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Thema: X-Men: Day of Recovery - Vorbereitung

  1. #1
    Junior Mitglied Avatar von tommi123
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    X-Men: Day of Recovery - Vorbereitung

    X-Men: Day of Recovery


    Dieses RPG setzt nach dem dritten Film X-Men: The Last Stand ein. Man muss eigentlich nichts genaues über die Filme wissen und wenn man was wissen muss, dann gebe ich es hier an.
    Professor Xavier ist gestorben, Scott (Cyclops) und Jean auch. Storm ist zur neuen Leiterin des Xavier Instituts geworden und hat neue Schüler aufgenommen. Die Produktion des Serums wurde eingestellt, da der Mutant, dessen Gene die Kräfte außer Kraft setzten, nun in der Obhut der X-Men ist. All die Mutanten, die das Serum entweder freiwillig, oder gezwungerer Maßen genommen haben, entdecken, dass ihre Kräfte nach einer gewissen Zeit wiederkehren. An dieser Stelle setzt das RPG ein.

    Story:

    Nach zwei Jahren wurde die Entdeckung gemacht, dass die Wirkung des Serums wieder nachlässt. Mutanten, denen das Serum ohne dass sie es wollten, eingeflösst wurde erlangen mit und mit wieder ihre Kräfte und formatieren sich unter der Leitung Magnetos wieder zu einer Armee. Die Regierung der Vereinigten Staaten soll ihren vollen Zorn zu spüren bekommen. Die ersten Attentate wurden bereits ausgeführt und Mutanten, die in den letzten Jahren mehr und mehr an Ansehen erlangt haben, verlieren dieses stetig und die Regierung plant das alte Gesetz zu verabschieden, das besagt, dass Mutanten registriert werden müssen. Dieser Plan steigert jedoch nicht die Sympathie der Mutanten den Menschen gegenüber, weshalb die Fehde zwischen den beiden Rassen immer bedrückender und gefährlicher wird.
    Nach wenigen Monaten ist es soweit, dass gefährliche Maschienen und Roboter von der Regierung eingesetzt werden, um Mutanten aufzuspüren und sie entweder, wenn sie Widerstand leisten, zu vernichten oder, weg zu sperren.

    An der Schule für Begabte, die inzwischen von Ororo Monroe(Storm) geleitet wird, wird heftigst diskutiert. Die X-Men waren seit dem Tod des Schulgründers nicht mehr wirklich aktiv, da keine Anti-Mutantenbewegungen mehr aufgetreten waren. Doch nun, als die Situation zu eskalieren scheint, formatieren die X-Men sich auf wieder neu. Da jedoch ein akuter Lehrermangel herrscht, da Wolverine auf der Suche nach seiner Vergangenheit ist, Cyclops und Jean gestorben sind, ist Storm verzweifelt auf der Suche nach neuen Lehrern, die einerseits ihre Kräfte unter voller Kontrolle haben und andererseits bereit sind gegen Magnetos Bruderschaft zu kämpfen. Mit den neuen Lehrern will Storm zusätzlich zu den schon bestehenden X-Men, Kitty (Shadowcat), Bobby (Iceman) und Peter (Colossus) neue Schüler ausbilden, die zusammen mit den X-Men die Welt wieder zu einem sicheren Ort machen. Doch ist das wohl leichter gesagt als getan.

    Neben Hank (Beast), der nach dem geplanten Gesetzt als Vertreter der Mutanten zurückgetreten ist, ist auch eine junge Frau neu zu den X-Men hinzugekommen. Angelica Jones, die als X-Men den Codenamen Firestar trägt, sowie Felicia Hardy, die auch als Black Cat bekannt ist. Zusammen versuchen diese Vier die Schüler neu auszubilden und den Kampf erneut von vorne zu beginnen.

    -------------------------------

    Charaktere:
    Name: -der echte Name eures Charakters-
    Codename: -wie euer Charakter als X-Men genannt wird-
    Alter:
    Herkunft:
    -bitte den Namen der Herkunft anpassen. Es wird kaum einen Marcel Bauer aus Srilanka geben-
    Aussehen(Bild): -Bilder können von Marvel-Database benutzt werden-
    Fähigkeit: -als X-Men hat mich nicht zwingend nur eine Fähigkeit, sondern eventuell auch mehrere. Übertreibt es nicht, weil wenn eurer Charakter zu mächtig ist, macht es keinen Spaß und bitte achtet darauf, dass ihr keine Kraft nehmt, die schon existiert (dh auch nicht von Storm(Wetterkontrolle), Shadowcat(Durch Wände laufen),Iceman(Eiserschaffung), ect.)
    Geschichte: -seit kreativ, damit man das Verhalten eures Charas verstehen kann. Hintergründe, Eltern, erste Erfahrungen mit der Kraft, wie ihr zum Institut gekommen seid, eure Absichten, ect. kommt alles hier rein-

    -------------------------------

    Regeln:

    1. Ich möchte keine 3-Zeilen Posts. Ihr sollt schon beschreiben, was ihr gerade macht, wo ihr her kommt, was ihr anhabt, was eurer Charakter denkt und fühlt und wie er das Gesagte von anderen aufnimmt.
    2. Handelt nur so, wie eure Kräfte (ihr seid noch relativ unerfahren) es zulassen und nehmt niemals Antworten und/oder Taten anderer Spieler vorweg.
    3. Einschneidende Erlebnisse sollten hier vorher abgeklärt werden. (Tod, usw.)
    4. Dies ist ein Free-Form-RPG, dh ihr habt eine große Spielfläche, indem was ihr tut und wie ihr es tut. Wir werden zwischenzeitlich "Events" einbauen, damit man eine grobe Richtung hat, wohin man spielt.

    -------------------------------

    Ja, wenn noch was fehlt, werde ich es editieren.

    -------------------------------

    Bestehende Charaktere:
    Felicat: Deborah Rubinstein
    Foxx: Sergio Váquez Fierro
    Felina Noctis: Felina Chiarette Maria Carnivori
    NiGhTwiNg 22: Jeffrey Lucas
    tommi123: Angelica Jones
    Shane_Gooseman: Simon Mc Colon
    Aethratas: KEP-01 "Ayle"
    Schiller: David Henshaw
    Lucanio Capello
    -------------------------------

    Viel Spaß soweit
    Geändert von tommi123 (08.12.2008 um 14:49 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Also ich würde gerne mitmachen!

    Hab da noch einen alten Chara aus einem X-Men RPG den ich etwas überarbeiten würde um ihn den Ansprüchen anzupassen... Ist das ok, wenn ich ihn dir via PN schicke? Zur Orientierung: Es handelt sich um ein Cat-Girl mit Namen Felina (das einige hier sehr gut kennen dürften...)
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  3. #3
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Hi tommi, willkommen hier im RPG-Forum! Schön, dass hier in letzter Zeit so viele neue Gesichter auftauchen.


    Ich hätte definitiv Interesse mitzuspielen, ein X-Men RPG fehlt mir hier, seit das letzte leider eingestellt wurde. Einen Chara kann ich in den nächsten Tagen liefern.


