OOC: Ich bitte euch, alle Personenstandorte zu lesen, denn da bekommt ihr ein ungefähres Bild des Hauses.
Nachricht für Alle!
„Guten Abend, Agent.
Die Organisation braucht Sie! Ziel ist diesmal ein hochdekorierter NSA-Mann. Abhör-Spionage-Abteilung. Sein Name ist Ryan Ferris oder auch Kevin Lerner. Er läuft weltweit unter beiden Namen. Dieser Mann hat in Princeton studiert und gleich nach dem Abschluss wurde er mit gerade mal 23 angeworben. Die NSA wollte ihn, da er offensichtlich das Talent besitzt mit jeder Maschine auf dieser Welt zu verschmelzen. Er schafft es, sich innerhalb einer halben Minute in mehrere Spionagesatelliten gleichzeitig einzuhacken. Bei Ihrem bisherigen Wissen über die Organisation sollten sie bemerken, dass uns solch ein Mann gefährlich werden könnte. Noch dazu weil Ferris von einen ungeheuren Gerechtigkeitssinn getrieben wird und damit schon mehrere Maulwürfe in der Agency aufgedeckt hat. Da wir auch verdeckte Männer in der NSA besitzen ist Ferris somit untragbar für uns geworden. Er muss ausgeschaltet werden!
Am nächsten Sonntag findet eine Benefizgala in Rom statt. Diese Feier ist nur eine Tarnung für illegale Waffengeschäfte zwischen internationalen Terroristenvereinigungen. David Corben, der Chef der Abteilung für nationale Sicherheit vermutet dabei auch gewisse hochrangige Staatsmänner, nach denen die USA bereits seit über 20 Jahren fahndet und deren Festsetzung entscheidend für den Erlass neuer Gesetze und die Wiederwahl des jetzigen Präsidenten sind. Bei dieser Party hat Corben seine fähigsten Männer um sich geschart. Darunter befindet sich auch Ryan Ferris. Der Beraterstab Corbens reist als Begleitmannschaft des hohen Hauses von Ägypten mit zu dieser "Gala".
Für Sie ist nicht wichtig, ob die Operation Corbens gelingt, Ihr Auftrag allein lautet, machen Sie Ferris ausfindig, nehmen Sie ihm seine Utensilien ab und töten Sie ihn. Dieser Auftrag hat die Priorität 1. Oberste Stufe. Einen Behälter mit Geld, Ausweispapieren und Wagenschlüsseln finden Sie an der üblichen Stelle. Sollten Sie gefangengenommen oder verletzt werden wird die Organisation dafür sorgen, dass Sie alsbald verschwinden.
Die Organisation wünscht viel Glück!"
Die Organisation hat euch alle (ohne, dass ihr von anderen Agenten wisst) im und um das Haus verteilt. Es ist jetzt Punkt 20:00 Uhr Ortszeit. Corben und sein Team sollten demnächst eintreffen.
Miru (Anahi) wurde als Bardame eingeschleust und bedient gerade mehrere gutgekleidete, aber völlig betrunkene Männer, die ihr des öfteren auf die Brüste starren. Einer macht ihr gerade ein besonders unmoralisches Angebot ...
Overload (Flavio) ist es tatsächlich aus eigener Kraft (und mit der von der Org. gefälschten Referenzen) gelungen, sich in das Sicherheitsteam um den römischen Geschäftsmann Claudio Procolli einzuschleusen. Procolli ist in der Welt der Waffen größtenteils nur als der „Don" bekannt und hat Beziehungen in der ganzen Welt.
Flavio steht nicht direkt beim Don, sondern an der Tür zu seinen Räumlichkeiten im Erdgeschoss. Zwei lange Flure und zwei weitere (gut gesicherte) Türen trennen Overload vom Gast- und Partyraum.
Sheik (Pascal) hat einen Job als Kellnerin bekommen und verteilt kleine Drinks an die Gäste. Als sie an der Bar vorbeiläuft schlägt ihr ein (offensichtlicher) Amerikaner auf den Hintern und pfeift schrill ...
