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Thema: Lost Souls - Das RpG für Fortgeschrittene

  1. #1
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Lost Souls - Das RpG für Fortgeschrittene

    Wer kennt es nicht, das ewige Spielchen. Ein Threat mit dem Titel „Wer hat Interesse?“ oder „Neues Rollenspiel“ wird eröffnet und verspricht eine spannende Story und viel Spielspaß. Man meldet sich an und erschafft einen Charakter, in den man sein Herzblut hängt, freut sich wie irre, diesem Wesen, das man schuf eine eigene Persönlichkeit und eigene Wesenszüge zu geben.
    Und dann endet das Spiel schon nach dem ersten Threat oder kommt noch nicht mal über die Vorbereitungen hinaus. Der Charakter verschwindet sang- und klanglos, ohne je wirklich gelebt zu haben und wird vergessen.
    Nun habt ihr die Möglichkeit etwas gegen das Vergessen zu tun!
    Dieses Rollenspiel ist ausschließlich für „Lost Souls“ geplant, für Charaktere, die einst für ein Rollenspiel geschaffen wurden und dann nie zum Einsatz kamen oder verschwanden, bevor sie eine richtige Geschichte hatten.

    Dabei gibt es keine Beschränkungen von Macht oder Art des Charakters. Die so ziemlich einzige Beschränkung ist, dass der Chara für ein Rollenspiel geschaffen sein muss, dass im Forum stattfinden sollte und von dem jeweiligen Meister abgesegnet wurde.

    Bitte beschreibt euren Chara so, dass man ihn sich gut vorstellen kann, mit einer genauen Angabe von Fähigkeiten und Schwächen.
    Besonders wichtig ist eine ausführliche History, in der auch kurz auf den Inhalt des ursprünglichen Rollenspiels eingegangen werden sollte, sowie auf die Situation in der sich der Chara beim Abbruch des Spiels befand. Bitte vergesst nicht, Titel und Meister zu nennen!

    Wir behalten uns dennoch das Recht vor Charas oder gegebenenfalls Spieler abzulehnen!

    Mit freundlichen Grüßen die Meister Foxx und Felina Noctis


    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  2. #2
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Lost Souls  Story (Prolog)

    Die große Göttin hatte ihre Welt verloren. Sie konnte es nicht glauben, aber ihre wunderschöne Welt war vergessen worden und dem Chaos anheim gefallen. Immer öfter fielen Welten dem Vergessen, dem Chaos zum Opfer, aber dass ihre Welt auch verschwinden konnte, das hatte sie nie für möglich gehalten.
    Zuerst versank sie in tiefer, schwarzer Verzweiflung. Wie lange sie so im Nichts trieb ist nicht bekannt, aber irgendwann hörte sie eine feine Stimme. So fein und leise, dass kein sterbliches Ohr es hätte hören können. Es klang wie ein Jammern und Wehklagen und die Göttin lauschte ganz genau, um zu erfahren, was der Laut war und woher er kam. Sie hörte zu.
    Plötzlich kamen immer mehr Stimmen dazu und sie sah auch, woher die Stimmen kamen. Um sie herum trieben verlorene Seelen im Nichts, Verlorene Seelen, andere Wesen, die ebenfalls ihre Welt verloren hatten. Da gab es sterbliche und unsterbliche, gute und böse, junge und alte Seelen, die im Nichts trieben.
    Als die Göttin all diese Verzweiflung sah, fasste sie einen Entschluss: Sie würde eine neue Welt schaffen, eine Welt, die nicht von anderen abhängig wäre, eine Welt, die nicht vergessen werden könnte. Sie würde eine Welt schaffen, die all den verlorenen Seelen ein zuhause gäbe…
    Eine Welt, zu der das Chaos keinen Zutritt hätte!