    Zitat Zitat von tommi123 Beitrag anzeigen
    Bilder können von Marvel-Database benutzt werden
    [mod]Aber bitte nur als Links, nicht eingebunden. Siehe hier.[/mod]
    Geändert von Foxx (01.12.2008 um 12:49 Uhr)

  4. #4
    Mitglied Avatar von Aethratas
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    Ich zeige auch mal Interesse ^^ Einen Char kann auch ich demnächst liefern ^^ Habe noch kein X-Men RPG aber ich denke es wird mir nicht schwer fallen mal eben einen Charakter zu erfinden ;D
    Aethratas
    the Beast within...

  5. #5
    Junior Mitglied Avatar von tommi123
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    Dein alter Chara kann gerne überarbeitet werden und hier gepostet werden. Bitte Posten, damit ich die Charas verlinken kann.

    Dankeschön fürs Willkommen-heißen. Ja, man kann gerne teilnehmen, würde mich sehr freuen.

    Man kann bei google.de auch einfach X-Men charaktere oder so eingeben und dann kriegt man denke ich auch viele Beispiele. Ich werde demnächst meinen Chara im posten und verlinken, falls ihr nicht durchsteigt, wie ihr das machen sollt.

  6. #6
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Ich habe auch einen noch einen unbenutzten Chara von früher auf der Platte und hier ist er. Ich hoffe, er paßt so, sonst ändere ich noch.


    Realer Name: Deborah Rubinstein

    Spitzname: Deb, Debbie

    Code-Name: Offiziell noch keiner, aber sie nennt sich selbst im Geheimen Blitz

    Alter/Geburtstag : 19/ 6.6.1989


    Aussehen:

    Geschlecht: weiblich

    Haare: Früher aschblond, jetzt helles violett

    Augen: hellblau

    Größe: 1,65 m

    Statur: schlank

    Auffällige Kleidung: Schwere schwarze Lederstiefel, aufreizende, knappe Oberteile, schwere Silberketten und -ringe

    Haut: normal


    (Erstellt mit dem elouai Candybar Dollmaker)


    Charakter: Vorlaut, störrisch, lebt nach ihren persönlichen Prinzipien, sehr idealistisch, leicht zu reizen, waghalsig

    Auftreten / Erster Eindruck: Die meisten halten Debbie für einen Freak, ein Mädchen, das irgendwelchen "bösen" Modetrends ("Teufelsmusik" etc.) nachläuft. Ihre Haare sorgen entweder für Bewunderung oder für Spott. Sie wirkt (und ist) oft genervt.

    Mutantenfähigkeiten: Sie kann Blitze schleudern und elektrische Energieen wie Strom und natürliche Blitze aufnehmen oder abgeben (z.B. um ein Elektrogerät zu betreiben). Zum Aufladen muß sie möglichst viel Kontakt mit der Energiequelle haben, also am besten offenes Stromkabel, Gewitter o.ä. Sie kann ihre Blitze einigermaßen dosieren. Je größer der Blitz, desto größer natürlich auch ihr Energieverlust. Sie kann auch bei Gewitter die Blitze direkt übernehmen und dann gleich weitergeben. Die Blitze können nur ihren Händen/Fingern entspringen, aufnehmen kann sie Strom allerdings praktisch überall am Körper.

    Einschränkung: Wenn sie nicht aufgeladen genug ist, ist es Essig mit der Palpatine-Nummer. Wenn sie in aufgeladenem Zustand mit Wasser in Berührung kommt, entlädt sie sich.


    Besondere Kennzeichen: Ihre hellvioletten Haare

    Sonstige Fähigkeiten: Gekonnte Ladendiebin, beherrscht ein paar Selbstverteidigungstricks, kennt sich gut auf der Straße aus

    Schwächen: Leicht reizbar, läßt sich nur äußerst ungern helfen; Wasser, wenn sie aufgeladen ist

    Beruf: Früher Kellnerin in einem kleinen Diner

    Familie: Isaac Rubinstein (tot, war Anwalt), Alice Rubinstein (geb. Smith, war Verkäuferin in einer Boutique) (tot)

    Vergangenheit: Deborahs Vorfahren waren deutschstämmige Juden, die nach ihrer Befreiung aus den KZs nach Amerika auswanderten. Zwar hat sich die Religiosität der Rubinsteins im Laufe der Jahrzehnte und durch Heiraten mit Nicht-Juden sehr verwaschen, doch die Erinnerungen an die Nazi-Zeit verblassten nicht. Debbies Eltern waren der Meinung, daß so etwas nie wieder, egal mit wem, geschehen dürfe, und so waren die Erlebnisse der Urgroßeltern schon früh Bestandteil von Debbies Wissen.

    Debbie verlebte eine normale, kaum religiös geprägte Kindheit in einem Vorort von Washington. Bis zu jenem Tag kurz nach ihrem zwölften Geburtstag als ihre Eltern einen tödlichen Autounfall erlitten. Debbie kam ins Heim. Alle Kinder wurden dort scharf überwacht, um etwaige Mutanten sofort auszufiltern und nach Möglichkeit zu "heilen". Ihr ging es gegen den Strich, die Methoden erschienen ihr immer unterdrückender zu werden. Anderssein war erneut verpönt und wurde verfolgt. Deb brauchte keine besondere Fantasie, um sich vorzustellen, was mit Mutanten geschah, da sie es oft genug in Zeitungen las oder im Fernsehen sah. Sie wurden eingesperrt und als Versuchskaninchen mißbraucht.

    Schließlich riß sie mit 14 aus. Sie konnte den Druck nicht mehr ertragen und sie wollte etwas gegen die Mutantenverfolgung unternehmen. Sie landete schließlich in Los Angeles, wo sie sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt und oft genug Essen klaute. Womit sie nicht gerechnet hatte, war, daß sie selbst eine Mutantin war. Da sie auch in Sachen Pubertät Spätzünderin war, bemerkte sie ihre Fähigkeiten im Gegensatz zu den meisten anderen Mutanten auch erst recht spät. Ihr Mutantenmerkmal sind die hellvioletten Haare, die bis jetzt jeder für gefärbt hielt.

    Jetzt war die Verfolgung nicht nur mehr eine Sache, die sie aus Prinzip bekämpfen wollte. Es war persönlich geworden. Deborah übte heimlich ihre Fähigkeiten in den Abrißhäusern, in denen sie oft übernachtete. Mit 18 überlegte sie, sich ihr Erbe zu holen, aber es war ihr zu riskant, sich in diesen Zeiten mit diesen Fähigkeiten in die Nähe einer Behörde zu begeben.

    Immerhin konnte sie einen einigermaßen gut bezahlten Job als Kellnerin in einem Diner ergattern und ihr Straßenleben gegen eine Ein-Zimmer-Wohnung eintauschen.

    Sie hat sich mit diversen Schriften und anderen Medien befaßt, die von Mutanten wie Charles Xavier, Hank McCoy oder Erik Magnus Lehnsherr verfaßt wurden. Debbie plante schon länger, sich einer Mutanten-Gruppierung anschließen, aber ihr fehlte das Geld. Jetzt hat sie endlich genug gespart, um zum Xavier Institut zu fahren.

  7. #7
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    *hust* Ist, ähm, ein wenig länger geworden.