Kuna (Kolja) ist als Fahrer für einen verarmten schweizer Waffenlieferanten als Fahrer angestellt worden. Nun steht er auf der Rückseite des Gebäudes vor der Garage. Ein anderer Fahrer gesellt sich wortlos hinzu und bietet ihm eine Zigarette an.
Black Lilli (Sayuri) verdingt sich derweil als Tänzerin in einem Privatraum im Obergeschoss. Gedämpftes Licht und Rap-Musik bilden gemeinsam mit ihren lasziven Bewegungen eine erotische Atmosphäre. Die Männer und Frauen, die in dem Raum sitzen, kann sie kaum erkennen. Nur durch leises Tuscheln und aufsteigende Rauchschwaden, kann sie ungefähr orten, wieviel Menschen wo sitzen.
Son Yi ist die einzige Agentin, die als Gast am Fest teilnimmt. Der übergroße, gut ausgeleuchtete Saal ist überfüllt mit Menschen. Immerzu strömen neue Gäste durch die Tür. Personal schwebt wie aus dem Nichts aus dem hinteren Teil des Saales und verschwinden dort genauswo wieder. manchmal sieht sie, wie einzelne Gäste in den Räumen an den beiden Enden (links und rechts) der Räumlichkeit verschwinden oder eine der beiden prunkvoll verzierten Wendeltreppen hinauf in's zweite Obergeschoss benutzen. Gerade unterhält sie sich mit zwei Physikern, die ihr irgendetwas vom Untergang der Welt begreiflich machen wollen ...
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
<Das ist ja mal wieder typisch! Mit den Hüften wackeln vor einem Haufen angetrunkener Europäer und Amis,> seufzte Sayuri innerlich.
Äußerlich ließ sie sich natürlich nichts anmerken. Mit einem Lächeln auf den Lippen bewegte sie sich im Takt der Musik. Dabei sah sie angestrengt ins Publikum, um festzustellen, ob ihr Opfer hier war.
Sheik würdigte dem Grabscher nichtmal eines Blickes sondern ignorierte ihn völlig, auch wenn es ihr auf den Magenschlug. Wachsam lugte sie über die Sepia-farben getönte Brille die sie trug, um im Dämmerlicht etwas zu erkennen das ihr noch nutzen konnte. Jede Stimmungsschwankung konnte den Auftrag gefährden...
Overload hatte einen seineren billigeren Armanianzüge anzezogen um immer noch gepflegt auszusehen aber nicht nach zuviel Geld. Immerhin ist er als Leibwächter und nicht als Auktionsteilnehmer hier. Die dunkle Sonnenbrille die er trug verdeckte seine Augen komplett so das niemand sehen konnte in welche Richtung er wirklich sah. Overload vermittelte den eindruck immer geradeaus zu blicken, in wirklichkeit sah er sich aber gewissenhaft um. Er stand nicht weit von seinen "Auftraggeber" und blickte in die Gänge der 'Don' hatte noch zwei weitere Leibwächter angestellt und wollte offensichtlich in den Gästebereich. Als er keine Auffälligkeiten bemerkte winkte er dem Don und ging in gebürendem Anstand vor seinem Schützling in richtung des Gästebereichs.
Mit gespielter Aufmerksamkeit folgte Son Yi den Ausführungen der beiden Physiker.
Ihre eigentliche Aufmerksamkeit jedoch galt Ihrer nähreren Umgebung. Noch hatte Sie Ihr Ziel nicht gesehen. Da Sie die Party relativ früh aufgesucht hatte, vermutete Sie, dass Ihr Ziel zwangsläufig noch an Ihr vorbeikommen musste. Natürlich bestand die Möglichkeit, dass Ryan Ferris bereits vor der Beginn der Party einen der privaten Räume des Hauses aufgesucht hatte, doch hielt Sie diese Möglichkeit für unwarscheinlich.