    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  3. #3
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    *reinstolper, überschlag und aufm Boden land*

    muahahaha, ich bin da , wenn ihr mich wollt

  4. #4
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Wir hatten sogar fest damit gerechnet.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    ich schau mal da gibt es ja ein zwei RPG's die abgebrochen wurden seit dem ich hier bin.
    Ich würde gerne mit machen.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Klar, immer reinspaziert! *freu*

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  7. #7
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Ach, und bevor sich jemand wundert: Ja, das hier ist das RPG, für dass ich im letzten halben Jahr schon ein oder zweimal dezent Schleichwerbung betrieben habe...
    Man möge uns verzeihen, dass wir uns mit der Vorbereitung und Planung etwas mehr Zeit, als ursprünglich gedacht, genommen haben.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Dafür wollen wir jetzt aber schnell durchstarten und deswegen, bevor ichs vergesse:

    Anmeldeschluss ist der 15.Dezember!

    Und die Charas hätten wir dann gerne passend zu Weihnachten! Also, fangt an zu suchen, durchforstet eure Festplatte, der erste Chara bekommt einen kleinen Bonus...

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  9. #9
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Name: Marcus Antonius von Greifenfurt (Marc Greif)
    Alter: 22
    Größe: 1,73m
    Gewicht: 80 kg.
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: blond
    Aussehen: schmales Kinn, große Kindliche Augen, eiskalter Blick, Narbe übers linke Auge, muskulös, mehrere Narben an Armen und Oberkörper

    Eltern: Antonius Manuel von Greifenfurt †
    Silvetta von Greifenfurt †
    Geschwister: Thomas Manuel von Greifenfurt †
    Susanna Marie von Greifenfurt †
    Michaela Silvana von Greifenfurt †


    Fähigkeiten: Schwertkampf, Etikette, Wappenkunde (Heraldik), Reiten, lesen, schreiben, Strategie, deutsch, französisch, Latein, etwas Arabisch



    Charakter: Marc ist ein ruhiger Mensch, der trotz seiner jungen Jahren sehr verbittert. Er wird getrieben von einem starken Gerechtigkeitssinn. Er versucht die schwachen, besonders gegenüber Frauen, zu schützen wo er kann. Sollte er die Mörder seiner Familie finden wird er sie bis zum Tode verfolgen und niederstrecken. Marc mag Kinder und verbringt seine Freizeit oft damit Kindern Geschichten von fernen Städten und Ländern zu erzählen.
    Kleidung: feines Leinenhemd, schwere Baumwollhosen, schw. Reiterstiefel, Kettenhemd unter der Kleidung

    Waffen: Langschwert (seines Vaters), orientalischer Dolch

    Ausrüstung: Rucksack, Decke, 4 mal Wechselkleidung, Packet (Wappenrock der Greifenfurts), Wasserschlauch, Feuerstein, Stahl, Zunder, Fackel

