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Thema: Fantasy Kurz-RPG

  1. #26
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    @Schiller
    Schlaf dich erstmal aus
    *mit anderen Worten*Will auch mitmachen
    Darf ich ?

  2. #27
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Wo die Sonne nich scheint
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    Na klar, Kleiner

    Diesmal kommen wir beim Chara sicher schneller überein als beim letzten Mal (trotzdem vorher bitte per PN schicken).

    Der übereinkommende Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  3. #28
    Mitglied Avatar von Nightstar
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    Name: Mielikki
    Alter: 187
    Profession: Kundige der Tränke und Gifte

    Aussehen: dichtes rabenschwarzes Haar, das sie sich zwar mit kleinen geflochtenen Zöpfen aus den Augen hält, ansonsten aber offen trägt, blaue fast violette Augen und die schattige Haut einer Dunkelelfe. Sie ist von schlanker jugendlicher Gestalt.

    Kleidung: eine lange hellblaue Tunika und ein bläulich-grauer Wollumhang mit Kapuze, außerdem einen Schal aus dem selben Wollstoff, mit dem sie sich im Zweifelsfall das Gesicht verhüllen kann. Leggins, Stiefel, Gürtel und Handschuhe bestehen aus schwarzem Leder. Unter ihrer Kleidung trägt sie leichte Lederrüstungsteile (ausgeformter Oberkörperschutz und Beinschienen), die Armschienen sind als einzige offen zu sehen. An ihrem Gürtel sind mehrere kleine Beutelchen befestigt, die silberne Schnalle ist wie die Ranke einer Kletterpflanze geformt und auf ihren Armschienen ist die wunderschöne blaugraue Blüte der Tollkirsche eingestickt.

    Waffen: zwei unterarmlange Langdolche („Magierschwerter“), Wurfmesser, Blasrohr mit kleinen Pfeilen und ein filigranes Messer (zum Aufschneiden von verwertbaren Pflanzen oder Tieren). Wurfmesser und Pfeile sind farblich gekennzeichnet (zeigt an ob sie vergiftet sind und womit).

    Sonstige Ausrüstung: normale Wanderausrüstung in einer ledernen Umhängetasche, Kräuter und Pflanzenblätter in Rohform und natürlich einige Gifte:
    • Kriegers Kralle – ein wohlbekanntes Waffengift, führt zu Krämpfen und ziehenden Schmerzen, nur in hoher Dosierung tödlich, aber auch niedrig dosiert macht es den Gegner leicht(er) besiegbar
    • Süße Träume – ein starkes Betäubungsmittel, wirkt innerhalb von Sekunden
    • Lebenssaft – ein Heiltrank, der einem Verwundeten einen kurzfristigen Energieschub gibt und die natürliche Heilung beschleunigt
    • Todesatem – eine noch weitgehend unbekannte Eigenkreation, auf die Mielikki sehr stolz ist. Kommt die Flüssigkeit mit Luft in Berührung verdampft sie und wer den Todesatem atmet, erstickt jämmerlich daran.

    Ihr theoretisches Repertoire erstreckt sich wesentlich weiter, doch es war eine Auflage der Prüfung, dass sie nur ein begrenztes Giftarsenal mitnehmen durfte. Alles weitere muss sie sich, wenn nötig, auf dem Weg zusammen suchen.

    Charakter: Fremde werden sie zunächst als kühl und misstrauisch erleben. Wer ein wenig Zeit mit ihr verbringt, wird sie aber als schelmische junge Elfe erleben, die mit diebischer Freude die diabolischsten Substanzen mischt. Zugleich ist sie aber auch ehrgeizig und werden ihre Kenntnisse oder Kreationen in Frage gestellt, reagiert sie schnell beleidigt. Wenn sie es sich aussuchen kann, ist sie im Kampf natürlich lieber Überfallmörderin als Nahkämpferin. Ihre Experimentierfreude kann sie ansonsten auch zu eher unkonventionellen Kampftaktiken verleiten.