Als die Erklärungen der beiden Physiker langsam einen Punkt erreichten, an dem die Langeweile Sie zu übermannen schien, suchte Sie den Raum offen, und klar erkennbar ab, und winkte schließlich eine Kellnerin, die ein Tablett mit Cocktails trug zu sich.
God's in his heaven - all's right with the world.
"Danke mein Freund, aber mein Arzt hat mir das rauchen verboten und das Krankenhaus Essen bekommt mir auch nicht besonders gut." sagt Kuna das Angebot des anderen Fahrers ausschlagend. "weisst du wie lange die Veranstaltung heute gehen soll?" Kuna mustert seinen Gegenüber unaufällig da er nicht davon ausgeht der einzige "inoffizielle" Gast zu sein.
Die Wachen an der Tür gehen einen Schritt zur Seite. Der Don selbst wird von zwei weiteren Leibwächtern direkt geschützt. Als Flavio die erste Tür passiert, schließt sich ihm einer der Securitys an und winkt den anderen beiden an der nächsten Tür zu. Beide gehen ebenfalls einen Schritt zur Seite. Doch von seiner (noch weit entfernten) Position aus, bemerkt Overload einige Unstimmigkeiten bei dem rechten Wächter ...
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Ein junger Mann, der sich zur Bar vordrängelt behindert Sehik in ihrem Weitergehen. Gerade als sie an ihm vorbeilaufen will, schließen sich zwei Hände um ihre Hüften. Ein starker Alkoholgeruch dringt über ihre Schultern zu ihr vor. "Hey, Baby", hört sie eine jämmerlich helle Männerstimme mit starkem Südstaatenslang. "Was hältst du von einer Bedienung der besonderen Art?!" Pascal bemerkt, wie sich das Gesicht des Trunkenboldes näher an ihren Kopf schiebt. Sie spürt förmlich seinen stinkenden Atem im Nacken ...
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Der andere Fahrer zuckt nur mit den Schultern und zündet sich selbst eine Zigarette an. Er ist etwas größer als Kolja und extrem hager. Sein Gesicht hat fast mädchenhafte Züge. Sonderlich alt scheint er auch nicht zu sein. Auf die Frage des Tschechen antwortet er in gebrochenem Englisch: "Was weiß ich. Ich soll die feinen Herrschaften her und wieder zurückfahren. Ich bekomme dafür gutes Geld; mehr interessiert mich auch nicht." In diesem Moment biegen drei weitere Fahrzeuge in die rückwärtige Straße ein. Kuna und sein "Kollege" müssen ein paar Schritte zur Seite gehen, damit die schwer gepanzerten Jeeps die Einfahrt zur Garage passieren können ...
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Sayura erkennt zwar größtenteils nur Schemen, ist sich aber nach einiger Zeit sicher, dass nur ältere (und stinkreiche) Herrschaften vor Ort sind. Keine wirkliche Spur von Corben oder Lerner. Es vergeht nach ihrer Einschätzung noch eine Ewigkeit, bis endlich das Mädchen, dass sie ablösen soll von der hinteren Theke her zuwinkt.
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Ein anderer Kellner, als die Dame, der Son Yi zugewinkt hatte, erscheint mit einem vollen Tablett. Einer der Physiker begreift die Taktik und verabschiedet sich höflich. Der andere allerdings bedankt sich für die gute Idee und nimmt zwei Gläser vom Tablett, um eines davon Son Yi anzubieten. Als sich der Kellner umdreht, bemerkt sie erst, dass er ihr merkwürdig vorkommt. Für einen Kellner scheint er zu muskolös, außerdem hatte er sie gerade von unten bis oben gemustert, ohne mit seinem Blick an gewissen typischen Stellen hängenzubleiben. Weiterhin bewegt er sich ziemlich bewusst und geschickt durch die Massen, als würde er einer roten Linie folgen.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Overload bemerkte das sich die Haussicherheit anscheinend auch um die Sicherheit Ihrer Gäste kümmert, da sich einer von Ihnen der Prozesion angeschlossen hatte, der jetzt neben Flavio ging. Overload musterte den Neuankömmling unauffällig und merkte dabei das die Haussicherheit anscheinend gut eingespielt war. den auf einen Fingerzeig von dem Mann neben ihm gingen zwei weitere Männer in Position. Auch die beiden neuen mußterte Flavio auf den ersten Blick schienen es ganz normale Sicherheitsmänner zu sein. Bei genauerem Hinsehen schien der rechte von beiden allerdings etwas ungewöhnlich. Bei Ihm schien das gesammtbild einfach nicht zu passen. der Anzug saß schlecht die Bewegungen passten nicht und er blickte sich zu oft zu auffällig um.