    Hintergrund: Marcus Antonius von Greifenfurt wurde als der zweite Sohn des Marktgrafen zu Greifenwald (Marktgrafschaft im heutigen Niedersachsen) geboren.
    Als zweier Sohn des Grafen hätte er nie die Chance erhalten die Grafschaft zu regieren, da er aber trotzdem der Grafschaft dienen sollte. Sollte er ausgebildet werden später die Wache der Grafschaft zu führen.
    In seinem 5. Lebensjahr wurden seine beiden Schwestern Susanna Marie und Michaela Silvana geboren. Seine Schwestern hatte er vom ersten Tage an in sein Herz geschlossen und tat alles für sie. Er nahm sogar von Zeit zu Zeit Schuld für sie auf seine Schultern. Lesen und schreiben lernte er früh von seinen Lehrern und mit 8 Jahren begann seine Ausbildung am Schwerte die sein Vater selbst leitete und als er 12 Jahre alt wurde, schickte sein Vater ihn zum Grafen von Büchen (Holstein) um dessen Knappe zu werden.
    Der Graf war ein strenger aber gerechter Mann und der beste Freund von Marcus Vater. Marcus sah seine Eltern und Geschwister in den folgenden Jahren nur selten und vermisste sie (besonders seine Schwestern) sehr.
    Als Marcus 17 war entschied sich der Graf von Büchen an den Kreuzzügen zubeteiligen und Marcus als sein Knappe sollte Ihn begleiten. Der Abschied von seinen Eltern und Geschwistern verlief sehr tränenreich. Sein Vater hingegen war stolz auf seinen Sohn und machte Ihm ein Geschenk das er eigentlich erst zu seiner Amtseinführung als gräflicher Hauptmann bekommen sollte. Zum einen erhielt er einen Wappenrock mit dem Wappen seiner Familie, einem blauen Greifen auf gelben Grund Und das Schwert seines Vaters (das Ihn bei kundigen auch als Erbe der Greifenfurts ausweißt). Als er sich von seiner Familie verabschiedete wusste er nicht das er sie nie wieder sehen würde.
    Die Kreuzzüge waren hart für Marcus, er wurde mehrere male leicht verletzt und einmal auch schwer als ihn ein Schwert quer über das linke Auge und Gesicht geschlagen bekam. Er lag mehrere Wochen zu Bett und die Wunde hinterließ eine breite Narbe.
    Drei Jahre war Marcus treu zur Seite seines Herren von dem er auch mit 20 Jahren seinen Ritterschlag erhielt. Kurz nach dem Ritterschlag wurde Marcus nachhause geschickt. Bei der Verabschiedung wurde das Lager angegriffen und der Graf von Büchen wurde von einem Pfeil getötet. Nach der Beerdigung des Grafen eilte Marcus zurück in die Heimat.
    Schon als er im Dorf an kam, das zu Füßen der kleinen Burg seines Vaters lag, merkte er das etwas nicht stimmte. Es waren kaum Bauern auf den Feldern und die Straße des Dorfes war wie ausgestorben. Die Mauern der Burg waren ruß geschwärzt und einige der Steine waren wie von großer Hitze gesprengt, geborsten. Die Burg war völlig ausgebrannt und niemand war auch nur in der Nähe der Burg. Nur sechs Holzkreuze standen im Hof der Burg. Im Dorf erfuhr er das seine gesamte Familie getötet wurde und er selbst für tot gehalten wurde. Sein Vater und Bruder starben bei der Verteidigung der Länderrein als diese von Fremden überfallen wurden, das Dorf plünderten und die Burg nieder brannten. Seine Mutter und seine Schwestern waren den Flammen nicht entkommen.
    Seitdem sucht er die Mörder seiner Familie. Seit zwei Jahren schlägt sich Marc Greif (wie er sich jetzt nennt), auf der Suche nach den Mördern seine Familie, als Wächter für Händler und Kaufleute durch. Seit dem Tod seiner Familie hat er seinen Adelstitel nicht mehr genutzt.


    Das war das
    Ehrburg - Strategierollenspiel

    Unter der Leitung von Kitana

    Geändert von Shane_Gooseman (27.11.2005 um 22:46 Uhr)

  10. #10
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Wow, damit hätte ich nie gerechnet... das war verdammt schnell!
    Ich ziehe meinen Hut!

    Was war das letzte, an das sich Marcus erinnern kann? Herzlichen Glückwunsch...

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  11. #11
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Die letze Sache an die sich Marcus erinnern kann das er mit seiner Autraggeberin zur Nachtruhe begeben hatte und er in der Nacht von seltsamen Geräuschen geweckt wurde worauf hin er sein Schwert zog und sich Kampfbereit in den dunklen Raum stellte. ich kann den Post gerne noch mal raussuchen und hier Posten.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Ja bitte!

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  13. #13
    Mitglied Avatar von Temudschin
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    Ist noch Platz für eine weitere verlohrende Seele?

  14. #14
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    Jap, klar... Wenn du eine Hast!

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  15. #15
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Ne verlorene oder ne Seele?

  16. #16
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Marc griff sofort nach seinem Schwert das neben seiner Schlafstätte lag und versuchte seine Augen der Dunkelheit im Raum anzupassen. Woher kam dieses keuchen? Marc blieb in geduckter Haltung um ein möglichst kleines angriffsziel zu bieten. Das er bis auf ein dünnes Hemd unbekleidet war störte ihn dabei nicht im geringsten.