    Name: Sergio Vázquez Fierro

    Deckname: Griffin

    Alter: 24

    Herkunft: Antequera, Spanien

    Derzeitiger Wohnort: Xavier Institute for Higher Learning, Westchester



    Größe: 1,72

    Gewicht: 80 kg

    Statur: typisch südländisch: breiter Schultergürtel, kräftige Arme, aber etwas gedrungen/ stämmig (nimmt sich seit Ewigkeiten vor, wieder mehr Sport zu machen )

    Kleidung: helle, einfache Kleidung: Hemden, T-Shirts, LongSleeves, Pullover, Sweatshirts, Jeans, Denim, usw.

    Augen: dunkel

    Haare: dickes, schwarzes, glattes Haar; kurz getragen

    Besondere Merkmale: Bei Verwenden seiner Kräfte erscheint ein Greifvogel-Symbol, je nachdem was er anstellt auf den Händen, auf der Brust oder über dem linken Auge

    Erster Eindruck: Sergio strahlt eine gewisse Ruhe und Gelassenheit aus, sowie den Eindruck von Selbstsicherheit und Kraft, aber keine Arroganz. Er wirkt offen bleibt aber dennoch vielen ein Rätsel.


    Kräfte:

    1. Sergios ursprüngliche Mutation verbindet ihn mit dem Energiefeld der Erde, sie verleiht ihm sozusagen einen weiteren Sinn: Es ist ihm möglich Energiesignaturen von Personen und Dingen in der unmittelbaren Umgebung, sowie sämtliche Veränderungen darin zu spüren.

    2. Früher konnte Sergio besonders starke Energiemuster adaptieren und kopieren. So konnte er z.B. wenn er eine entsprechende Vorlage hatte, die Infrarotsignale einer Fernbedienung kopieren und selbst „umschalten“. Dasselbe galt aber auch für z.B. energiebasierte Mutantenkräfte o.Ä.
    Aber: Diese Adaptionskraft hat er mit der dauerhaften Adaption der Phoenixkräfte derzeit verloren, es ist nicht bekannt, ob sie zurückkehren wird.

    3. Aufgrund der adaptierten Phoenixkräfte kontrolliert er eine Art reinweißes Feuer/ Licht mit dessen Hilfe er telekinetische Kraftfelder und Objekte (häufig die Form eines Raubvogels) erstellen, sowie Dinge durch telekinetische Impulse von sich fortstoßen kann. Sowohl Kraftfelder als auch Impulse haben sowohl auf Materie als auch Energie und Psikraft Einfluss.


    Fähigkeiten/Talente: Sergio hat eine schnelle Auffassungsgabe und und ein logisches Denkvermögen, zudem lernt er rasch. Er verfügt über ein natürliches Verständnis der Naturwissenschaften (nicht zuletzt aufgrund seiner Mutation). Er ist zudem recht sportlich und ausdauernd und weiß sich zumindest grundlegend zu verteidigen, beherrscht aber keine Kampfsportart oder etwas Ähnliches.
    Er hat nach den Ereignissen in seinem Auslandsjahr erkannt, wie wichtig ihm Musik ist, auch weil die Energien sich besonders auf seine Verfassung auswirken. Er schreibt, singt und spielt (auf der Gitarre) eigene Songs.

    Schwächen: Sergio ist manchmal ein allzu gutgläubiger und sensibler Mensch, zudem kann er in bestimmten Dingen zu zögerlich sein, wenn es darum geht, folgenschwere Entscheidungen zu treffen.
    Seine Mutantenkraft macht ihn bisweilen sehr sensibel. Da er jedwede Energiestruktur spürt, ist der Umgang mit manchen Menschen oder Personen die Extremes ausstrahlen sehr schwierig. Große Erschütterungen der Energiefelder können ihn hart treffen und die unterschiedlichsten Auswirkungen haben, von Ohrgeräuschen, über Kopfschmerzen bis hin zu Krämpfen; vor allem, wenn er nicht darauf vorbereitet ist.

    Charakter:
    Sergio ist ein ruhiger, gelassener Mensch. Er ist nicht introvertiert sondern vielmehr jemand, der eben dann redet, wenn es auch etwas zu sagen gibt und der stattdessen gelernt hat, zuzuhören. Eine natürliche, positive Selbstsicherheit geht von ihm aus.
    Er ist eigentlich gesellig, doch seine Mutation macht es ihm bisweilen nicht einfach, da er der Umgang mit vielen schwer für ihn sein kann – so können ihn Menschen, die aggressive Energien ausstrahlen z.B. schnell unwirsch machen, Nervosität anderer kann sich auf ihn übertragen, depressive Energien ziehen ihn runter. Bisweilen neigt er sogar dazu, extreme Charakterzüge anderer zeitweise aufzunehmen.
    Daher werden viele Menschen aus ihm nicht schlau, er bleibt Einzelgänger, der sich dennoch schnell in Gruppen zurecht findet, nicht zuletzt aufgrund seiner guten Menschenkenntnis und Freundlichkeit. Er assimiliert sich schnell, ohne aufzufallen, wenn es sein muss, ohne sich wirklich zu integrieren.
    Er ist bemüht, ein einigermaßen normales Leben zu führen, hat das Bedürfnis sich aus den Geschehnissen herauszuhalten und neutral zu bleiben.


    Geschichte:

    Sergio wurde in Antequera geboren, einer andalusischen Kleinstadt an der Südküste Spaniens, als Sohn einer mittelständischen, spanischen Familie. Sein Vater war Journalist für die regionale Zeitung, seine Mutter arbeitete vormittags als Lehrerin in der Escuela Infantil. Sergio war der zweite Sohn der Familie, sein Bruder Juan war drei Jahre älter als er; ein Jahr später sollte er eine Schwester bekommen, Isabel.
    Seine Kindheit und Jugend verliefen vollkommen normal, auch wenn Sergio sich schon früh als auffassungsbegabtes Kind herausstellte, das stets an Neuem interessiert war.

    Mutation trat in sein Leben noch bevor er selbst seine wahre Natur erkannte, als sein älterer Bruder Juan sich als Mutant herausstellte, der über die Fähigkeit verfügte, Wasser zu manipulieren. Er vertraute sich hierbei lediglich Sergio an, der nach anfänglichem Unglauben fasziniert von den Kräften des großen Bruders war.
    Seine eigenen Mutantenkräfte begannen sich ihm im Alter von 14 Jahren das erste mal zu zeigen. Zuerst wusste er nicht was es war, er begann die Dinge anders wahrzunehmen, konnte bestimmte Eindrücke nicht zuordnen. Mit der Zeit erst bemerkte er, dass seine Sinneswahrnehmung sich erweitert hatte und er Energieströme und –strukturen erkennen konnte. Später sollte er auch lernen, diese zu kopieren.
    Wie sein Bruder sich zuvor ihm anvertraute, so erzählte nun Sergio dem Älteren von seiner Mutation. Bald begannen die beiden ihre Kräfte gegenseitig zu messen und herumzualbern. Es war einer dieser spielerischen Wettbewerbe, bei dem sie aus Unachtsamkeit aufflogen – nicht nur bei ihren Eltern sondern der halben Nachbarschaft.
    Doch entgegen ihren Befürchtungen hielt Sergios Familie zu ihren beiden Söhnen, unterstützte sie so gut es ging, gegen Vorurteile und Anfeindungen.
    Letztendlich war die Gesinnung innerhalb der Stadt – typisch für die spanische Einstellung gegenüber Mutanten – ohnehin sehr liberal, Probleme gab es selten.

