebt gerne einsam, aber manchmal wünscht sie sich doch einen menschlichen Gefährten.

Geschichte: Sirien wurde in DhalBur, der Hauptstadt Bereths, geboren. Wie die meisten berethischen Kinder lernte sie früh und gut reiten.
Ihre Eltern waren Handwerker und so war es nur normal, daß auch die Tochter einige ihrer Fähigkeiten erlernte.
Nur fand sie das Leben in so einer großen Stadt immer furchtbar. Alles schien sie einzuengen. Nach einer durchschnittlich verlaufenen Schulausbildung (4 Jahre...So eine Art Grundschule), fing sie eine Lehre zur Gärtnerin an.
Beenden sollte sie sie aber nie.
Siriens Eltern kamen ums Leben als ein Brand in ihrem Wohnhaus ausbrach. Da Sirien, damals gerade 15, gerade erst heimkam, saß sie nicht mit im Haus fest. Nachbarn bildeten eine Eimerkette, aber niemand traute sich ins Haus. Außer einer...
Sirien wollte hineinlaufen, aber sie wurde mit Gewalt daran gehindert.
Das Feuer konnte erst gelöscht werden als alles zu spät war. Völlig verzweifelt und in Tränen aufgelöst lief das Mädchen in die Wälder. Sie gab sich die Schuld am Tod ihrer Eltern.
Dort baute sie sich eine kleine Hütte und zog ziemlich kränkliches Gemüse.
Sie brachte sich selbst das Jagen bei und sammalte ansonsten Beeren und Früchte.
Nach einer Weile wurde ihr Gemüse besser und ab und an geht sie in kleine Dörfer und verkauft dort die Häute der von ihr erlegten Tiere und ein bißchen Gemüse.
Für das Geld beschafft sie sich meistens Nahrungsmittel, die sie selbst nicht herstellen kann, wie z. B. Käse, oder Stoffe für Kleidung.
Sie liebt inzwischen ihr Leben in der Abgeschiedenheit, nur manchmal sehnt sie sich nach menschlicher Gesellschaft. Sie zieht oft tagelang im Wald herum, kehrt aber immer recht bald zu ihrer Hütte zurück, um sich um ihr Gärtchen zu kümmern.




(Erstellt mit dem Candybar Dollmaker )

[Nightstar]

Ich würde auch mitspielen, wenn es ok ist dass ich mich erst so in 1 1/2 Wochen um einen Char kümmern kann (hab jetzt grade noch Prüfungen). Was ist denn noch frei? *verwirrtumguck* Da ich gerade bei den "13 Lichtern" auch schon einen Paladin spiele, würde das nicht viel Arbeit machen... hm Romus klingt auch gut... beides zusammen geht nicht?... äh da bin ich gerade noch etwas unentschlossen

[Luzifel]

Chiller schreib im 1. Post:
"Was mir wichtig ist: Bitte postet die Charas nicht! Schickt sie mir bitte per PN oder E-Mail."




MfG
Klarmacher Grummelbär..

[Schiller]

@Nightstar - doch, du kannst gern einen romischen Paladin geben, wenn du willst. Ich hab vergessen beim Paladin ein "R" mit hinzuzaubern.

@Luzi - doch, dürfen sie. Du übrigens auch. Es ging mir nur darum, dass ich mir die Vorschläge ertsmal per PN durchlese und bearbeite, da ich hier speziell bestimmte Voraussetzungen gegeben haben wollte. Wenn ich die Chars aber abgesegnet habe, werden sie gepostet. Trotzdem danke!

Der schlichtende Schiller

[Luzifel]

@ Chiller: Naaaaa Guuuuut... Wie ist denn der Eine Gott der Schonen? Ich meine das ist auch der an den mein Krieger glaubt..




MfG
Luzifel

[Schiller]

Ich habe vorher schonmal geschrieben, dass die Schonen gar keinen Gott haben und so weit ich weiß, habe ich das auch überall geändert. Tut mir leid wegen der Verwirrungen ...

Der selbst verwirrte Schiller

[Nightstar]

oh super, das löst das Entscheidungsproblem. Char ist dann also ab nächste Woche Mittwoch zu erwarten. Mach dich darauf gefasst, mit Fragen bombardiert zu werden

[Luzifel]

oh.. na gut.. dann eben Stammespropheten.. welche gibt es in der Haupotstadt?




MfG
Luzifel..

[Schiller]

@Nightstar - immer wieder gerne

@Luzi - aufgrund deines Charakterscheets würde ich dir einfach mal "Ewekh en-Drahul Sen Râschadh" geben. Er ist aus einer Prophetenreihe von Kriegern entstanden, die nach dem ersten Schonenkrieg (als die Schonen die Wüste territorial in 4 Teile spalteten) den Frieden ehrten und pflegten und trotzdem das Kriegshandwerk verstanden. Ewekh ... hat eine Menge für den Waffenstillstand getan und und verkündete daraufhin, er und sein Bruder im Geiste "Jarash Sol Khuldojh", hätten Dämonen gesehen, wie sie in Menschen gefahren seien und allein diese beiden hätten die Dämonen vertrieben. zur Zeitenwende (vor ca. 700 Jahre) entwickelte sich gar nochmal ein richtiger Kult um Ewekh ..., da die Schonen ein neues Kulturbewusstsein entwickelt hatten, was mit der Entdeckung der Mittellande (durch Barbaren) zusammenhing. Ein ungennater Jünger (die Lehren haben sich weiter und weiter vererbt) gründete dann gar die erste Krieger-Akademie der Schonen bei Lu'An'Jorla. Die (Haupt)Ideale des Propheten waren und sind vor allem: Treue und Loyalität; Ehre (v. a. im Krieg); und die Besinnung und Stolz auf das Sein, insbesondere das Sein als Schone. Es gibt übrigens noch eine zahlreiche Anhängerschaft seiner Theorien, besonders um die Hauptstadt herum, da dort nach wie vor die größten Krieger Schonens ausgebildet werden.
Mal sehen, immerhin beschäftige ich mich mit dieser Sache hier ziemlich, vielleicht schreibe ich mal ne' Zusammenfassung über die wichtigsten Propheten der Schonen, damals und heute und führe darin ihre Theorien auch ausführlicher auf. Aber momentan ist das Drumherum noch zu groß. ...

