TK 1

Thomas keuchte. Wie betäubt starrte er auf de bewußtlosen Penner, dann schweifte sein blick zu Lissy. Er war erleichtert, daß sie sich rührte.
Jetzt drang der Schmerz zu ihm durch. Leise fluchend betrachtete er seine Hände. Er hatte gar nicht gemerkt, wie fest er zugeschlagen hatte, falls seine Wunden ein Indikator dafür waren.
"Sxchon gut, Mäuschen, schon gut," murmelte er dem Hund zu bevor er sich neben seine Freundin hinkniete.
Vorsichtig, um sich nicht noch mehr zu verletzen, suchte er ein Taschentuch in seinen Hosentaschen, während er ein auge auf Lissy hatte.