    Geschichte: Mielikki kommt aus einem sumpfigen Waldgebiet, in dem giftiges Gewächs und Getier aller Art sprießt und gedeiht. Sie lebte den Großteil ihres jungen Lebens allein bei ihrem Vater, da die Mutter schon jung ums Leben gekommen war.
    Früh wandte sie sich der Pflanzen- und Giftkunde zu und wann immer ihr kriegerischer Vater in ein Gefecht auszog, nutzte das Elfenmädchen die Gelegenheit um davon zu schlüpfen und die Wälder zu erkunden. Die große Freude am Entdecken von Neuem kombiniert mit Ehrgeiz machte sie zu einer schnellen Lernerin und so strebte sie schon als Kind danach, möglichst bald in den Kreis der Hohen aufgenommen zu werden, um mehr von der Welt zu sehen und ihre Feinde in der Außenwelt zu bekämpfen.
    Die Aufgabe ihrer Prüfung ist es, einen menschlichen Meister zu finden, der ein Gift stahl, das bislang nur den Elfen bekannt war. Sie soll es zurückholen und auch eventuelle Aufzeichnungen darüber vernichten. Außerdem soll sie herausfinden, was noch an Tränken und Tinkturen in den Kammern dieses Meisters schlummern.
    Den Aufenthaltsort des Menschen glaubt sie schon ausfindig gemacht zu haben. Sie muss nur noch dorthin gelangen und ihren Auftrag erfüllen.

    Fähigkeiten und Schwächen
    : außergewöhnlich gute Kenntnisse auf ihrem Fachgebiet, findet sich in der Natur gut zurecht (und findet nahezu überall „Zutaten“), beherrscht ihre Waffen und auch basale Magie (beeinflusst z.B. den Flug ihrer Pfeile). Für den Nahkampf fehlt es ihr allerdings an Körperkraft, sie besticht eher durch Agilität und Schnelligkeit. Was sie tödlich macht ist aber das Gift in ihrem Besitz. Solange in der Nähe eine Tollkirsche wächst oder eine Kröte über den Weg hüpft, wird sie nie ganz waffenlos sein.

  4. #29
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    Klar doch!!
    Hmm muss noch überlegen welchen Beruf meiner hat.

    Ich schick dir die PN wenn du on bist!!!
    Solang warte ich *hehe*
    Geändert von Zhao Yun (04.01.2006 um 15:39 Uhr)

  5. #30
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    Es ist wohl noch ein bisschen amateurhaft, aber hier:

    Name: Morth'al'ron Ssardith
    Rufname: Mor
    Profession: Jäger der Unterwelt

    Aussehen: Alter: 190 Jahre
    Größe: 1, 80 m
    Gewicht: 65 kg
    Haare: schwarz, kurz, stoppelig
    Augenfarbe: grünlich-braun
    Hautfarbe: dunkelbraun (er ist einer der unterirdischen Dunkelelfen)
    Besonderes: Er besitzt eine Brandwunde auf der Nase, die ihn ziemlich verunstaltet
    (ca. 1X1 cm groß, geht über die halbe Nase); sehr dünn

    Ausrüstung: Kleidung: Unterwäsche, eine Lederhose und darüber ein Rattenfell
    umgebunden (sein erstes erlegtes Wesen, Glücksbringer), schon ziemlich
    abgenutzt, oben ein Stachelpanzer (aus Leder mit Eisenstacheln besetzt)
    Schuhwerk und Sonstiges: Winterstiefel für das Gebirge, Handschuhe, (er hat noch
    eine Mütze dabei)

    Waffen: - ein fuer ihn angefertigtes „schnelles Dunkelelfenschwert“; es ist ca. 30 cm lang, verziert
    und sehr leicht (aus einer besonderen Legierung)
    ein sehr kurzes Schwert, oder besser Messer, als Zweitschwert für den Notfall; ca, 20 cm lang
    1 Armbrust mit 20 Bolzen auf dem Rücken (mit dieser kann er nicht außergewöhnlich umgehen); sehr klein, für Fernziele