[Luzifel]

Name: Haquim ibn Rashid al Kira
(Haquim, Sohn des Rashid; Beiname ist Ehrengebung bedeutet soviel wie der Siegreiche)
Alter: 19 (3. Sturmmond/August)
Volk: Schonen
Profession: Krieger von der Akademie des vollen Mondes, dem Einen zum Wohlgefallen
Prophet: Ewekh en-Drahul Sen Râschadh
Die (Haupt)Ideale des Propheten waren und sind vor allem: Treue und Loyalität; Ehre (v. a. im Krieg); und die Besinnung und Stolz auf das Sein, insbesondere das Sein als Schone.

Charakter: kultiviert, stolz, leicht arrogant, gebildet/belehrend, großzügig,

Vorteile/Nachteile: Außergewöhnliche Begabung mit dem Krummsäbel

Aussehen:
- 1.72m; 73kg; schwarze Haare in Schulterlänge; dunkelbraune Augen; recht dunkle Haut
- recht ansehnlich ohne Narben (gute Wundärzte) was ihn nicht gerade als Krieger ausweisen würde
- Siegel seiner Akadamie auf der linken oberen Brust (Mond mit Schriftzeichen außen herum und dem Zeichen des Alleinen in der Mitte)
- Gut trainiert
- 3 goldene Ringe im linken Ohr, die durch eine Kette verbunden sind
- Goldring am rechten Ringfinger

Kleidung:
- Weite, weiße Leinenkleidung für Reisen (Turban mit Mundschutz; lange Oberkleidung zum Schutz gegen Hitze und Kälte; Pluderhosen sowie bequeme, rote Schnabelstiefel; weißer Überwurf)
- Blaue Seidenkleidung mit weißen Schnabelschuhen für besondere Anlässe
- Langer Krummdolch im gewickelten Gürtel
- Waffengehänge für (s)einen Säbel

Ausrüstung:
- Waffenpflegeset, Schlafsack, Rucksack

Bewaffnung:
- Krummdolch
- langer, schlanker Säbel aus höchstwertigem Stahl (Quelle unbekannt) "Sturmsichel", der sehr gut ausgewogen ist und in seiner möglichen Geschwindigkeit einem Degen oder Florett in Nichts nach steht (Erbstück seines Vaters, der dden Stahl von einer seiner Abenteuerreisen mitbrachte und vor geraumer Zeit von einem Meisterschmied der Fältel- und Lehmback-schmiedekunst geschaffen wurde; trägt die Sigille des Schmiedes kurz vor dem Griff)
- Gut geschnittene Tuchrüstung, die seine Bewegungsfreiheit im Gegensatz zu Kettenhemd usw nicht einschränkt

Waffenkunst: - studierte an der Akademie des vollen Mondes die Kriegskunst
- widmete sich aber statt dem Reiter- und Lanzenkampf dem wie er glaubt ehrenvolleren Kampf mit dem Säbel
- deshalb hat er nur Grundlagen aller gelehrten Waffen (Lanze, Speer sowie dem 2-händigen Krummsäbel), außer der Kampfkunst mit dem Säbel in welcher er Meisterlich wurde
- er schaffte es sogar den Großteil der Lehrmeister an ihren Waffen zu schlagen (außer den Lehrer seiner eigenen Waffenart, der ihm alles beigebracht hatte aber mehr Erfahrung mitbrachte)
- Haquim verläßt sich auf die Geschwindigkeit seiner Waffe und nicht auf dessen Durchschlagskraft, was dazu führte dass er auch fast nur seine Schnelligkeit trainiert

Bildung: Mathematik, ein wenig Heilkunde zum notdürftigen Versorgen von Wunden, Geschichte, Lesen/Schreiben, die Sprache der Romus sowie die der Mittelländer wurden ihm beigebracht

Geschichte: Haquim ist der Zweitgeborene von Rashid dem Abenteurer, dem ein Handelshaus in Lu'An'Jorla gehört und welcher zu den Reichen Bürgern der Stadt gehört. Sein Vermögen machte sein Vater auf Abenteuerreisen auch wenn dieser nicht viel davon erzählt, weil er seinen Söhnen nicht die Möglichkeit nehmen will die Welt allein für sich und den Alleinen entdecken zu können. Sein älter Bruder Amir ist bereits Herr über die Karawanserei des Hauses und leitet und plant Handelszüge durch die Arrhim. Als Zweitgeborenem steht Haquim nicht die Ehre zu das Haus weiter zu führen also nahm er sich seinen Vater zum Vorbild und beschloss nach der unfangreichen Ausbildung in die Welt zu ziehen um Reichtum und Ruhm zu erlangen.

[Schiller]

Fein @ Luzi

Ich habe wieder was in die Hinweisbox auf der ersten Seite gestellt. Ist eventuell wichtig. Für andere vielleicht nicht.

Der boxende Schiller