Hi,

Ich arbeite seit einiger Zeit an einem neuen Abenteuer mit Monsterjägerin Conny Van Ehlsing. (Wer mit dem Namen ncihts anfangen kann: erschien bisher in LOA 12, LOA 14 und LOA 15.)

Als Independent-Zeichner mit Selbstverleger-Anspruch war es für mich bisher selbstverständlich, die (meisten) Geschichten in kontrastigem Schwarzweiß zu bringen. Und wenn es die einzige in LOA war.

Nur: Wie seht Ihr das, LOA-LeserInnen? Ist diese Ästhetik eine willkommene Abwechslung, oder wirkt das eher blass? Ich überlege, im neuen Abenteuer (oder wenn ich dazu nicht komme, im nächsten) mit Grauflächen zu arbeiten (das sähe dann wohl so ähnlich aus wie meine ersten Entenstraßen-Folgen hier und hier.

Haltet Ihr das für eine gute Idee, für Zeitverschwendung, oder ist es euch egal, solange ich endlich mal wieder mit einer neuen Geschichte rumkomme?