Overload gab ein verabredetetes Handzeichen an die beiden anderen Leibwächter des Don's:
'Vorsicht, rechts'
Er prüfte noch einmal unauffällig den Stitz seiner P8 für die er sich extra einen Schalldämpfer zugelegt hatte. Die Waffe hatte Flavio vorsorglich nicht in einem Schulterholster, sondern auf dem Rücken in Gürtel höhe. Er tat so als müße er sein Hemd richten.
Zu seinem neuen Begleiter flüsterte er:
"Der rechts wer ist das? Ich möchte das er ausgetauscht wird."
Sayuri nickte ihrer Kollegin zu. Nachdem sie ihren Tanz beendet hatte, verließ sie die Bühne.
Fehlanzeige! Hier war Corben nicht. Sie würde ihn woanders suchen müssen. Sie warf sich noch etwas anzuziehen über und verließ leise den Raum.
Kuna öffnet die Wagentür seines Autos vergewissert sich kurz keiner Zeugen, packt sich kurzer hand den anderen Fahrer, macht ihn mit einer Sambo Technick bewusstlos und legt ihn in den Wagen. Er sprüht seinem Opfer noch etwas KO-Sprayins Gesicht um ein vorzeitiges aufwachen zu verhindern.
Nach dem schliessen der Wagentür macht er sich an die Observierung der 3 Fahrzeuge die gerade seinen Wagen passiert haben.
>Was ist eigentlich in diesen Drinks drin? Viagra?!<
"Eine Bedienung der besonderen Art, huh? Kannst du haben..." grade zu liebevoll drückte Sheik ihren Absatz in die Weichteile des Herren "Anfassen verboten, du bist wohl im falschen Stock gelandet" >Widerlich, und auch noch so ein Milchbart< Sie sah kurz über die Schulter, normalerweise sollten bei sowas immer ein paar Rausschmeißer antreten..
Miru lehnt freundlich aber mit Nachdruck ab. Trotzdem bleibt sie solange es ihre Arbeit ihr ermoeglicht in der Naehe von den Betrunkenen, da Betrunkene bekanntlich nicht mehr im vollbesitz ihrer geistlichen Kraefte sind um zu kontrollieren was sie sagen. Sie hofft Informationen aufschnappen zu koennen.
Dankbar warf Son Yi dem Physiker, der Sie gerade verließ ein Lächeln zu, als Ihr auffiel, dass der Kellner irgendwie nicht in das Raster der sonst Anwesenden Bediensteten passte.
Sie konnte von sich nicht behaupten aufreizend angezogen zu sein, schon wegen Ihrer Deckidentität, zudem gab es gewisse Partien Ihres Körpers, die Sie der Öffentlichkeit nicht zeigen wollte, doch hatte Sie an diesem Abend nur sehr wenige Gäste oder Bedienstete erlebt, die gewisse Regionen Ihres Körpers nicht etwas intensiver gemustert hatten. Dieser Kellner jedoch hatte sich mehr einen Gesamteindruck von Ihr verschafft. Zuerst war Ihr dies gar nicht so sehr aufgefallen, doch sein zielstrebiger und sicherer Schritt, waren merkwürdig. Verbunden mit der Tatsache, dass er Sie so seltsam gemustert hatte, war dies auf alle Fälle ein Grund misstrauisch zu sein. Doch zuerst musste Sie möglichst unauffällig auch den anderen Physiker loswerden.