    Charaktermerkmale: Da er aus der Unterwelt kommt, ist er ein bisschen lichtempfindlich (d.h.
    Schnee ist für ihn unerträglich).
    Innige Liebe zu Arth'araba Thansssir (180 Jahre alt)
    Er denkt oft an seine für das Leben Gefundene, redet von ihr, singt oft von ihr
    Er kann nicht verlieren, ist hier störrisch und oft wütend
    Isst keinen Käse (ist das wichtig :-D?)
    Kommt sonst ziemlich gut mit Allen aus außer normalen Elfen (das trägt er
    nicht nach außen hin, sondern ist im Innern dagegen; Hass, Abneigung)
    sehr wendig und flink (Handstandlaufen ist für ihn kein Problem)

    Lebenslauf: Er stammt aus einem eher armen Elternhaus. Seine Kindheit verbrachte er mit Jagen
    von unterirdischen Wesen, wie wohlschmeckenden Ratten und Maulwürfen, um seine
    Familie zu ernähren. Durch das mühsame Überleben und das Kriechen wurde er
    äußerst flink und geschickt.
    Mit seinem jetzigen Leben war er nicht zufrieden, sodass er der Mitgliedschaft des
    Hohen Rates nachstrebte. Durch sein Bemühen und durch seine Fähigkeiten wurde ein
    Meister des Hohen Rates auf ihn aufmerksam und nahm ihn in seine Lehre. Mit 160
    Jahren wurde er von seinem Meister beauftragt, in den nördlichen Gebirgen nach
    Mors alten Freund Wolth'bok (ein Dunkelelf, sein bester Freund in seiner Kindheit, er
    verschwand mit seiner Familie plötzlich aus den Höhlen;es wurde gemunkelt er wäre
    in die nördlichen Gebirge von seiner Familie verschleppt worden; diese wollte aus den
    Höhlen fliehen und Kontake zu den Bergelfen schließen (Sein Vater
    war an der interessanten Lebensart dieser interessiert). Morth'al'ron kam über diesen
    Verlust schlecht weg und sein Meister hatte dies auch erfahren. Er wurde schließlich
    auf die Spur gebracht, den Weg über die besagte Brücke zu nehmen, um das nächste
    Bergdorf zu erreichen. Hier trifft er auf die anderen Elfen.

  6. #31
    Mitglied Avatar von Spieglein
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    Name: Ulmi Xifora

    Aussehen: Die Gestalt von Ulmi ist für Dunkelelfen ungewöhnlich. Ihre schlanke Erscheinung ist gepaart mit deutlichen weiblichen Rundungen. Lediglich bei der Größe fällt sie in das allgemein übliche Bild ihresgleichen. Auf ihrer sanften aber grauen Haut zieren einige Tätowierungen den Körper der Dunkelelfe. So weist ihre Stirn eine Zeichnung aus längst vergessener Zeit auf. Auch auf den Schultern, den Händen und den Knöcheln finden sich ähnliche fremd und doch vertraut wirkende Zeichnungen aus schwarzer Farbe.
    Mit dunklen Augen, welche stets kalt und abweisend wirken, durchpflügt die Dunkelelfe ihre Umwelt. Doch ihr lieblicher Mund und die weichen Gesichtszüge fangen diese Kälte der Augen ab und so vermag man ihr Gesicht als ein erstaunlich schönes Gesicht unter den Dunkelelfen bezeichnen.
    Ihr ungewöhnliches Haar, schwarz wie Pech und erstaunlicherweise recht kurz gehalten, runden den Anblick von Ulmi ab. Die Haare reichen maximal bis zum Nacken und sind schlicht glatt gehalten.

    Kleidung: Trotz oder gerade wegen ihrer weiblichen Gestalt wirkt ihre Kleidung eher einfallslos. Ihre Brust wird durch ein schlichtes in dunklem grau gehaltenes Oberteil verdeckt. Um ihre Oberarme hat sie zwei aus dunklem Metall gefertigte Armreife angebracht. Ihr freier Bauchnabel ziert eine weitere Tätowierung, bevor der Blick weiter unten wieder auf Kleidung stößt. Eine elegante und ebenfalls dunkelgraue Hose reicht von den Hüften bis zu den Knien, wo geschickte Knoten die Hosenbeine abschnüren. Zwei Gürtel halten die Hose fest um die weibliche Taille.
    Ihre Füße schützt Ulmi durch schlanke und feine Stiefel, welche der Hose auf halben Weg zum Knie begegnen. Ihr Grauton entspricht ebenfalls dem Grau der Hose und des Oberteiles.