    Nachdem er die Escuela Secundaria erfolgreich abgeschlossen hatte, begann Sergio ein Studium an der Universität von Granada, um Lehrer für Physik und Chemie zu werden. Im Zuge des Studiums plante er ein Auslandsjahr in den USA ein und hatte das große Glück, einen Platz an der Columbia University in New York zu erhalten, welchen er annahm. Auch mit der Unterkunft hatte er Glück und kam bei einer sehr netten Gastfamilie unter.
    Auch wenn er von der Erfahrung und den Bildungsmöglichkeiten der Columbia enorm profitierte, war die Zeit dort für ihn keine Einfache. Die Großstadt mit all überforderte seine erweiterten Sinne häufig, so dass er sich bisweilen scheute, sich der dieser energetischen Reizflut auszusetzen. Zudem musste er feststellen, dass die Ablehnung von Mutanten hier ein wesentlich größeres Problem war als in seinem Heimatland und viele politische Probleme mit sich brachte – zumal es auch terroristische Mutantengruppen gab. Er tat daher sein Möglichstes, seine Kräfte geheim zu halten.
    Dennoch verbrachte er eine gute Zeit an der Universität, schloss inbesondere eine enge Freundschaft zu Felina, einem jungen Mädchen italienischer Herkunft, das aufgrund ihrer Hochbegabung bereits mit 17 an der Hochschule eingeschrieben war. Die beiden hatten sich in einer Vorlesung zu Biochemie kennengelernt und als sie kurz darauf entdeckten, dass sie beide Mutanten waren, intensivierte die Freundschaft sich.

    Schließlich, nachdem er bereits ein halbes Jahr in den USA verbracht hatte, sollte ein Ereignis sein Leben entscheidend verändern, als er eines Nachmittags plötzlich von einem heftigen, unerträglichen Kopfschmerz niedergestreckt wurde und er das Bewusstsein verlor. Weder er noch seine bestürzte Gastmutter ahnten, was sich nur wenige Häuser weiter abspielte: ein mentaler Kampf zwischen Charles Xavier und Jean Grey, nachdem deren seit Jahren unterdrückte Kräfte wieder hervorgebrochen waren. Durch seine Fähigkeit, Energiemuster wahrzunehmen hatte Sergio die enorme Gewalt dieser Kräfte in unmittelbarer Nähe schlicht überlastet. Er wachte erst im Krankenhaus wieder auf und musste feststellen, dass die Ärzte bei der Untersuchung festgestellt hatten, dass er ein Mutant war. Vor der Entlassung wies man ihn auf Dr. Kavita Rao und deren Serum hin, doch er lehnte ab, diese aufzusuchen und sich „heilen“ zu lassen.
    Allerdings war der Vorfall für ihn nicht ohne Folgen geblieben, denn dass er den Psi-Kräften Jean Greys ausgesetzt gewesen sollte im Wechselspiel mit seiner Fähigkeit eine Veränderung hervorrufen, die er bald schon bemerkte. Zum einen schien er seine Adaptionsfähigkeiten verloren zu haben, dafür aber war seine Verbindung mit den Energiefeldern der Erde um ein Vielfaches verstärkt worden. Zum anderen war eine Art telepathisches Band zwischen ihm und Phoenix entstanden.
    Diese Verbindung veranlasste Phoenix schließlich selbst den jungen Mutanten aufzusuchen. Sie erkannte, was geschehen war: Er hatte seine Adaptionsfähigkeit nicht wirklich verloren, vielmehr war diese Kraft vollkommen ausgelastet (sozusagen „belegt“), seit er der Energiestruktur von Phoenix’ Kräften ausgesetzt gewesen war und diese instinktiv adaptiert hatte. Als sie merkte, dass Sergio keine Ahnung davon hatte und auf diese Kräfte offenbar noch nicht zugreifen konnte, versuchte sie, dies rückgängig zu machen, was zu einer Rückkopplung führte, die die Phoenix-Persona verdrängte, so dass für einige Augenblicke Jean Grey die Kontrolle zurückgewann. Diese erkannte, was sie getan hatte und flehte Sergio an, sie zu töten, bevor sie noch mehr Menschen schadete. Befremdet und verängstigt war Sergios erster Impuls zurückzuweichen, doch ergriffen von ihrer Verzweiflung und Trauer, blieb er, versuchte sie zu beruhigen und auf sie einzureden. Doch es waren nur wenige Minuten, ehe die Phoenix-Persona wieder zurückkehrte und erzürnt über das, was geschehen war doch gleichzeitig befürchtend, dass jeder weitere Versuch, ihre Kräfte gegen ihn einzusetzen, noch einmal denselben Effekt haben könnte, ließ sie ihn am Leben und zog von dannen.

    Sergio war nach dem Vorfall schockiert und versuchte sich vorerst abzulenken und die Sache zu verdrängen. Doch als Phoenix im Kampf gegen die X-Men fiel und von Logan getötet wurde, stellte sich heraus, dass die geistige Verbindung noch immer aktiv war. Im Moment ihres Todes loderte ihre Psi-Kraft regelrecht auf, wie eine Rückkopplung wurde er erneut ihrer Macht ausgesetzt. Dies aktivierte die bisher blockierten Kräfte, welche er von ihr adaptiert hatte und verhalf ihm zur Kontrolle darüber, doch zugleich schwingen bis heute die Gedanken und Persönlichkeitsfragmente Jean Greys, welche er im Moment ihres Todes über die Psi-Verbindung empfing, wie Echos in seinem Kopf...

    In den folgenden Wochen versuchte Sergio in die Normalität zurückzufinden, doch er sah sich bald überfordert und unfähig, die Erlebnisse einfach beiseite zu schieben. Er beschloss, nach Spanien zurückzukehren, wo er sich im familiären Umfeld erhofft, all das leichter zu verarbeiten, verabschiedete sich von Freunden und seiner Gastfamilie (insbesondere der Abschied von Felina fiel ihm schwer und die beiden hielten im Anschluss Kontakt per Post und Email) und machte sich auf den Heimweg. Zurück in Spanien ließ er sich für das nächste Semester beurlauben und nahm sich erst einmal Zeit für sich, um dann im Folgesemester sein Studium wieder aufzunehmen und schließlich im nächsten Jahr zu beenden. Zu seinem Glück fand er rasch einen Job an einer Schule in Granada. Auch wenn er das Geschehene inzwischen recht gut verdaut hatte, beschäftigte es ihn noch immer sehr und über einige Recherchen fand er schließlich heraus, wer diese Jean Grey eigentlich gewesen war und stieß so auf das Xavier Institut und setzte sich mit der Leiterin Ororo Munroe in Verbindung und berichtete dieser von seinen Erlebnissen. Nach einer kurzen Korrespondenz lud diese ihn ins Institut ein und zeigte ihm dort alles, berichtete ihrerseits was damals geschehen war und dankte ihm, dass er sie kontaktiert hatte. Kurz bevor er wieder zurückreiste, wartete sie mit einem unerwarteten Angebot auf und schlug ihm vor, Lehrer am Xavier Institut zu werden. Er erbat sich Bedenkzeit doch bereits auf dem Heimflug fiel seine Entscheidung und so regelte er in Spanien lediglich noch einige Formalitäten, bevor er wieder in die USA zurückkehrte und die Stelle antrat.