    Das war der letze Post vom 12.02.05

  17. #17
    Mitglied Avatar von Temudschin
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    Hoffe es macht keine Probleme, dass dieser auch aus dem Ehrburg - Strategierollenspiel ist, aber mein anderer Verlohrener ist weniger geeignet.


    Charakterbogen:
    Name: Giovanni Castracane
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 25
    Haarfarbe: Schwarz
    Augenfarbe: Grün-Braun
    Körperbau: nicht dünn, kräftig gebaut, er lässt sich seinen Bart und Haare wachsen, sonnengebräuntes Gesicht, Mediterran
    bevorzugte Kleidung: Erdfarben, normale bürgerliche Kleidung nichts extravagantes
    Eltern:
    ??? Castracane (vermutlich lebt er noch)
    Rossana Castracane, geb. Savelli (bei der Geburt ihrer Kinder verstorben)
    Geschwister:
    Zwillings Bruder (bei Geburt verstorben.)
    Wohnsitz: momentan keinen, kam erst vor wenigen tagen in Der Stadt an

    Charakter: sehr still, zurückhaltend (auf Erziehung im Kloster zurückzuführen)
    Fähigkeiten: Alles was ein Mönch ihm Kloster können musste (Das gesamte Lehrpensum, d.h. Latein, Deutsch, Kalligraphie, Geisteswissenschaften wie Astrologie und was die Kirche sonst noch so für sich beansprucht, des weiteren Kräuterkenntnisse, praktische Kenntnisse in Gartenarbeit die auf Nahrungserwerb abzielt)
    geübt im Stockkampf
    geübter Lügner

    Geschichte:
    Giovannis bisheriges Leben kann man in zwei markante Abschnitte einteilen, die beide sich sehr verschieden zueinander verhalten.
    Der erste Abschnitt seines Lebens wurde durch den tragischen Verlust seiner Mutter und seines Zwillingsbruders gleich bei der Geburt, eingeleitet. Scheinbar kam auch sein Vater mit dieser Situation nicht klar und steckte Giovanni kurzerhand in ein Kloster mit dessen Abt jener befreundet war, so berichtet es zumindest dieser, als Giovanni ihn wiederholt nach seinen richtigen Eltern ausfragte. Die Ausbildung im Kloster verlief für Giovanni, wie die für einen ganz normalen Mönchen. Dabei stand Zurückhaltung, Arbeit und Beten im Vordergrund. Nach erfolgreichen Lehren wurde Giovanni schließlich auch das kopieren von Büchern als Aufgabe zugeteilt, da er sich früh als Begabter Kalligraph bewies. Dies geschah aber vermutlich schon zu früh und Giovanni sog vieles Wissen in sich auf. Seine Neugier war unersättlich. In Klöster wurden nicht nur Schriften gelagert, die vollkommen dem christliches Weltbild angepasst waren und so passierte es, dass Giovanni irgendwann auf Schriften stieß, die im Auge der Kirche als ketzerisch zu betrachten sind. In seiner jugendlichen Neugier lass er auch diese Schriften mit vermehrten Interesses. Dieses Verhalten und seine Denkanstöße zwangen den Abt des Klosters ihn zu seinen eigenen Schutz aus den Kloster zu verbannen. Dies war eine weise Entscheidung, da er selbst in dem darauf folgenden Jahr verstarb und der neue Abt wäre nicht so nachsichtig mit Giovanni umgegangen, hätte er von seinen Gedankengut gewusst.
    Eigentlich war Giovannis Weg trotz der Entlassung noch vom Abt des Klosters vorgezeichnet und er sollte in einer Pflegefamilie aufgenommen werden. Diese wurde aber bei einen Diebstahl vollkommen getötet. Als Giovanni das Haus erreichte, war jene Diebesbande noch am Werk. Es zeigte sich das Giovanni im Kloster zwar eine vorzüglich Lehre absolviert hatte, aber trotzdem nicht das allgemeine Wissen zum Überleben in dieser Welt besaß, sprich er war reichlich naiv. Die Diebsbande welche relativ neu in ihren Geschäft tätig war, wusste sich des Wissens und der Naivität Giovannis zu nutze zu machen. Letztere verblasste zwar mit der Zeit, wurde aber durch eine gewisse Loyalität ersetzt. In diesen Bereich seines Lebens lernte Giovanni eine Waffe zu führen (s.o.), zu stehlen, zu lügen, aber nicht zu töten. Wie es ersichtlich ist, kann keine zusammengewürfelte Räuberbande lange bestehen der Verfallt tritt auf verschiedene Arten und Weisen ein, sei es durch Illoyalität, Neid, Gier oder dadurch das der Arm des Gesetztes, wie hier in diesen Fall, durchgreift. Die gesamte Räuberbande wurde zerschlagen und nur er entkam nur aufgrund seiner Abwesenheit zur Zugriffszeit des Gesetzes. Schmerzlich war für ihn die Erfahrung, anzusehen, wie langjährige Freunde öffentlich hingerichtet werden. Ein Umzug musste auch in Betracht gezogen werden und so machte er sich auf den Weg.