    Ausrüstung: Auf ihre Prüfungsreise wurden Ulmi nur drei Gegenstände mitgereicht: Ein Feuerstein, ein kleines Büchlein mit Schreibzeug, womit sie ihre Erfahrungen festhalten möge und zuletzt noch ein Wasserschlauch zum Umhängen, jedoch zu Beginn der Reise war dieser leer.

    Waffen: Unübersehbar ist Ulmis Kampfstab, den sie voller Stolz und Würde mit ihrer rechten Hand umgreift. Er ist aus einem schwarzen und seltenen Holz gefertigt. Die Enden wurden beide mit dunklem Metall verstärkt und zahlreiche Schriftzeichen schmücken diesen knapp zwei Meter langen Stab.
    Neben dieser Waffe sind Ulmis Finger und Hände mit seltsamen Kampfhandschuhen bewaffnet. Aus schwarzem Metall gefertigt liegen an beiden Händen Handschuhartige mit scharfen Klauen versehene Konstrukte. Ihre Finger sind einzeln von diesen Klauen umschlossen und die Krallen reichen nochmals ein Stückchen über die Finger hinaus. Ulmi kann diese Waffen ablegen, doch ist das korrekte Anlegen der Waffe alleine etwas umständlich. Dennoch ist sie in der Lage, mit ihren Händen nahezu alle notwendigen Aktionen zu tätigen, wie Greifen, halten und so weiter.
    Zuletzt hat Ulmi von ihrem Lehrmeister zwei alte Ritualdolche erhalten, welche sie in ihren Stiefeln einen Ort des Verstecks vermacht hat.

    Charaktermerkmale: Trotz ihrer femininen Erscheinung ist Ulmi Xifora weibisches Gehabe ein Groll und sie verachtet Schwäche. Niederlagen und Fehler gelten in ihren Augen als unverzeihlich und so verwundert es nicht, dass ihr Ehrgeiz in jeder Aufgabe den Ehrgeiz vieler anderer übertrifft. Ulmi wirkt auf andere kalt und burschikos, doch ist Ulmi kein Mann und das weiß sie auch. Ihr ist bewusst, dass in gewissen Situationen und Momenten, ihr Aussehen und ihr Geschlecht nicht nur ein Nachteil sein muss und so verwundert es kaum, dass sie diese Momente auskostet und mit ihrem Gegenüber spielt, wie eine Katze mit ihrer Beute.

    Kurzer Abriss der Geschichte: Hineingeboren in eine der ältesten Familien unter den Dunkelelfen oblag es Ulmi schon früh, ihren Namen sowohl würdig zu vertreten und zugleich sich vom Schatten der Ahnen zu lösen und einen eigenen Namen zu erhalten.
    Entgegen der Tradition wurde Ulmi daher für einige überraschend keine Kriegerin oder Magierin. Ihr Vater, ein stolzer Krieger, sah dies mit Wohlgefallen und auch die Mutter, eine Magierin besonderen Ranges, unterstützte Ulmi. Ihre Schwester folgte den Weg von Ulmi und so würden beide Xifora-Schwestern eine Bereicherung der Xifora-Familie sein. Während die kleine Schwester von Ulmi ihre Zukunft im Bereich der Heiler sah, wandte sich Ulmi den Kampfmönchen zu.
    Es gibt und gab immer nur wenige dieser Kampfmönche unter den Dunkelelfen und in der Geschichte der Xifora war noch kein Mitglied der Familie diesen Mönchen beigetreten.

    Ulmi trat voller Stolz und Würde dem Orden bei, welcher die dunkelste und größte Gottheit der Dunkelelfen anzubeten pflegte. Allein ihre Gene und Ahnen öffneten ihr die ersten Türen und der Orden widmete sich der damals noch jungen Dunkelelfe viel Aufmerksamkeit. Dies war Segen und Fluch zugleich, denn wo Ulmi die Türen offen standen, waren die Erwartungen auch deutlich höher. Sie musste und wollte die Beste sein und ihr Anspruch wuchs mit der Ausbildung.

