Robin Williams

[Menschenspötter]

Original geschrieben von Benoni
Sollte "One hour photo" nicht am 19.09.2002 in deutschen Landen starten? Weiß jemand etwas von einer Verschiebung, oder schlimmer noch, ob der Verleih den Film zurückgezogen hat?

One Hour Photo ist jetzt einmal in den November verschoben worden, dabei ist da eh schon alles so eng.
Da wäre eine weitere Verschiebung in den Frühling nächsten Jahres besser, der Film wird wohl untergehen, zu viele Blockbuster in diesem Spätherbst und Winter und mit Insomnia hat es ja zwei ähnliche Rollen von Robin Williams.

[christoph_ottokar]

Jessas, Insomnia und One Hour Photo sin was verschiedendes?
Dachte immer das esein der selbe Film in den RObin Williams den Mörder ausm Fotogeschäft spielt. Hm. Bzw überhaupt eine Mörder. Und um was gehts in One Hour Photot?

[Menschenspötter]

Insomnia spielt es momentan in den Kinos. Al Pacino jagt einen fiesen Robin Williams durch die eisigen Weiten Alaskas. Mit Hilary Swank in einer Nebenrolle treffen da drei Oscarpreisträger aufeinander.
In One Hour Photo gibt Robin Williams den durchgeknallten Fotolaboranten.

[neongelbgruen]

habe jetzt gelesen, dass ONE HOUR PHOTO erst am 6.3.2003 starten soll, weil WB es für ein zu großes risiko hält zwei filme aufeinmal zu spielen, in denen robin williams der bösewicht ist *hmpf*

In ONE HOUR PHOTO geht es um einen fotolaboranten, der seit jahren fotos einer familie entwickelt und die zu seinem leben wird. er hat die ganze wohnung voller bilder von ihnen und fängt an sie zu beobachten etc. irgendwann erfährt er, dass der vater eine affäre hat und die familienidylle nur vortäuscht und das möchte er irgendwie rächen...

[Kenwilliams]

Was ihn ja noch nicht zwingend zum Bösewicht macht.

[dr_edgard]

@Ken

Der Zusammenfassung von der Signalfarbe sei vielleicht noch anzufügen, dass er gern mal bei besagter Familie in die Wohnung einbricht und allgemein recht psychopathische Züge an den Tag legt... Was ihn sehr wohl zum Bösewicht macht.

[Kenwilliams]

Ich weiß worum es geht - nur so wie es beschrieben wurde, reicht es noch nicht zum Bösewicht - außerdem würde ich mal sagen "gestört" ist hier passender als "böse".

[neongelbgruen]

das mit dem bösewicht kommt auch nicht von mir, sondern aus dem artikel den ich gelesen habe. Außerdem hätte ich zwei "bösewichte" aufeinmal vertragen...

[Paige]

Ich hab One Hour Photo gesehen, und gestört halte ich auf jeden Fall für den passenderen Ausdruck.

Zu gegebener Zeit wird es sicher einen Thread zum Film geben, wo ich mich über diesen Krampf aufregen kann

[Kenwilliams]

Original geschrieben von neongelbgruen
das mit dem bösewicht kommt auch nicht von mir, sondern aus dem artikel den ich gelesen habe. Außerdem hätte ich zwei "bösewichte" aufeinmal vertragen...

Aha! Zwei Bösewichte... bist hart im nehmen!

[dr_edgard]

Original geschrieben von dr_edgard
@Ken

Der Zusammenfassung von der Signalfarbe sei vielleicht noch anzufügen, dass er gern mal bei besagter Familie in die Wohnung einbricht und allgemein recht psychopathische Züge an den Tag legt... Was ihn sehr wohl zum Bösewicht macht.

Nachdem ich mich etwas genauer über den Film informiert habe will ich hinter meine Aussage doch noch ein Fragezeichen stellen...

[Mona Lisa]

Auch auf die Gefahr hin, mich zu blamieren: Ich fand Robin Williams am besten in Hook. Mir persönlich gefällt er in weniger ernsten Rollen einfach besser.

[Kenwilliams]

Am "Besten" fand ich ihn in "Club der toten Dichter" - in meinen Augen seine Paraderolle. Gerade seine albernen Komödien mag ich nicht so sehr - v.a. "Mrs.Doubtfire"

[Physeter]

Nein, noch besser war er in "Good Morning Vietnam"!
Allein die Szene, wo er der abmarschbereiten Kolonne ein paar Witze erzählt und dann zusieht, wie sie davon gefahren werden...

[Kenwilliams]

Ja, da war er auch große Klasse. Er ist dann am Besten, wenn er Tragikomische Rollen spielen kann. Wie die beiden genannten - oder auch "Garp".

[CD&C]

Für welche Rolle hat Robin Williams übrings schon wieder den Oscar bekommen. War's für "Good Morning Vietnam" oder "Club der toten Dichter"? Nominiert war er ja nicht schon wenig!!