    Affirmation:
    Identitätsfindung
    ein ruhiges Leben
    aber auch ein großer Wunsch nach Veränderung der alten Ordnung


    Nachfolgend die Situation: Giovanni sollte ein paar Prister ausbilden, damit der umgreifenden Seuche besser Herr geworden werden kann, aber einige starben.
    Zitat Zitat von Temudschin
    Giovanni beschloss, sich nicht mehr emotional mit disen steckig wechselnden Personkreis zu binden. Enttäuschungen konnte er seiner Meinung nach am wenigsten gebrauchen.
    Schuldgefühle wurden langsam in ihn stärker, da er ja rein theoretisch helfen könnte. Aber jene wurden sofort wieder von wichtigeren und aktuelleren Themen und dem SCheiterhaufen verdrängt. Er entschloss sich mit den Arbeitsgeber zu sprechen, auf Grund seiner schon berechtigten besorgnis über eine bevorstehende Seuche. Neugier trieb ihn auch: Wie fasst er dies auf und will er überhaupt etwas dagegen unternehmen. Gibt es überhaupt genug gegenmaßnahmen. Dabei nahm Giovanni sich vor nicht zu sehr rumzustochern, um nichts Aufzuschrecken.

  18. #18
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Das ist kein Problem. Sagt uns doch gerade noch dazu, wie gut eure beiden sich kennen/ in welchem verhältnis sie zueinander stehen.

  19. #19
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Die beiden sind sich im RPG noch nicht begenet. Da das Spiel kurz nach eröffnung eingeschlafen ist haben sich dort erst sehr wenige Spieler kennen gelernt.

  20. #20
    Mitglied Avatar von Temudschin
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    *nick*
    les es mir gerade durch, werd schon richtig nostalgisch.

  21. #21
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Ich wäre auch gerne dabei. ^^

    Chara ist von 2002 aus dem AporeTec-RPG von rouagho.
    In dem RPG geht es um die böse Firma AporeTec, die die Welt beherrscht, gegen oder für die man sich entscheiden hätte sollen (wären wir je soweit gekommen).


    Vorname: Nani

    Nachname: Kixc

    Klasse: K.I. XC – 88 Seriennummer 00

    Geschlecht: weiblich

    Alter: Weiß sie nicht, sieht normalerweise aus wie Mitte 20

    Beruf: Detektivin

    Haare: Veränderbar, aber meistens silbern, schulterlang, glatt, kein Pony

    Augen: Veränderbar, aber meistens schwarz

    Kleidung: schwarze Hose, Stiefel, Handschuhe und Pullover. Brauner Trenchcoat, rotes Haarband

    Fähigkeiten: Durch die Nano – Struktur ihres Körpers kann sie beliebige Formen annehmen und auch Waffen nachbilden. Eine große Hilfe in ihrem Beruf. Sie ist eine gute Detektivin.

    Charakter: Schweigsam, ruhig, in ihrem Job geht sie voll auf. Will unbedingt das Geheimnis ihrer Herkunft lösen.