    Schließlich war der Tag gekommen, ihre Eignung zu testen. Würde sie die Aufgabe bestehen, welche man ihr nun auferlegen würde, so wäre sie eine der Elitekämpferinnen des Ordens und würde zu den besten waffenlosen Kämpfern unter den Dunkelelfen zählen.
    Ihr Mentor, ein ruhiger und doch brutaler Mann, überreichte ihr bereits nach kurzer Zeit die Kampfhandschuhe, da er diese für ihren Kampfstil als sinnvollste Option erachtete. Auch den Kampf mit Dolch und Kampfstab wurde trainiert, wie auch der Kampf ohne irgendwelche Hilfsmittel.
    Die körperlichen Attribute ließen bereits manche an ihrer Kraft zweifeln, doch Ulmi war talentiert und clever und verstand und versteht es, das Defizit an Kraft durch Technik und Cleverness auszugleichen.

    Nun also war der Tag der Prüfung, und Ulmi erhielt ihre Aufgabe: In den Tiefen des Sumpfes hinter den Dunkelwäldern soll ein verfallenes Kloster liegen. Ihre Aufgabe war einfach, zu einfach: „Begebe dich zu jenem Kloster. Und nach 5 Tagen kehre wieder unversehrt hier her zurück.“ Mehr wurde ihr nicht offenbart. Erst als sie ihre spärliche Ausrüstung besah, erkannte sie ihr Problem: Fünf Tage in einem lebensfeindlichen Sumpf zu überleben, ohne Ausrüstung, Decke, Wasser oder Nahrung! Sie müsste klug vorgehen, Nahrung sammeln, Wasser finden und zugleich sich gegen die Bedrohungen der Wälder und des Sumpfes behaupten. Würde ihr das Gelingen??

    Ulmi lächelte vor sich hin, ein seltener Anblick: Was für eine dumme Frage!!!


  7. #32
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Name: Har'Arkuna Lan-Dellis

    Alter: 175 Jahre

    Stand: Magierlehrling

    Aussehen : Lange, dunkelviolette Haare fallen bis zu ihrem Po. Sie flechtet ihre Haarmassen oft zu mehreren Zöpfen, wenn sie sie aus dem Weg haben will. Perlen, Federchen und anderer Klimbim dienen ihr als Haarschmuck.
    Ihre Augen sind von dunkelgrüner, schimmernder Farbe und wirken unergründlich und mysteriös. Sie hat die typische dunkle Hautfarbe der Dunkelelfen, ebenso ihre hochgewachsene schlanke Statur.
    Gewandet ist sie in eine violette Magierrobe mit einem grünen Rankenmuster an den Säumen. Darunter trägt sie ein einfaches braunes Kleid aus Hirschleder und schwarze Stiefel.
    An den Ohrläppchen trägt sie Smaragdtropfen. Unter ihrer Unterlippe ist ein dreieckiger Amethyst, Spitze nach oben, durch Magie angebracht.


    Ausrüstung/Waffen: Ein arkaner Smaragd-Anhänger, dem man Heilkräfte nachsagt, Wasserschlauch, Proviantbeutel, ein Beutel mit Zauberkräutern, ein magisches Gefäß, ein Dolch zum schlachten von Tieren, sei es zum essen oder für magische Zwecke.
    Ihre Waffe ist ihr Magierstab aus Ebenholz. Oben ist eine violettschimmernde Kugel angebracht, unten ist der Stab mit hartem Eisen beschlagen und mit einer Spitze versehen.

    Charaktermerkmale: Har'Arkuna ist eine der arrogantesten Personen, die man sich vorstellen kann. Sie belächelt ständig die anderen Elfen, die nicht gut genug für eine Magierausbildung sind/waren. Sie hält alles außer der Magie für Zeitverschwendung.
    Dazu kommt noch der Ehrgeiz, einmal die mächtigste Magierin der Dunkelelfen zu werden.
    Sie ist eigensinnig, stur und äußerst mißtrauisch. Man kann nur sehr schwer ihr Vertrauen gewinnen.
    Wer es allerdings schafft, durch ihren Panzer zu brechen, lernt auch ihre verborgenen Facetten kennen.
    Har'Arkuna kann dann sehr freundlich und verständnisvoll zu einem sein. Auch plagen sie viele Ängste und Sorgen, ob sie jemals ihre Ziele und Träume erreichen kann und ob sie ihrer Familie Ehre macht.