[Kenwilliams]

Für "Good Will Hunting" - Nominiert war er für die anderen beiden und für "König der Fischer".

Robin-Williams-Awards

[Carl Montgomery]

Fox 2000 plant ein Sequel der Erfolgskomödie "Mrs. Doubtfire - Das stachelige Kindermädchen". Wie der "Hollywood Reporter" berichtet, befindet sich Robin Williams derzeit in Verhandlungen, erneut die Hauptrolle zu übernehmen. Darüber hinaus soll der 52-Jährige den Film zusammen mit seiner Frau Marsha produzieren. Mit Bonnie Hunt wird derzeit für das Drehbuch verhandelt, Regisseur und Drehbeginn stehen noch nicht fest.

"Mrs. Doubtfire" lockte seinerzeit mehr als fünf Mio. Besucher in die deutschen Kinos. Williams wurde für seine Rolle mit dem Golden Globe ausgezeichnet. Außerdem erhielt der Film einen Oscar für das beste Make-up.

Quelle: Blickpunkt:Film

Das ist nun wohl eher ein Zeichen dafür, daß Robin Williams wieder einmal einen richtigen Kassenerfolg braucht, um weiter im Geschäft zu bleiben. Seine beste Rolle war das nämlich nicht, wenn auch seine publikumwirksamste.

[kevin smith]

zusammen mit "good morning, vietnam" und "club der toten dichter", jup. ich find es sehr schade, dass er echt wieder zu solchen filmen zurückkehrt, nachdem er sich j ain den lettzen jahren versucht hat, von seinem image zu befreien. filme wie "one hour photo", "insomnia" und vor allem "death to smoochy" haben ihn endlich wieder mal cool gezeigt. leider wollte das wohl niemand sehen bzw. es hat eigentlich nur negativ-publicity eingebracht ("death to smoochy").

[Marcus]

Woa, nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Ich mag Robin's darker side auch lieber, und er macht ja auch noch Sachen wie "The Final Cut". Aber ist doch absolut legitim, wenn er dazwischen auch wieder ein paar publikums-wirksamere Rollen annimmt. Ein bißchen was Geld verdienen muß er irgendwann auch mal.

[Carl Montgomery]

Zuerst habe ich ja sogar gedacht, daß Robin Williams auch bei "Zathura" wieder mit von der Partie sein wird, das einst als Sequel zu "Jumanji" gedacht war. Aber nun dürften da wiederum andere Schauspieler in eine real gewordene Spielewelt antauchen.

[bernabeo]

unlängst habe ich in Skibweb unter kein Starttermin von einem Film mit den Titel "Final Cut" gelesen in dem Williams die Hauptrolle spielt .Weiß jemand näheres über den Film und vielleicht einen Deutschen Starttermin?
Gruß Bernd

[ICOM]

Nutzerkommentare:

6 out of 8 people found the following comment useful:-
FORGETTABLE, 19 October 2004
6/10
Author: Rack-Focus

What if someone could watch as your life flashed before your eyes? That's the premise of THE FINAL CUT (TFC), a movie that raises intriguing questions about privacy, truth, and memory, but unfortunately, leaves the answers on the cutting room floor.

TFC fast forwards from our post-911 world of surveillance cams and camera phones to a time when one in five people carry an organic TiVo in their brain. The Zoe Chip records everything seen and heard until death. Then 'cutters' convert a lifetime of memory into a movie-length 'rememory' for survivors.

ROBIN WILLIAMS plays Alan Hakman (hack man, get it?). He's the best, an artist able to turn mortal sinners into saints while keeping their worst secrets safe. Hakman's newest job is to makeover Charles Bannister, a nasty corporate lawyer employed by the implant company, Eye Tech.

Former cutter Fletcher, JIM CAVIEZEL, and other implant opponents want Bannister's memories. They're convinced it holds secrets that could destroy Eye Tech. But Hakman won't let go, in part because he's found something in Bannister could destroy his own life.

UNANSWERED QUESTIONS: TFC raises interesting questions. Should we always tell the truth about the past or should we look back at the past through rose colored glasses. Were the Happy Days of the 1950s really that good? Was the Kennedy era really Camelot?

However, instead of attempting to answer such questions, TFC fades into a forgettable film about corporate conspiracies and criminal acts. And that makes it not worth remembering.

[Orwell]

Robin Williams ist zurück bei den Komödien. Eigentlich gut so. Nachdem "Nachts im Museum" kein Kassengift war, spielt er erstens demnächst einen Reverend, der einem hochzeitswilligen Pärchen einige Prüfungen auferlegt, ehe sie den Bund für die Ewigkeit schließen dürfen.

Außerdem mimt er zweitens einen Psychologen, der mit der Pubertät seiner Tochter nicht so recht klar kommt.
Und zu guter letzt und drittens tritt er gemeinsam mit der Superulknudel John Travolta als ein Geschäftsmann an, der es mit siebenjährigen Zwillingen aufnehmen muß.

Wenn da dann zwei von drei funktionieren, ist das ja auch nicht schlecht.