    Geschichte: Nani wachte eines Tages in der untersten Schicht der Stadt auf. Ihre einzige Erinnerung an früher war das Wort „Nani“. Sie nahm an, daß das ihr Vorname war und behielt ihn. Wie sie bald feststellte, bestand ihr Körper aus Millionen von kleinen Nano – Komponenten. Sie war also kein Mensch. Ihren Nachnamen bastelte sie sich aus K.I. und XC, dem Beginn ihres Modelnamens, zusammen. (Er spricht sich Kixk.)
    Die Suche nach weiteren XC – 88 blieb bisher erfolglos.
    Nani machte sich bald einen Ruf als Detektivin in den unteren Ebenen.
    Bei einem ihrer letzten Fälle kam ihr Klient auf mysteriöse Weise ums Leben. Er hatte sie gebeten, Nachforschungen über das Verschwinden seiner Frau anzustellen, die bei AporeTec beschäftigt gewesen war. Das hat Nanis Interesse an dem Konzern geweckt und sie stellt weiterhin so unauffällig wie möglich Untersuchungen an und sucht weiterhin nach weiteren XC – 88.


    Letzer Status:
    Nani war bei den Hovertransporten und bekam dort per Telefon den Auftrag, eine andere, sich sehr kindlich verhaltende K.I., einen Typ S-Prototypen, zu beschützen.
    Nani hat ihn als letztes gefragt, woran er sich erinnert.
    Geändert von Felicat (28.11.2005 um 10:07 Uhr)

  22. #22
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Oh mein Gott ich habe so VIELE tote Charas oO

    (ok, meine Datei umfasst momentan auch um die 150... schätzungsweise...)

    Ok ich nehme ihn hier:

    Name: Remy LaMorte (Deckname: Phillip Engel)
    Synonym: Der Tod (LaMorte halt)
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 502 Jahre (Sieht aus wie 26)
    Geburtsdatum: 6. Dezember 1514
    Sternzeichen: Schütze Asz. Löwe MZ: Wassermann
    Gattung: Vampir/ Succubi (oder so was)
    Orientierung: Bi Sexuell
    Stimme: Tief, Bass2, sehr melodisch
    Größe: 1.78m
    Hautfarbe: weiß, Makellos
    Haarfarbe: schwarz
    Frisur: Haare sind glatt und schulterlang, mal ordentlich gescheitelt mal Seitenscheitel mit im Gesicht hängenden Strähnen.
    Augenfarbe: Giftgrün, manchmal aber auch hellrot (Wut) oder leuchtend Violett (Beutefang), bei Schwächeanfällen schwarz.
    Kleidung: schwarze Lederschuhe, schwarzer Anzug, weißes Rüschenhemd, von zeit zu zeitweiße Satin Handschuhe und eine schwarze Seidenkrawatte. In früheren Zeiten ein dunkles Cape, heute eher ein Mantel.
    Schmuck: 3 Ringe, breit, einer mit Rubin, einer mit Smaragd und einer mit seinem Siegel (typische Tarot- Saturn Karte also Skelett auf Pferd mit Sense)
    Charakter: Ruhig und mysteriös, gewagt, direkt und manchmal sogar dreist. Treu denen, die sich seinen Respekt verdienen, kann aber sonst ganz schön Arrogant sein. Er ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht, aber nicht abgrundtief böse, er kann Mitleid empfinden, nur macht ers halt nur selten ^^ Er ist recht intelligent und lernt gerne.

    Fähigkeiten: Fliegen (ohne Flügel), erhöhte stärke (unter Spidey Niveau), Schnelligkeit (ordentlich) Agilität (Gambit Niveau) und Reflexe, Überlange Fingernägel, aber keine Krallen. Typische Vampirfähigkeiten also. Dazu kommt Telekinese mit der er sich, was Konzentration erfordert, auch unsichtbar machen kann. Wenn er will wirkt er unwiderstehlich (Succubi Einfluss). Allerdings kann er auch Krankheiten hervorrufen. Er ist bei einhalten seines Ernährungsplanes unsterblich, stirbt zwar, was unangenehm ist, wacht allerdings wieder auf.