    In Ahnlehnung an das Fabelwesen, welches Jean Grey ihren Namen gegeben hatte, ist sein Deckname Griffin (Greif).

  8. #8
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Richtiger Name: Felina Chiaretta Maria Carnivori

    Nickname/ Deckname: Kitten (Deckname), Cat, Kitty, Feli (Spitznamen, wie die anderen wollen)
    Geschlecht: weiblich
    Alter: ca. 17

    Haare: rötlich-blond, etwa bis zum Schulterblatt
    Augenfarbe: bernsteinfarben
    Größe: 1,62 (+ Ohren)
    Gewicht: ca. 49 kg

    äußerliche Mutantenmerkmale: Katzenohren und Schwanz (Tigerkatze in ihrer Haarfarbe und bernsteinfarben, letzterer meist um die Hüfte gewickelt und gut versteckt), längliche Pupillen (Katzenaugen), spitze, etwas verlängerte Fangzähne

    Charakter: wirkt auf den ersten Blick eher zurückhaltend, kühl, sehr erwachsen und strebsam, etwas versnobt; bei näherem Hinsehen: total verspielt, oftmals etwas kindisch und naiv, sehr kontaktfreudig und verschmust, wenn sie jemanden mag, allerdings sehr abweisend, wenn sie jemanden nicht mag (selten der Fall), wenn man sie reizt sehr aufbrausend, tut und sagt manchmal Dinge, die sie gar nicht so meint, überspielt alles mit einer guten Laune und Optimismus, bei echten Sorgen oder Problemen hört sie zu und ist sehr zuverlässig, würde für ihre Freunde (und alle die sie dazu zählt) alles tun, nimmt wenig Rücksicht auf die Wünsche anderer (wenn sie jemanden in ihr Herz geschlossen hat ist ihr egal, ob der lieber Außenseiter und Einzelgänger bleiben will… ), großer Gerechtigkeitssinn, hasst Hänseleien und Mobbing, hasst Tierquäler (kann sehr gefährlich werden, wenn man Katzen quält)

    Krankheiten/ Süchte/ Macken: faucht, wenn sie wütend ist, Kaffeesüchtig (oft ziemlich überdreht); steht auf rohen Fisch, jagt gern Flusen oder Lichtspiegelungen; wenn sie sich erschrickt klettert sie manchmal auf hohe Bäume und kommt dann nicht mehr runter; sitzt gern in der Sonne auf dem Dach; schnurrt, wenn sie sich wohl fühlt; maunzt oft, statt zu reden

    Ängste: Hunde, Wasser in großen Mengen, laute Geräusche (Schusswaffen)

    Kräfte: kann Krallen ausfahren (Hände und Füße), kann im dunklen sehen, landet immer auf den Beinen, sowie weitere Katzeneigenschaften, sie ist sehr schnell und wendig

    Schwächen: sehr empfindliche Sinne, kann dadurch sehr schnell verwirrt werden, besonders empfindliche Reaktion auf Gerüche oder akustische Reize, sie verträgt kein zu helles Licht, ab und zu gehen ihre Instinkte mit ihr durch, vor Allem beim Anblick von Aquarien und Fischteichen…

    andere Fähigkeiten/ Interessen: sehr sprachbegabt, spricht neben italienisch noch englisch, deutsch, spanisch, französisch und japanisch; liebt es zu tanzen und zu singen, interessiert sich sehr für Katzen, liest gern

    Ausrüstung: Felina trägt (in ihrer Freizeit) meistens eine Bluse und Jeans, dazu feste Schuhe und ein Baseballkap (um ihre Ohren zu verbergen), sie trägt immer einen Minirucksack mit sich, in dem sie ihre Papiere, ein Buch das sie gerade liest und etwas zu essen hat, sowie ein paar Pflaster, einen Taschenspiegel, Tempos etc. (typischer Handtascheninhalt)

    Zu offiziellen Anlässen oder an der Uni trägt sie eine Art Schuluniform: dunkelblauer, wadenlanger Rock, weiße Bluse, dunkelblauer Blazer, Halstuch, Baskenmütze, weiße Handschuhe, Damenschuhe, der Inhalt ihres Rucksacks befindet sich dann in ihrer Hand- / Unitasche

    Ausbildung: hervorragende schulische Ausbildung bei Privatlehrern, hat ein Stipendium in Harvard erhalten und ist bis dato Jahrgangsbeste

    Geschichte: Felina wurde als 15. Kind des großen Mafiabosses Antonio Carnivori in Neapel geboren. Obwohl seine jüngste Tochter schon bei der Geburt Mutantenmerkmale aufwies (sie schrie wie ein Kätzchen, was man zunächst für eine Erbkrankheit (Katzenschrei – Syndrom) hielt, bis man die zu spitzen Fingernägel und kleinen Katzenohren entdeckte) ist sie Antonios Liebling. Er hat ihr die beste Ausbildung durch Privatlehrer ermöglicht und ihr alle Wünsche erfüllt, so gut er konnte. Sie lebte lange Zeit vor der Öffentlichkeit versteckt in einer Villa auf dem Lande und lernte neben normalem Schulstoff auch Ballett und rhythmische Gymnastik (sehr gelenkig und beweglich). In ihrer Pubertät entwickelte ihre Mutation sich weiter: Sie konnte ihre Krallen nun einfahren, außerdem wuchsen ihre Eckzähne und ein langer Katzenschwanz, den sie bis heute versteckt. Ihre Sinne wurden ausgeprägter, sie verletzte sich nicht mehr, weil sie stets auf ihren Füßen landete  sie entwickelte sich immer mehr zu einer Katze. Freunde hatte sie nie und auch ihre Geschwister haben sie gefürchtet und verachtet. Ihre Mutter hat den Schock ihrer Geburt nicht überlebt.

    Ihre überdurchschnittliche Intelligenz und ihr großer Fleiß ermöglichten ihr schon mit 15 Jahren ein Stipendium für die Columbia Univeristy. So zieht sie mit ihrer Gouvernante in die Universitätsstadt um dort ihr Studium in Genetik, Verhaltensbiologie und Psychologie aufzunehmen. Sie möchte auf diese Weise mehr über ihr Wesen erfahren und jene, die ihr ähnlich sind, erfahren.

    Im Rahmen, von „Exchange Student Activities“, an denen sie teilnahm um Kontakte zu knüpfen, lernte sie Sergio kennen. Die beiden entdeckten, dass sie viele Gemeinsamkeiten hatten und freundeten sich bald miteinander an. Eines Abends, nachdem Felina von einem Cockerspaniel auf einen Baum gejagt worden war, stellten sie fest, dass sie mehr gemeinsam hatten, als zunächst angenommen. Zum ersten Mal hatte Felina einen Freund, vor dem sie sich nicht verstecken musste und sie war ausgelassener und fröhlicher als zuvor, als sie noch alles daran setzte ihre schlechten Eigenschaften zu verbergen. Die schöne Zeit fand ein jähes Ende, als Sergio unerwartet ins Krankenhaus eingewiesen wurde. Felina wollte ihn besuchen, allerdings hatte man ihn als Mutanten erkannt, als sie das hörte flüchtete sie lieber, um nicht aufzufallen, noch bevor die Schwester ihr sein Zimmer nennen konnte. Danach wirkte er stets abwesend und eines Tages, einige Wochen später, verabschiedete er sich und kehrte in sein Heimatland zurück. Felina war sehr traurig über seinen vorzeitigen Abschied, doch regelmäßiger Brief- und Emailkontakt waren immerhin ein schwacher Trost.

