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Thema: mit was maskieren?

  1. #1
    Junior Mitglied
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    mit was maskieren?

    Hallo, ich bins wieder
    Wenn ich mit meinen Copics arbeite, muss ich oft maskieren, nur irgendwie funzt das nicht! Ich benutze das blaue Scotch Removable von 3M, aber die Copics bluten da einfach 1-2mm drunter! Das Tape kann ich andrücken wie ich will, das hilft nichts! Natürlich benutze ich für die Copics Layoutpapier, daran liegts also nicht.

    Kann jemand besseres Maskiertape für Copics empfehlen, damit ich mal endlich wirklich scharfe Kanten zustande bringe? Am besten durchsichtiges und natürlich wieder restlos ablösbares.

  2. #2
    Mitglied Avatar von AHybsier
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    mmm... haste mal versucht eine linal auf der unterseite mit tape abzudecken so das es etwas über dem papier liegt? dann müsstes du theoretisch mit dem linal grade linien malen können ohne dass die tinte sich unters linal drückt und verschmiert. könnte geh'n aber ich male normalerweise nicht mit copics sondern mit ner feder und tinte.

  3. #3
    Mitglied Avatar von navigator
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    habe noch nie jemanden gesehen, der maskiert, um mit Copics zu arbeiten

    die Leute die mit copics arbeiten, entwickeln ein Gefühl bis wohin der Stift blutet/ausfranzt

    sonst gibt es so ein GummiKlebe Zeug was viele Leute benutzen, die mit anderen Farbmaterialen arbeiten, ist ne Flüssigkeit, die wird wie Kleber trocken. Also deckt die Stellen ab und wenn man die Stellen wieder frei haben will, rubbelt man das KlebeZeug ab.

  4. #4
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    Zitat Zitat von navigator Beitrag anzeigen
    sonst gibt es so ein GummiKlebe Zeug was viele Leute benutzen, die mit anderen Farbmaterialen arbeiten, ist ne Flüssigkeit, die wird wie Kleber trocken. Also deckt die Stellen ab und wenn man die Stellen wieder frei haben will, rubbelt man das KlebeZeug ab.
    wahrscheinlich meinst du Fixogum

  5. #5
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Das kenn ich von Aquarell - als "Maskiermittel". Kann man, wenn's trocken ist, übermalen, das Papier bleibt drunter weiß und man kann es später abradieren oder mit dem sauberen Finger abrubbeln. Könnte klappen, aber das Auftragen ist schwer - ich hab noch nie was gefunden, womit ich das in die feinen Ecken kriege. Und nur für die feinen Ecken brauch ich es, also lass ich es meist ganz

  6. #6
    Junior Mitglied
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    Zitat Zitat von navigator Beitrag anzeigen
    habe noch nie jemanden gesehen, der maskiert, um mit Copics zu arbeiten

    die Leute die mit copics arbeiten, entwickeln ein Gefühl bis wohin der Stift blutet/ausfranzt
    Ich unterstell mal frech, dass Comiczeichner mit den Copics einfach alles zumalen. Ich will bei meinen Arbeiten den Marker-Charakter aber erhalten, muss deshalb die Zugrichtung und Geschwindigkeit beachten und die passt selten mit den natürlichen Konturen des Objekts zusammen. Enteder leg ich mir also die Körperbeherrschung eines Shaolin-Mönches zu oder muss maskieren

    Von Post-It gibts dieses ablösbare Papierklebeband - vielleicht saugt das den Copic ja weg, statt ihn durchsickern zu lassen ...

  7. #7
    Mitglied Avatar von navigator
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    wenn du mit schwarzen outlines arbeitest, dann könntest du z.B. erstmal farbig arbeiten und dann mit einen wasserfesten Fineliner (nicht den schwarzen Copic)
    draufmalen, so kann man viele ausgefranzte Stellen verdecken

    oder vielleicht wenn du anderes Papier ausprobierst, ich habe mal mit so Laserkopierpapier gearbeitet, das irgendwie lamiert war, die copics sind da
    kaum ausgefranzt

    und wenn die Bilder fertig sind, schnell scannen, denn copic Farben sind nicht lichtecht und nach bestimmten Bedingungen (zu warm/feucht) franzen die Farben beim fertig colorierten Bild weiter aus

    warum arbeitest du nicht mit anderen Farben? farbige wasserfeste Tusche? damit kann man die gleichen Effekte erzielen und ist sogar preiswerter
    Copics sind ja eher dazu gedacht schnelle Farbsketche zu machen (Raum/Mode/Storyboard) und nicht für genaue coloration

  8. #8
    Mitglied Avatar von Rinpix
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    für Grafik-Design-Entwürfen haben wir das öfter gebraucht
    aber das normale Fixogum trocknet viel zu schnell und ist dann auch recht ungenau - wir haben für sowas immer Fotokleber genommen
    Fotokleber ist billiger als Fixogum und braucht etwas länger zum trocken und ist auch viel Flüssiger; man kann damit auch Fäden ziehen und so hübsche Effekte erzielen

    für Aquarell widerum passt der Kleber weniger gut, weil manche Papiere den Kleber einfach einsaugen und man nix mehr wegrubbeln kann

  9. #9
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Das hatte ich bisher nur mit DDR-Aquarellpapier, alle anderen haben ihn anstandslos genommen und auch wieder abrubbeln lassen

  10. #10
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    @pak0: Wenn Du die Originale brauchst, würde ich unangenehm ausgefranste Stellen mit 'nem weißen Korrektur-Stift bearbeiten. Meiner ist von Pentel.
    Wenn Du die Zeichnungen im Rechner weiter verarbeitest, könntest Du die Kanten einfach per Bildbearbeitung (Photoshop, etc.) säubern.

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