    Waffe: Ein schmaler Dolch, versilbert, mit Elfenbeingriff

    Schwächen: Früher brauchte er viel Blut, heute nur noch regelmäßig, dennoch ist er darauf angewiesen. Außerdem besitzt er die delikate Schwäche regelmäßig den Beischlaf vollziehen zu müssen, denn wenn er seine Zeit überschreitet kann er seine Wirkung auf andere nicht mehr kontrollieren und das kann äuuuuußerst unangenehme folgen haben.
    Außerdem hat er eine Allergie gegen Silber, weshalb er vorsichtig mit seinem Dolch umgeht, zu intensive Sonneneinstrahlung (tagsüber kann er rumlaufen, ist halt nur sehr geschwächt) sowie Feuer (was soll der mist eigentlich? auch Menschen vertragen kein Feuer !) und natürlich Kopf ab... dann ist finito.

    Geschichte: Er wurde 1514 als Sohn einer Succubi geboren, diese war allerdings nicht reinrassig was der einzige grund dafür war das er kein Mädchen war .
    Seine Mutter verstieß ihn, so wurde er von einer netten franz. Familie gefunden und aufgenommen.
    Er ist gelernter Schneider und versorgte seine Adoptiv familie genauso wie seine Frau Antoinette, ein hübsches, blondes ding.
    Eines Nachts als er von einem Privattermin (räusper...) zurückkam, wurde er von einem Vampir namens Ramón gebissen und mit der dunklen Gabe infiziert. Dadurch wurde auch sein Dämonisches Erbe aktiviert.... zuhause also war das Erste, was ihm einfiel seinen Adoptivbruder Étienne flachzulegen und nach der Liason sein Blut zu trinken.
    Mit in den Tod folgten nach und nach seine Frau, seine kleine Schwester und seine Adoptiveltern.
    In seiner Heimatstadt Agéntan wütete er schrecklich.
    Auch in späteren Jahrhunderten verbreitete er Schrecken in den Städten Frankreichs und später Südeuropas. Er wurde bald 'Der Tod' genannt, weil er diesen so schnell und heimtückisch brachte, wie das original.
    Gegen 1961 verliebte er sich in eine junge Afroamerikanerin, die dem Ku-Klux-Klan zum Opfer fiel. Dem Folgte darauf das in den 60ern nicht nur schwarze Menschen brannten...
    Mittlerweile ist er wieder in Europa, dort ist er als Geschäftsmann im Aktienhandel bekannt, wobei er natürlich persönlich dafür sorgt immer einen gewissen Gewinn zu haben...
    Er hat sein Blut noch nie weitergegeben.

    Zubehör/Hobby/Interessen: Seine bevorzugten Opfer sind Frauen zwischen 25-40 Jahre (meist Blutsaugen) und Jungen im Alter von 16-25 Jahre. (eher was andres). Er mag Pferde (nein nicht zum fressen gern ^^). Am liebsten hört er klassische Musik oder traurige, dunkle Songs. Er hat mehrere Wohnungen, hält sich allerdings momentan in Deutschland auf (darum der Name) seine Wohnung ist groß und geräumig, allerdings meist bis auf Wandleuchten und belichtet und düster, kalt, was auch ihm manchmal auf die Stimmung schlägt. Er bevorzugt große geräumige Betten, liebt Stoffe wie Samt, Satin und Seide. Er kam recht schnell zu Geld und nutzt es gerne, ist also kein Geizkragen, aber auch nicht leichtsinnig. Außerdem hat er eine schwarze Katze namens Laila, da er sonst gerade niemanden hat verhätschelt er sie ziemlich. Er fühlt sich etwas einsam, aber da er schon sehr lange so lebt hat er sich dran gewöhnt.
    Er liebt auch gutes, mediterranes Essen, auch wenn er es aufgrund seine Physis, nach einiger Zeit wieder erbrechen muss.
    Er fährt eine schwarze Viper.