    Zwei Jahre lang studierte Felina ohne weitere Kontakte zu knüpfen oder ihr Geheimnis zu verraten, sie stürzte sich in die Arbeit und blieb Jahrgangsbeste. Ihre Freizeit verbrachte sie in Little Italy, mit ihren Cousins und Cousinen und in mehr oder minder zwielichtiger Gesellschaft. Jedoch weigert sie sich im Gegensatz zu ihren Geschwistern, der Familientradition zu folgen. Eine Entscheidung, die ihren Vater zwar enttäuscht – er hatte seine Tochter mit den katzenhaften Fähigkeiten bereits als Meisterdiebin gesehen – aber akzeptierte. Leider konnte sie in nicht überzeugen, den Bodyguard abzuziehen, der sie seit einigen Übergriffen auf Mutanten stets mit einigem Abstand begleitet. Den Briefkontakt mit Sergio hielt sie aufrecht, rechnete aber nicht damit, dass sie sich irgendwann wieder treffen würden. Sie bereitete sich nun auf ihre Abschlussprüfungen vor, als sie die Nachricht erhielt, dass Sergio in die Staaten zu reisen gedachte. Er erzählte irgendetwas von einer „Mutant High“, X-Men und ähnlichem. Die Aussicht noch mehr von ihrer Art kennen zu lernen, machte Felina neugierig. Sie bat ihn, sie auf dem Laufen zu halten und beschloss, sich nach dem Studium dort anzumelden. Denn angeblich konnte man ihr dort auch beibringen, mit ihren Mutantenkräften zu leben.


    **************************
    Hoffe es ist so ok! Sind mehr Infos als erfordert, aber ich dachte ich poste den Chara vollständig!
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  9. #9
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Hallo. Ich melde auch mal Interesse an, kann aber erst in ein paar Tagen mit einem Chara dienen. Ich hoffe, das ist o.k.?

    Der mutierte Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Ich melde mich auch für dieses RPG an ein X-Man RPG hat mir echt gefehlt seit dem das letzte nicht weiter geführ wurde und ein geplantes nicht gestartet ist. Wenn du noch einen bereits exsitierenden Chara akzeptieren würdest würde ich ihn dir schnellst möglich präsentieren.

    ICh würde dann gerne meinen Feuermutanten benutzen.
    Geändert von Shane_Gooseman (01.12.2008 um 17:41 Uhr)

  11. #11
    Junior Mitglied Avatar von tommi123
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    @Felicat, Foxx, Felina Nocis: Alle in Ordnung. Bin etwas überwältigt von den Anmelde-Forumlaren und den enormen Texten, aber sehr gut.^^

    @Schiller und Shane_Gooseman: Ihr braucht nicht fragen ob es in Ordnung ist, postet einfach eure Charakter-Formulare und ich schaue sie mir an und sage dann, ob es in Ordnung ist, oder nicht.

  12. #12
    Mitglied Avatar von NiGhTwiNg 22
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    hätte auch interesse
    ist den noch platz?

  13. #13
    Mitglied Avatar von NiGhTwiNg 22
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    also hier schonmal mein chara :

    Name: Jeffrey Lucas

    Spitzname: Jeff

    Mutanten Name: Hush

    Aussehen:

    Geschlecht: Mänlich

    Alter : 18

    Größe: 1,75

    Hautfarbe : Dunkel

    Haare: Schwarz , Kurz

    Augen : Dunkelbraun

    Statur : dünn aber atlehtisch

    Fähigkeit : Sich und dinge oder personen die Er berührt Unsichtbar zu Machen

    Charackter : Fremden gegenüber zunächst Mistrauisch , Lacht praktisch über alles und hat immer einen Spruch auf den Lippen ( was aber eher als Abwehrmodus wirkt damit er keine
    schweche zeigen muss). Ist praktisch als Dieb geboren worden deswegen fällt es ihm oft schwer von dieser gewohheit abzulassen.

    Kleidung : lässige klamotten also Jeans sneakers , Unterhemden ( wenns warm ist) , kapuzenpulli ( wenns Kalt ist )

    Familie Mutter ( Unbekannt) Vater Hector Lucas ( 51)


    Geschichte : Jeffrey wuchs in Hells Kitchen einem Stattteil von New York auf . Die meisten seiner Freund Wuchsen Ohne Vater auf . Während Jeffrey ohne Mutter Aufwuchs . Schon früh verdiente Sich der junge Jeff den Respekt seiner Freunde indem Er Leute besonders Warghalsig auf der Straße beklaute ohne das diese es Merkten ( z.B. einem Polizisten den knüppel zu klauen)
    dieses nicht ungefährlige Hobby brachte zwei dinge mit sich : Das wohlwollen von verschiedenen Straßengangs für die Jeffrey öfters tätig war . Und den Zorn seines Vaters der seinen Sohn Streng Erzog und Ihn nicht im Konflikt mit dem Gesetz sehen wollte. Jeffrey machte sich nichts aus den Drohungen seines Vaters da er Arrogant genug war zu denken das man ihn niemals erwischen würde .
    Natürlich wurde Er dann eines Tages Erwischt . Jeffrey Stieg eines Nachts in einen Supermarkt ein und wurde beimleeren der Kasse vom Besitzer überascht der ihn Anschoß.
    Jeffrey Erholte sich von dem Schuß in die Schulter und wurde Umgehend ins Jugendgefängniss gesteckt. Dort hatte Er 3 jahre abzusitzen . Doch schon nach 15 Monaten nahm das schicksaal seinen Lauf . während eines tumuldes im Aufenthaltsraum wurde er von einem Anderen insassen der Ihm schon seit Monaten das Leben schwer machte in die Ecke gedrengt . Jeff der fieberhaft nach einem Fluchtweg aus dieser Situation suchte Bemerkte dann zu seiner Überaschung das sein Angreiffer Ihn nicht mehr sehen konnte .
    Jeffrey der so der prügelei seines Lebens Entkahm Tranierte in den Nächsten Wochen Fleißig seine Fähigkeit und studierte nebenbei noch die ausgänge und Fluchtmöglichkeiten der Strafanstallt.
    Während einer Besuchszeit verließ er einfach unsichtbar die Strafanstallt und machte sich auf den weg nachhause. Doch zuhause war Er nicht mehr Willkommen . Jeffreys Vater machte ihm unmissverständlich klar das ein Entflohener Sträffling bei ihm nichts zu suchen hatte und so machte sich Jeff auf zu Xavier institut . Er hatte kurzzeitig überlegt zur bruderschafft zu gehen aber er wusste ja nichtmahl wo diese sich befannt.
    Geändert von NiGhTwiNg 22 (01.12.2008 um 21:22 Uhr)

  14. #14
    Junior Mitglied Avatar von tommi123
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    Name: Angelica Jones

    Deckname: Firestar

    Alter: 26

    Herkunft: Forstburg, Maryland

    Derzeitiger Wohnort: Xavier Institut, Westchester



    Größe: 1.65m

    Gewicht: 46kg

    Statur: Angelica ist eine schlanke junge Frau, durch stetiges Training jedoch für ihre Verhältnisse muskulös.