    Geschichte:
    Har'Arkuna wurde in eine mittelständische Dunkelelfen-Familie geboren. Sie hat noch sechs Geschwister, vier älter als sie und (zum jetztigen Zeitpunkt) längst aus dem Haus.
    Schon als kleines Kind wurde bei ihr ein starkes magisches Talent festgestellt. Die Familie war stolz auf sie und gab sie beim besten Magier des Stammes in die Lehre, worauf sie den Vorsatz Har' bei ihrem Namen bekam.
    Sie strengte sich sehr an, außerdem machte ihr die Magie Spaß, auch wenn die vielen Theoriestunden etwas öde waren. So war es wenig verwunderlich, daß sie schon gut zehn Jahre früher als die meisten anderen ihre Aufnahmeprüfung für den Rat der Hohen absolvieren darf.
    Ihr Meister schenkte ihr vor ihrer Abreise den Smaragd-Anhänger, außerdem übergab er ihr ein besonderes magisches Gefäß.
    Dort hinein soll Har'Arkuna einen böswilligen Geist bannen, der in letzter Zeit in ihrem Dorf und den umliegenden Wälder viel Unheil angerichtet hat.
    Um die Sache zu erschweren, belegte ihr Meister Arkuna mit einem Bann. Sie darf nur 6 Zaubersprüche während ihrer Reise benutzen, wenn sie einen unerlaubten benutzt, ist sie durchgefallen.

  8. #33
    Mitglied Avatar von Nightstar
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    hm, und wer fehlt jetzt noch? Luzi? Ja wo steckt er denn?

  9. #34
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    WAH!! Ich fehl noch!? Mist.. Werd mich ran setzen..


    MfG
    Luzifel, arbeitet an einem Vortrag über Bushdoktrin und Kamof gegen den Terror..
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  10. #35
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    Ich fehl ja auch noch moment...bald kommt der Chara muss mich noch dran setzten

  11. #36
    Mitglied Avatar von Major Groobert
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    Mein Chara ist auch in Arbeit ...

  12. #37
    Mitglied Avatar von Liu Bei
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    könnt ich auch noch mitmachen? *liebfrag*

  13. #38
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Name: Sharraz Xifora

    Alter: 185

    Stand: Krieger

    Aussehen:
    hellgraue Haut, die auf seine Oberirdische Herrkunft schließen lässt. Drahtig-sehniger Körperbau der auf ein hohes Maß an Kraft, Ausdauer und Geschick schließen lässt. Dunkle Augen, kurzes schwarzes Haar sowie seine für DE ungewöhnlich weichen Züge lassen seine Verwandschaft mit Ulmi erkennbar werden.

    Kleidung:
    dunkle wetterfeste Leinenkleidung; wattierte Unterkleidung; Halbarm-Kettenhemd aus dunklem Metall; wasserfester Umhand mit tiefer Kapuze; feste Lederhandschuhe; feste gut gepflegte Steifel;

    Ausrüstung/Waffen:
    2 Langschwerter aus matt schimmernden dunklem Metall in Rücken und Seitenscheide; Langdolch; stählerne Arm- und Beinschienen gehüllt in Decke und Schlafsack um sie praktikabel zu transportieren; Rucksack; 7 Tagesrationen Elfenbrot; gefüllter Wasserschlauch; Kurzbogen + 20 Pfeile; Waffenpfegeset; Bürste; Kamm; Essbesteck;

    Fertigkeiten:
    Bis zur nahenden Perfektion einstudierter Umgang mit 2 Schwertern; passabler Umgang mit so ziemlich allen Waffengattungen; Extrem gute Reflexe und Reaktionsfähigkeit; körperlich Topfit; kann das bißchen Magie das ihm inne wohnt nutzen um seinen Körper zu stärken - er kann allerdings nur seine Selbstheilungsfähigkeit vervielfachen; geschult in Kriegskunst, Geschichte und der Kunst der Führung; körperliche Fähigkeiten und Fertigkeiten ebenfalls sehr gut geübt;

    Hintergrund:
    Stammt aus einer der ältesten Familien der DE. Daher wird viel von ihm erwartet, denn die Angehörigen seiner Familie gehören bereits seit Ewigkeiten zur Elite seines Volkes.