    Sprachen: Französisch, Deutsch, Englisch (allerdings mit Akzent, ok eigentlich alles mit Akzent), ein wenig Japanisch (also durch die Stadt kommt er ^^) Spanisch, Zeit genug hatte er ja.
    --


    Er kommt aus dem Spiel "Der Endkampf" (später "Dunkle Schwadron) von Regit http://www.comicforum.de/comicforum/...threadid=50460

    Dabei geht es um den Kampf zwischen gut und böse, die bösen sind die Spielergruppe und müssen gegen die Jünger des "Namenlosen" (Gott) kämpfen.
    Viele Beiträge gabs nicht, sie sind hier:

    Krachen in einer Gasse.
    Ein völlig ausgelaugter und blutleerer Frauenkörper fällt auf die ehemalige behausung eines obdachlosen.

    Die Gestalt, 50 cm über dem Boden schwebend, wischtsich die Hände ab und zieht ihre Handschuhe wieder an.
    Langsam, im schatten der hausschluchten, lässt sich der Vampir hinaufschweben, um auf einem der Dächer platz zunehmen, von dem er einen perfekten Ausblick hat.
    Der lange Samtumhang weht im Wind, doch kein MENSCh wird ihn sehen, derweil hält Remy LaMorte ausschau... nach seiner Kontaktperson. Er hat mit der Hölle nicht viel am Hut... doch diesen namen kannte natürlich auch er.
    Das pergament aus Menschenhaut fand er nur allzu altmodisch.
    Er mochte die moderne welt eigentlich, sie hatte viel comfort und die Menschen liefen einem geradezu in die Arme.
    Dann machte er auf der Straße die Gestalt aus, und ließ ich lautlos die Hausfront hinab auf den Asphalt sinken.
    Sie bekamen also dann einen Auftrag und mussten in Minigrüppchen ihre Zielpersonen finden, wenn ich mich recht erinnere.
    Dabei wurde die Gruppe um Remy herum angegriffen und er landete im Kugelhagel. Die letzten Beiträge sind folgende:

    Regit:Mit einer atemberaubenden Eleganz umtanzt Remy förmlich die Geschosse der Gläubigen. Dabei gelangt er rasch nah an das Fenster der Schützin heran. Sein Manöver vollendet er ebenso elegant und die entsetzteten Augen der Frau starren Remy an, bevor sie tot zusammensackt. Hinter ihr erscheint jedoch sogleich ein leicht dicklicher Mann. In seiner Hand hält er eine hochmoderne Laserpischtole. Ein hellblauer Punkt wandert über Remys Stirn. "Monster!", keift der Kerl, dann aktiviert er die Waffe.

    und:

    Remy schnappte sich, ob per hand oder telekinese, irgendetwas was ihn vor dem laserstrahl schützen könnte, zum wegtauchen wars ja zu spät


    Darf ich mitmachen?
    Geändert von Blue Lion (29.11.2005 um 14:53 Uhr)

  23. #23
    Mitglied Avatar von Sac
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    Ich hab da einen ganzen Sach voll...

    Ihr werdet mich treue Seele doch nicht ablehnen?

    Sac
    Totgesagte leben länger.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    @ Tedmudschin, Shane, FeliCat: Charas sind in Ordnung, willkommen im Club!

    @ Sac: immer her mit den treuen Seelen!

    @Lio: ich hätte da einige Änderungswünsche, das kläre ich noch mit Dracer...

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  25. #25
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    Eigentlich vor allem zwei Anmerkungen/ Fragen:

    Zitat Zitat von Blue Lion
    Außerdem besitzt er die delikate Schwäche regelmäßig den Beischlaf vollziehen zu müssen, denn wenn er seine Zeit überschreitet kann er seine Wirkung auf andere nicht mehr kontrollieren und das kann äuuuuußerst unangenehme folgen haben.
    Ich wollte mal dezent fragen, inwiefern sich das im Spiel äußern würde? Schließlich gilt hier keine FSK. Und da 13jährige Jungenwohl zu seinen Favouriten gehören, wäre das nicht so prickelnd...

    Das andere ist eine technische Frage: Worin liegt der Unterschied zwischen reinrassigen Succubi und nicht reinrassigen? Ich dachte immer, Succubi klauen den männlichen Samen. Wie kommts da zu "Mischlingen"?

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