Ich frag mal meinen Bäcker
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Hmm, da waren ja duchaus noch einige Tips. Invincible habe ich mehrfach versucht zu lesen, aber irgendwie zündet es bei mir nicht. Ich kann da mit keinem was anfangen und der Zeichenstil ist auch nciht wirklich bemerkenswert.
Rising Stars habe ich gelesen, war auch sehr schön zu lesen, aber es ist etwas zu triefend und metametaplottisch ...aeh...ich meine Bedeutungssschwer. Ich mag das zwar, aber es ist für Ideenumsetzungen wenig geeignet. Viele der Themen von Rising Stars funktionieren vor allem wegen der starken Harmonie. (von JMS hat mir übrigens Midnight Nation besser gefallen. IMO wirkt JMS besser ausserhalb des Superhelden Genres).
So...was war die dritte Empfehlung? Astro City - zu viele Helden und die Serie mit den beiden Polizisten die eben Fälle mit Capes bearbeiten könnte für mich genau daran scheitern.
Ich weis. Ich bin wählerisch. Aber auf die Ultimates werde ich mal einen genaueren blick werfen.
Btw: Man muss sich garnicht ZU viel trauen. Als Millar The Authority übernommen hat, viel das Heft in meinen Augen ab. Hingegen was Ellis mit Stormwatch 37+ geleistet hat gefällt mir ausserordentlich gut, Stellenweise sogar besser als The Authority, was ich vor allem wegen dem Widescreen Storytelling mag.
Kennt wer von euch V.I.C.E? Klingt scheisse, sieht auf den ersten Blick aus, wie ein schlechtere älterer Image Comics Titel (die Namensgebung erinnert ja auch daran), aber liest sich wesentlich besser.
There's one at the door, at the gates of damnation.
Is it thief, thug or whore?
There's one at the door, and there's room for one more 'till the end of creation.
kitty_pryde,
hmm, Deine Definition von realistisch finde ich etwas komisch.
Von Stormwatch habe ich nicht viel gelesen, aber gerade Authority ist in meinen Augen so ziemlich am wenigsten realistisch von allen Ellis-Sachen.
Da war es doch eher Millar, der die Serie etwas realistischer geschrieben hat - den letzten Ellis-Arc konnte er ja nun auch nicht mehr wirklich im vorherigen Stil toppen.
Und 'dezent' fand ich Ellis Authority auch nciht wirklich...
Wenn Dir schon Top 10 nicht verständlich genug war, solltest Du wohl wirklich die Finger von ihm (und auch Grant Morrison) lassen, dürfte mit das linearste und klarste sein, was er geschrieben hat.
'Supreme Power' solltest Du aber mal antesten, auch wenn Du meinst, JMS solte keine SHs schreiben - seine Marvel-JLA auf realistisch ist schon ziemlich klasse und glänzt mit Zeichnungen seines Midnight Nation-Mittäters Gary Frank.
Realität ist ein absurdes Konstrukt Fantasie-loser Menschen.
und ausser nighthawk hat bei supreme power auch nicht wirklich jemand ein kostüm, manche haben sogar gar nix an
Ja, ich bin pädagogisch wertvoll.
Kauf Die doch den Playboy o.ä., da sind viel mehr Leute drin, die nichts an haben...
Realität ist ein absurdes Konstrukt Fantasie-loser Menschen.
pfui, wirklich!
Ja, ich bin pädagogisch wertvoll.
Zitat von Dinobot #78In der Tat !Zitat von Dinobot #78
Realität ist ein absurdes Konstrukt Fantasie-loser Menschen.
ja aber in den comics haben die aus gründen nix an. nicht einfach so.
zb weil sie eben halb fisch sind.
oder weil sie nicht genau wissen das man sich was anzieht.
Ja, ich bin pädagogisch wertvoll.
Im Playboy haben die Models auch aus einem guten Grund nichts an: Honorar.
Realität ist ein absurdes Konstrukt Fantasie-loser Menschen.
Bei Astro City fällt mir "Marvels" ein, auch von Busiek.
Auch hier geht er nach dem gewohnten Schema vor, die Geschichte aus der Sicht der normalen Menschen zu erzählen. Spielt im Marvel-Universum (wobei ich mich jetzt in dem Thread hier eh schon häufiger gefragt habe: was macht der hier bei DC?), und wenn man die Marvel-Geschichte(n) der letzten Jahrzehnte gut kennt (oder auch nur vage), kann man beim Lesen viel Spaß haben, jede Menge Aha-Momente.
Die Superhelden-Aktionen finden alle so statt, wie sie in den entsprechenden Momenten von den normalen Menschen des normalen Marvel-Universums erlebt worden sind (wären?), ohne die zum Verstehen aller Details nötigen Infos, mit denen der Comicleser ja sonst mittels Off-Erzähler-Texze u.ä. versorgt wird.
Ist sehr interessant und spannend.
Und das Design von Alex Ross lässt alles noch relistischer ausehen.
Bei DC würde mir noch "Hero" einfallen.
Mittels einer mysteriösen Fernbedienungs-Vorrichtung verwandeln sich Normal-Menschen in (bei jedem Versuch verschiedene) Superhelden. Nur anders als die "normalen" Superhelden wissen die meisten "Normal"Superhelden nicht so recht, wie sie damit umgehen sollen.
Nicht ganz so realistisch, aber auch sehr interessant.
Oh ja, Hero war klasse!
Seltsam, wurde irgendwie total vergessen, diese Perle. Will Pfeiffer hat sich echt für jeden Storybogen (2-3 Ausgaben) komplett neue Charactere und Szenarios einfallen lassen, die alle mal mehr, mal weniger originell, aber immer spannend und interessant rüber kamen. Und Zeichner Kano war nie besser. Ich muss mal schauen ob ich die mir fehlenden Ausgaben noch irgendwo komplett bekomme, hätte ich gerade echt Lust drauf.
In dem Fall muss ich Dir "Book of Lost Souls" empfehlen. Sind erst zwei Hefte von erschienen (über Marvel's "Icon"-Label erschienen), da zeichnet sich allerdings ein ziemlicher Kracher ab, wenn es nicht wegen schlechten Verkaufszahlen eingestellt wird. und die Zeichnungen sind wunderschön.Zitat von kitty_pryde
"realistische" superhelden?
green arrow kann ich empfehlen, setzt sehr auf seine menschliche charaktäre, unbedingt zu empfehlen! und dann kama sich im wildstorm universum bissi umsehen bei sleeper z.bsp oder wildcats(2tes und 3tes vol.) wenn dir authority und planetary gefallen ham, kannst da ruhig mal reinschaun
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