    Kleidung: Sie trägt oft Röcke, jedoch ebenso oft Jeans, da in diesen ihre Bewegungsfreiheit größer ist. Im Normalfall ist sie chic gekleidet und verhält sich dementsprechend.

    Augen: Grün.

    Haare: Rot

    Besondere Merkmale: Bei Gebrauch ihrer Kräfte leuchten ihre gesamten Augen feuerrot.

    Erster Eindruck: Begegnet man Angelica zum ersten Mal hat man eine selbstsichere Frau vor sich stehen, die weiß was sie möchte. Sie vermittelt einen überzeugneden Eindruck, inbesondere wenn sie anderen Vorschläge unterbreitet.

    Kräfte:
    Mikrowellen Energie Generierung: Firestar nimmt permanent Mikrowellen-Energie aus ihrer Umgebung auf. Durch diese Kraft kann sie das elektromagnetische Feld, dass die Erde umgibt, anzapfen und es in sich in Mikrowellen-Energie umwandeln.

    Mikrowellen Energie Manipulation: Firestar kann durch Konzentration die Mikrowellen so manipulieren, dass um sie herum eine gelb-rötliche Aura erscheint. Um die Mikrowellen auf ein Ziel zu richten muss sie diese durch ihre Hände kanalisieren, wo sie wie rote Laser auf das Ziel geschossen werden. Trifft sie ein Ziel kann dieses durch die abgeschossenen Mikrowellen in Flammen aufgehen, explodieren oder schmelzen lassen. Firestar kann andere Mikrowellen war nehmen, wie die von einer Fernbedienung, und diese durch ihre eigenen Mikrowellen unterbrechen.

    Mikrowellen Emission (Hitze): Firestar kann ihre Mikrowellen-Generierung dazu nutzen eine imense Hitze zu erzeugen, sodass Gegenstände, die sie selbst berührt, oder die ihre gelb-rötliche Aura berühren, auf der Stelle schmelzen.

    Mikrowellen Emission (Fliegen): Wenn sie die Luft um sie herum extrem aufheizt und ihre flammende Plasma-Aura entsteht, kann sie diese generierte Aura auf den Boden richten, wodurch sie in der Lage ist mit hohen Geschwindigkeiten zu fliegen. Wenn sie es geschafft hat sich selber in die Luft zu erheben steigt auch gleichzeitig ihre Stärke auf ein übermenschliches Level, was ihr erlaubt extrem schwere Objekte/Menschen/Mutanten mit sich in die Luft zu nehmen.

    Mikrowellen Emission Immunität: Durch ihre Kraft Mikrowellen zu absorbieren ist sie in der Lage von anderen Mikrowellen nicht geschädigt zu werden. Hier zu kommt, dass sie ihren Körper aufheizt, weshalb sie ebenfalls immun gegen jegliche Hitze und gegen Feuer ist.

    Fähigkeiten/Talente: Angelica hat eine große Auffassungsgabe und kann Dinge, die sie vor kurzem erst erlent hat, ebenso schnell wiedergeben und exellent erklären. Durch ihre umfassenden Sprachkenntnisse und geologischen Kenntnisse weiß sie oft wo ein Ort liegt und kann sich dort schnell verständigen. Zudem hat sie durch ihr Muskel- und Kraftraining einen guten Körper und gute Kondition und kann sich auch verteidigen.

    Schwächen: So wie ihre Kraft dies implizieren lässt ist Angelica extrem hitzig und wenn ihr etwas nicht passt, kann sie schnell sauer werden. Sie ist, wenn andere etwas nicht augenblicklich nachvollziehen können auch recht schnell genervt.

    Charakter: Angelica ist eine sehr verständnisvolle, aber ebenso extrem ungeduldige Person. Sie ist sehr selbstbewusst und weiß wie sie Vorschläge anderen unterbreiten muss, damit diese augenblicklich davon überzeugt sind. Sie ist, was sie als neue Lehrerin an dem Xavier Institut auch sein sollte, einerseits ruhig und hilfsbereit, doch auch extrem hitzig und ab und zu zickig.
    .
    Geschichte:

    Angelica Jones lebte allein mit ihrer Großmutter Nana und ihrem Vater in einer ziemlich herunter gekommenen Wohnung. Sie hatten nicht viel Geld und konnten sich deswegen auch nciht sonderlich viel leisten, doch versuchte Angelicas Vater ihr immer wieder einige Wünsche zu erfüllen, damit sie einen besseren Start ins Leben hatte, als er ihn hatte.
    Doch schon als kleines Kind war Angelica von ihrer Kraft geprägt. Sie wurde von den anderen Mädchen geärgert und ausgegrenzt, da sie vom Unglück verfolgt wurde. Sie traf sich im Winter mit den anderen Mädchen im Garten, um einen Schneemann zu bauen, doch als sie diesen dann berührte, schmolz dieser augenblicklich.

    Es war erst der Beginn einer lebenlangen Feindschaft. Angelica verstand den Fluch der auf ihr lag nicht und insbesondere eskalierten ihre Kräfte immer öfters, nachdem ihre Großmutter plötzlich verstarb. Durch den emotionalen Stress generierte sie immer Impuls-artig Hitzewelle, die dazu führten, dass Schnee schmolz, Leute die sie berührten sich die Finger verbrannten, oder Papier in Flammen auf ging.

    Als sie dann mit 13 Jahren auf dem Weg zur Schule war und ein Buchvorstellung vorbereitet hatte, kam ihr jedoch ihre Rivalin Melinda, die sie schon bei dem Schneemann-Ereignis gehasst hatte, in die Quere und warf all ihre Arbeit in die Luft, wo die Blätter sorgfältig verteilt wurden. Als sie dann versuchte die Blätter durch Sprünge wieder zu erlangen merkte sie plötzlich, dass sie beim letzten Sprung in die Luft abgehoben war und fliegend die letzten Blätter einsammelte.
    Am selben Tag, als sie wieder Zuhause war, kam eine junge Frau mit hellblondem Haar dort, die ihr erklärte, dass sie besonders sei und, was für Angelica extrem beruhigend war, dass sie nicht alleine war. Es gab andere Mutanten, die anders waren, die Dinge vollbringen konnten, die sich zwar von denen unterschieden, die sie tat, doch außergewöhnlich waren. Sie warb Angelica für ihre Schule, die dem Xavier Institut ähnelte.

    Doch zwei Jahre später erst konnte sie sich dazu überwinden Schülerin an der Schule von Mrs. Frost zu werden, da sie ihren Vater nicht alleine lassen wollte. Zwar dränge dieser Angelica dazu die Schule zu besuchen, doch brachte sie es nicht übers Herz ihren Vater einsam und alleine in der verrotteten Wohnung. Erst als Emma Frost darauf bestand sie an ihrer Schule zu haben, überwies die Leiterin der Schule eine extrem hohe Summe an Angelicas Vater.