    Früh trat er in die Fussstapfen seines Vaters und ging bei dessen Meister in die Lehre. Sein Meister lehrte ihn Geduld, Charakterstärke und sogar anderen zuzuhören, womit ihm während der langwiehrigen Ausbildung viel übertriebene Arroganz aberzogen wurde. Er lernte zahlreiche Kampftaktiken und viele Kniffe kennen - was ihm nun noch fehlt ist Erfahrung die man durch Praxis gewinnt.

    Seine Aufgabe ist es eine gefürchtete Schattenbestie zu besiegen - nicht mehr und nicht weniger!
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  14. #39
    Mitglied Avatar von Major Groobert
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    Name: Majandor Graudil

    Alter: 163 Jahre
    Größe: 187 cm
    Gewicht: 78 kg

    Stand: Schwertkämpfer

    Aussehen: Majandor hat ein schmales Gesicht mit meist zusammengekniffenen Augen. Eine große Narbe ziert seine rechte Wange. Dunkelgraue dünne lang Haare reichen ihm bis zum Rücken. Er hat dunkelblaue Augen und einen recht athletischen Körperbau.
    Er trägt einen dunkelbraunen hartledernen Harnisch, darunter ein dunkelgrünes Filzhemd, eine dunkelbraune Lederhose und dunkelbraune Lederstiefel.

    Ausrüstung/Waffen: Majandor ist ein ausgesprochen geschickter Schwertkämpfer. Er hat ein Langschwert und ein Kurzschwert bei sich, sowie einen metallenen Schild, den sein Dorf bei einer Mission in Zwergengebieten erlangt hat. Er trägt auch immer eine Tasche mit einer Kräutersammlung von über 25 Heilkräutern bei sich, mit denen er heilsame Tees und Umschläge bereiten kann. Als mit Wurfsternen geübter Kämpfer hat er stets ein Dutzend dieser Waffen griffbereit an seinem Oberkörper. Und schließlich hat er immer eine kleine Holzflöte bei sich, auf der er bisweilen soger im Kampf spielt und seine Gegner damit betören kann.

    Charaktermerkmale: Majandor ist ein sehr verschlossener Typ. Er ist stets nur zum Kampf erzogen und gedrillt worden. So hatte er nie wirklich Freundschaften schließen können und wurde mit Zeit ein sehr eigentümlicher Geselle. Nur das Flötenspiel bietet ihm Ausgleich und Erfüllung.

    Geschichte:

    Majandors Eltern fielen beide bei einer 'Exkursion' ins Gebiet der Nordzwerge, sie gerieten in einen Hinterhald und wurden von über 200 Zwergen nieder gemetzelt. Majandor wurde dann von seinem kinderlosen Onkel aufgenommen, der ihn stets zu einem großen Kämpfer erzog, damit ihm ein solches Schicksal erspart bliebe. Das Flötenspiel lernte er von seiner Tante, die eine sewhr begabte Flötistin ist und Kräuterkundige ist, von ihr lernte er auch den Umgang mit den Heilkräutern seiner Gegend.
    Als er schließlich das rechte Alter für die Prüfung erlangte, wurde er losgeschickt sie zu bestehen. Seine Mission ist es ein Dutzend Nordzwergenskalps in sein Heimatdorf zu bringen, um die Tat an seinen Eltern zu rächen.
    Er zog also los in Richtung Norden und versuchte auf seinem Weg den Kontakt zu den siedelnden Menschen zu vermeiden indem er sich nur nachts fortbewegte und tagsüber in den Baumkronen verweilte ...