Geschickt täuschte Sie eine Ungeschicklichkeit vor, indem Sie Ihren Gegenüber vorspielte, er hätte Ihr den Drink nicht richtig gereicht, und Ihren dünnen Chiffon-Umhang, der Ihre ansonten beinahe nackten Schultern bedeckte mit dem darin enthaltenen Getränk befleckt.
Mit einer diplomatischen Geste entschuldigte Sie sich, um das Malheuer in Ordnung zu bringen.
Unauffällig folgte Sie dem Kellner, darauf bedachte auf keinen Fall aufzufallen.
God's in his heaven - all's right with the world.
Miru hört nichts weiter, als dummes Gefasel über millionenschwere Deals und (mit Sicherheit) erfundene Frauengeschichten. Als sie nach vorn blickt, sieht sie, wie die Tür sich öffnet und neue Gäste (mit unglaublichem Sicherheitsaufwand) den Raum betreten. Corben erkennt sie sofort.
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"Das ist David, ein Brite.", antwortet der Wachmann. "Wieso?!" fragt er verwundert und mustert den Engländer unaufällig. Auch die Leibwachen des Don's scheinen Flavios Gebaren bemerkt zu haben und schließen sich enger um ihre Schutzperson. Gleichzeitig verlangsamen sie ihre Schritte. David geht derweil einen kleinen Schritt nach vorn und richtet mit der einen Hand seinen Schlips. Die andere steckt er in seine Hosentasche.
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Erst geht Pascal's "Verehrer" einen Schritt zurück, doch als sie sich umdreht schlägt er ihr mit voller Wucht in's Gesicht. "Du blöde Schlampe, was glaubst du, wen du vor dir hast!" brüllt er und seine sonst schon helle Stimme überschlägt sich förmlich. Die meisten Blicke sind jetzt auf Sheik und den Amerikaner gerichtet. Doch einige Securitys von der Tür bahnen sich schon ihren Weg durch die Massen.
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Als erstes steigen drei Männer aus dem mittleren Jeep. Zwei weitere verlassen den hinteren. Der Fahrer des vordersten Jeeps hängt seinen Kopf aus dem Fenster und fragt einen der anderen irgendetwas. Amerikaner. Kuna kann das Wappentier der USA an einer Anstecknadel erkennen, die am Sackokragen des einen Mannes befestigt ist. Das sind eindeutig Staatsangestellte. Schon ihr Gebaren deutet eindeutig daraufhin. Allerdings sehen die Männer in der Garage mehr wie Sicherheitskräfte aus, als Offizielle.
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Ein langer Gang erstreckt sich vor ihr. Hinter der Tür liegen die Treppen nach unten, das weiß Sayuri. Doch einer der Securitys legt ihr die Hand auf die Schulter. "Nur für authorisiertes Personal." sagt er abgehackt. Die Sicherheitsleute hinten an der Tür kichern blöde.
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Der Physiker entschuldigt sich tausendmal und blickt Son Yi traurig hinterher, als sie ihn stehenlässt. Der Kellner bewegt sich nach wie vor mit unglaublicher Präzision. Als ein Lichtschein durch eines der großen Fenster dringt, hält er abrupt inne und starrt hinaus. Nach einer Weile setzt er sich ruckartig wieder in Bewegung. Wie einstudiert stellt er sein Tablett auf einem der kleinen Tische ab, zieht sein Hemd aus der Hose und fummelt hinten an seinem Gürtel herum. Die Eingangstür öffnet sich und neue (gut gesicherte) Gäste treten durch die Tür. Augenblicklich läuft der Kellner schneller zur Tür hin. Im selben Moment erkennt Son Yi Corben im Eingangsbereich. Direkt hinter ihm bewegt sich einer der ägyptischen Staatsmänner.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Flavio griff nun für die Leibwächter hinter Ihm deutlich zur Waffe zog diese allerdings noch nicht.
"Er bemimmt sich nicht wie ein Sicherheits-Mann. Ich kenne keinen Sicherheitsbeamten der während der Wache die Hand in der Hosentasche hat macht schnelles reagieren schwierig. Außedem bewegt er sich zuviel. Austauschen."
Auch Overload verlangsamte jetzt seinen Schritt.
Sayuri war versucht, dem Sicherheitsheini die Hand in ein Trümmerfeld aus Knochen zu verwandeln, aber sie ließ es lieber sein.
Mit düsterem Blick ging sie die andere Seite des Ganges hinunter.
OOC: Miru ist an der Bar, kann also nicht Kellnern gehen, oder? Und wie viele Mitarbeiter hat sie?
Kuna geht ohne umschweife auf die Männer zu und richtet das Wort in sauberem Englisch an den ersten der vor ihm steht :" Entschuldigen sie mein Herr es ist mir sehr unangenehm sie belästigen zu müssen, aber wissen sie wo sich die Sanitären Anlagen hier befinden?" dabei macht er einen leicht gequälten Gesichtsausdruck um seine Rede in ihrer Dringlichkeit zu unterstreichen.
Glücklich darüber den Physiker problemlos abgeschüttelt zu haben, folgte Son Yi dem Kellner unauffällig. Als dieser stehen blieb, musste Sie aufpassen nicht von Ihm bemerkt zu werden, konnte sich jedoch hinter einigen Gästen verbergen, und wurde so nicht von Ihm entdeckt. Als er sich wieder in Bewegung setzte, versuchte Sie Ihm erneut unauffällig zu folgen, und möglichst in seiner Nähe zu sein.
Ihr war nicht klar was der Mann plante, aber vielleicht konnte es zu Ihrem Vorteil sein.
Als Sie beobachtete wie er das Tablett abstellte, und sich an seiner Kleidung zu schaffen machte, konnte Sie erkennen, Corben durch eine sich öffnende Tür in den Saal hereinkam.
Instinktiv ließ Sie Ihre Hand an Ihrem Oberschenkel hinabgleiten, und legte den Schlitz Ihres Kleider leicht frei, ohne jedoch viel Haut zu zeigen, während Sie versuchte Ferris, Ihre eigentliche Zielperson im Gefolge von Corben zu entdecken. Den Kellner beobachtete Sie dabei aus den Augenwinkeln, bereit seine Handlungen zu Ihrem Vorteil zu nutzen, sollte sich die Chance dazu ergeben.
God's in his heaven - all's right with the world.
OOC: @Sere - 1. Nein, kann sie nicht. 2. 4
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Da Miru ihren Arbeitsplatz vorerst nicht verlassen kann, hofft sie dass Corben zur Bar kommt. Sie beobachtet ihn unauffaellig beim Glaeser putzen.
Sheik wich zurück >Na das hab ich ja glänzend hinbekommen... jetzt nur Ruhe bewaren und die Jungs ihre Arbeit machen lassen...<
OOC: Die Schüsse, die hinter verschlossenen Türen bei Overload fallen, hören wenige Gäste. Von euch hört sie jeder bis auf Sayuri und Kuna - orten könnt ihr sie nicht und ihr hört sie erst nach dem von mir hier gschilderten jeweiligen Handlungen ....
Plötzlich fällt einer der weiblichen Bedienungen hinter der Bar um (am anderen Ende von Miru). Ein anderer Kellner schwingt sich über den Tresen und versucht die Umgefallene bei Bewusstsein zu halten.
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Die Leibwachen des Dons halten kurz inne, packen ihre Schutzperson am Arm und machen eine 180°-Wendung, um so schnell den Flur verlassen zu können. Der Wachmann an der hinteren Tür macht sich bereit; legt Hand an seine Waffe und geht ein paar Schritte vor, um so den Don ebenfalls mit abzusichern. Aus dem hinteren Raum kommen nun auch noch die letzten beiden Wachen, um die Situation zu klären.