  15. #40
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    Name: Farodin

    Alter: 200


    Profession: Waldhüter

    Aussehen: Schwarze Haare die hinten zu einen Zopf zusammen gebunden sind (nur ein kleiner Stümmel),jadegrüne Augen
    Statur: 1,85 m ; sportlich,athletisch

    Kleidung: Leichte Rüstung aus Adamatmetall(Farbe:Silbrig);dunkles Hemd;lederne Stiefel und eine dunkle Hose und eine schwarzer Umhang mit einer Kapuze

    Waffen:Bogen mit 25 Pfeilen;Schwert und ein mittelgroßer Dolch

    Sonstige Ausrüstung: kleine Tasche mit Brot und Käse und sonstigem Überlebenszeug; Ein Amulett mit einen Schutzzauber(Erfrierung;Krankheiten) und eine Harfe(Farodin kann sehr gut Harfe spielen;Geschenk von seinen Zieheltern)

    Geschichte: Farodin ist ein Findelkind.
    Er wurde von einer Familie ,in einem kleinen Dorf, großgezogen. Diese Leute hatten zwar nicht genügend Geld, halfen Farodin aber bei allen Sachen, die er machte.
    Eines Tages war er gerade im Wald spazieren, an einem Hang um genau zu sein, als er ausrutschte und in die Tiefe stürtzte. Farodin hatte durch den Sturz seine Erinnerung verloren. Er musste überleben soviel war sicher. .... .
    Nach gut dreißig Jahren war er perfekt mit dem Wald verschmolzen. Er wusste wie man von Tieren die Spur liest und wie man überlebt. Nach 70 Jahren endlich gelang es ihm, seine Erinnerung zurückzuerlangen und so verließ er den Wald, um zu seinen Wurzeln zurückkehren zu können.
    Aber mittlerweile war es ihm fast unmöglich, sich an die anderen Elfen zu gewöhnen, wohlwissend, dass er diesen Makel überwinden musste.
    Dreißig weitere Jahre sollte es dauern, bis er sich endlich in seinem Dorf etabliert und somit für die Reifeprüfung qualifiziert hatte.

    Prüfung: Die Prüfung besteht darin einen magischen Kristall aus einer sehr gefährlichen Gegend zu holen.Dafür hat Farodin eine Karte erhalten.Um das Quest zu erschweren darf er nur max. 25 Pfeile tragen.


    Fähigkeiten und Schwächen: Seine größte Fähigkeit ist es Spuren zu lesen. Farodin hat eine Scheu gegenüber anderen Elfen. Er kann präzise mit dem Bogen (kann doppelt so schnell Pfeile verschießen wie ein normaler DE) treffen und is' ein recht guter Schwertkämpfer.


    So das is meiner

    (Änderungen sind unterstrichen)
    Geändert von Zhao Yun (25.01.2006 um 16:30 Uhr)

  16. #41
    Mitglied Avatar von Nightstar
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    Ooooh Farodin spielt mit .

  17. #42
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Shit, ich hab' gar nicht gemerkt, dass schon alle gepostet haben. Auweia. Geht heute noch los.

    Der unaufmerksame Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  18. #43
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    @ Nightfire

    Was???Denn Name hab ich aus einen Buch


  19. #44
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Tadaa!!!

    Der tadaaende Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  20. #45
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    *???* Was is das denn für ein Name *schrecklich*
    Woher hasst du den denn?

  21. #46
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    Der ist geklaut. Ich hab nur leider keine Doppelpunkte über dem e, daher das äe. Und wenn man das alles ordentlich ausspricht, klingts auch schön. So!

    Der behauptende Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  22. #47
    Mitglied Avatar von Nightstar
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    @ Zhao Yun
    Stern statt Feuer + ich weiß. Na deswegen freu ich mich doch . Farodin hat sich in "die Elfen" doch sehr heldenhaft geschlagen.

    @Schiller
    hat das einen speziellen Grund, dass du unsere Elfen alle männlich ansprichst?

  23. #48
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Zitat Zitat von Nightstar Beitrag anzeigen
    @Schiller
    hat das einen speziellen Grund, dass du unsere Elfen alle männlich ansprichst?
    Weil ich dumm bin? Ich änder das mal noch.

    Der dumme Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  24. #49
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    Ich fand Farodin auch ziemlich cool aber Nuramon auchg -hab zuerst geschwankt mit den Namen aber hab dann doch Farodin genommen

  25. #50
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    Spielt das morgens oder abends? Mein Elf ist ja ein bisschen lichtempfindlich . Danke schonmal fuer eine Antwort.

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