David scheint durch die ganze Lage etwas verwirrt und fühlt sich wohl zum Handeln gezwungen. Blitzschnell jagt er seinem Nebenmann den Ellenbogen in's Gesicht, so dass dieser sofort blutend (und offensichtlich bewusstlos) zu Boden geht. Behend geht David in die Hocke und zieht seine Waffe. Der Wachmann bei Overload (der gerade einen Funkspruch zum Austausch abgesetzt hat), zieht ebenfalls und geht an eine Außenposition an der Wand. "Waffe runter, Reily!", brüllt er. Die Leibwachen des Dons stürzen ihren Klienten zu Boden und bedecken ihn mit ihren Körpern. Der Posten an der hinteren Tür nimmt eine stehende Position ein und holt ebenfalls seine Waffe hervor. Mit einem "Nicht so, du Mörder!", schießt David in Richtung des Dons. Flavio hört die Kugeln an sich vorbeizischen und neben sich einschlagen. Der Mann an der hinteren Tür fällt als erster. Gleich nach ihm, eine weitere Wache, die von hinten gekommen ist. "Wachmann am Boden! Code Red!" schreit der Mann an der Wand, bevor auch er eine Kugel in die Schulter bekommt. In dem Moment öffnet sich die Tür zum Gästesaal ...
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Einer der Securitys bleibt bei Sheik und fragt, was los war und ob es ihr gut geht. Die anderen beiden greifen sich den Trunkenbold und schieben ihn ein paar Meter zurück. Der Versuch ihn zu beruhigen hat nur die Wirkung, dass er noch lauter und ausfallender wird.
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Der Typ bei Kuna lacht kurz und sieht zu seinen ebenfalls lachenden Kumpels. Er zuckt mit den Schultern. "Tut mir leid", antwortet er breitlächelnd mit einem Kaugummi im Mund, "wir sind auch gerade erst gekommen. Vielleicht die Garage hinter." Mit dem einen Arm deutet er auf eine Stahltür, ganz hinten im Raum, mit dem anderen greift er Kuna auf die Schulter.
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Auf der anderen Seite stellt sich Sayuri einer der blöde grinsenden Securitys in den Weg. "Sorry, hier gehts auch nicht lang!" Der andere flüstert ihm kichernd (und gut hörbar zu): "Hey, sag ihr doch, dass wir sie für ein kleines Tänzchen durchlassen."
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Abgeschirmt durch einen riesen Sicherheitstrupp erkennt Son Yi auch Ferris bei den ägyptischen Offiziellen. Der Kellner vor Son Yi schnippst, als hätte er etwas vergessen. Er dreht sich um und läuft schnurstracks zu dem Tisch, auf dem er sein Tablett stehen gelassen hat. Schnell nimmt er es wieder auf. Dabei bleibt sein Blick an Son Yi haften. Kaum merklich legt er seinen Kopf zur Seite, dann läuft er schnurstracks auf die Frau zu. "Beobachten Sie mich etwas?!", fragt er mit angenehmer aber fordernder Stimme.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Mit einer fleißenden Bewegung zieht Overload seine P8 und gleitet in die Hocke. er legt an und schießt zweimal, einmal auf jede Schulter des Attentäters. die Schuße sind durch den Schalldämpfer kaum zuhören nur zwei leise 'pfloop' sind zu hören als die Projektiele die Waffe verlassen. Danach ziehlt Flavio auf die sich öffnede Tür um abzusichern das nicht noch weitere Attentäter den Flur betreten.
"Ein Tanz von mir ist mehr wert als nur daß ich passieren darf," antwortete Sayuri kühl.
Gefährlich funkelte sie die Wachmänner an. Was erlaubten sich denn diese notgeilen Heinis?
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