    Dann, als der Kampf zwischen den X-Men und der Bruderschaft entfachte und dieser auf der ehemaligen Alcatraz-Insel ausgetragen wurde, hielt sich die Schule, die auch Angelica bewohnte, aus dem Gefecht raus. Obwohl sie der Ansicht war diesen Leuten zu helfen, durfte sie nicht. Einerseits weil sie noch kein festes Team-Mitglied in Emma Frosts Team war und weil sich ihre Kräfte noch nicht zu 100% manifestiert hatten.
    Dann jedoch, als man von Jean Greys und Xaviers Tod erfuhr, entschied Angelica sich der Leiterin Storm als Lehrerin anzubieten. Sie schien Hilfe zu brauchen und mit und mit merkte sie auch, dass Frosts Prinzipien gegen ihre gingen.
    Geändert von tommi123 (01.12.2008 um 21:57 Uhr)

  15. #15
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Richtiger Name: Simon Mc Colon
    Nickname/ Deckname: Plasma
    Geschlecht: m.
    Geburtstag: 01.07.
    Alter: 31
    Rasse/Hautfarbe: Mutant/Mensch ; weiß
    Herkunft: Chicago; Illinois; USA

    Haare: rot, kurzer Kastenschnitt
    Augenfarbe: rote Pupillen
    Größe: 1,87 m
    Gewicht: 95 Kg
    Aussehen: muskulöser Körper, kantiges Kinn, breite Narbe auf der linken Wange (ca. 7 cm lang)

    Status: registriert - „Plasma“00001701

    Sonstiges/ Besonderheiten: durchschnittliche Körpertemperatur von 46,5 º C, Registrierungstatoo am Handgelenk

    Bevorzugte Kleidung: Bluejeans, Bikerstiefel, Hemden (meistens mit Bedruck) Lederjacke. Meistens trägt er unter seiner normalen Kleidung Spezialkleidung: dunkel blauer Kampfanzug aus speziellem feuerfesten aber feuerdurchlässigem Material (er „erwarb“ sie im Baxter Building) er besitzt 5. Die Anzüge tragen alle eine 4 auf der linken Seite der Brust.

    äußerliche Mutantenmerkmale: Sein Körper entflammt vollständig beim Einsatz seiner Mutantenkräfte.

    Charakter (sowohl positive als auch negative Eigenschaften): Simon ist ein entschlossener und starker Charakter dessen Leben allerdings vom Misstrauen auf die Regierung und ihrer Handlanger geprägt ist. Selbstbewusst, Loyal (Mutanten gegenüber), Rassist (Menschen), Idealist, direkt, ruhig.

    Krankheiten/ Süchte/ Macken: Zigarrenraucher

    Kräfte:

    1. Körper entflammt vollständig, kann auch nur einzelne Teile entflammen lassen (es entstehen Temperaturen bis 1800º C)
    2. Absondern von Flammenstrahlen (max. 10m, Hitze nimmt pro Meter um 200º C ab.)
    3. Fliegen (zieht einen Flammenschweif hinter sich her.)
    4. Nova-Flamme (ca. 4500º C), er kann für ca. 5 Sekunden extreme Hitze erzeugen die sämtlichen Sauerstoff im Umkreis von 3 Metern verzehrt. Wenn er die Nova eingesetzt hat kann er wenigsten 24 Stunden lang keine seiner Mutantenkräfte einsetzen und er ist total erschöpft.

    Schwächen: In Räumen mit wenig Sauerstoff kann er keine Flammen erzeugen (seine Flammen verzehren Sauerstoff wie ganz normale Flammen), CO² Feuerlöscher.

    andere Fähigkeiten/ Interessen: Straßenschläger (kein besonders guter), ganz passabler Einbrecher (normale Schlösser, keine elektronischen), Gitarre spielen, zeichnen, stricken
    Waffe(n): -
    Ausrüstung: Motorrad, Dietriche, 5 Kampfanzüge

    Sprachen: englisch, gälisch

    Geschichte: Simon wurde in Chicago von Irischstämmigen Eltern geboren. Conor und Katie (keine Mutanten) waren stolz auf ihre Herkunft und brachten ihren Kindern alles Wissenswertes über die alte Heimat bei. Simon hat noch zwei ältere Geschwister, Thomas und Marie (beide keine Mutanten), in der ganzen Familie würde die Registrierungspflicht für Mutanten befürwortet und auch unterstützt. Conor war ein extremer Anti-Mutanten-Aktivist und Mitglied in mehren Pro-Mensch Organisationen. Als in Simons Pubertät seine Mutantenkräfte durchbrachen versuchte er diese zunächst zu unterdrücken und zu verheimlichen. Aber es dauerte nicht lange bis sein Vater es dennoch entdeckte, und seinen Sohn halb tot prügelte. Simon kam erst in Krankenhaus wieder zu sich. Aus diesem floh er nach einigen Tagen, er hatte das Zimmer in Brand gesteckt und hatte so versucht seinen Tod vorzutäuschen. Da allerdings keine Leiche gefunden wurde, wurde er als vermisst gemeldet. Seine Eltern haben sich nie wirklich darum gekümmert ihn wieder zu finden. Simon vergaß die Attacke seines Vaters allerdings nie und in ihm wuchs ein brennender Hass auf seine Familie und den Rest der Menschen die sich gegen Mutanten aussprachen. Simon schloss sich schon früh Mutantengruppierungen an. Die Anführer dieser Gruppen erkannten schnell welches Potential in dem jungen Mann steckte und sie begannen ihn zu trainieren. Simon war, nach Einführung der Regestierungspflicht, für einige Anschläge auf Registrierungsstellen verantwortlich. Durch seinen Krankenhausaufendhalt war er den Behörden schon bekannt allerdings noch nicht offiziell registriert. Plasma wie er sich seit seiner Zeit im Untergrund nannte Arbeitete sich in der Gruppe nach oben und ihm wurde angeboten, einen weiteren Ableger der Gruppierung zu leiten, Plasma nahm an und stellte allerdings eine Bedingung, Seine Gruppe sollte nur aus Feuermutanten bestehen und so bildeten sich die „High Flame“.
    Vor zwei Jahren war die „High Flame“ für einige Attentate auf Internierungslager und Gefängnisse verantwortlich.
    Zur gleichen Zeit suchte Plasma auch seine Eltern wieder auf und er wollte seinen Vater zur Rede stellen. Doch zu einer Aussprache kam es nie, als sein Vater bemerkte das sein Sohn zurück gekehrt war, allarmierte er seine Freunde von der Anti-Mutanten-Liga und kurz nachdem Plasma das Haus seiner Eltern betreten hatte war es auch schon von Aktivisten und der Polizei umzingelt. In einem Handgemenge mit seinem Vater aktivierte Plasma seine Nova-Flamme und sein Vater zerfiel zu Asche noch bevor Simon bewusst wurde was er gerade getan hatte. Bereut hat er es allerdings nie, er hat nur bereut dass er die Nova eingesetzt hatte denn nun war er den Polizisten ohne Kräfte ausgeliefert und wurde nach einer kurzen Verfolgung eingefangen und in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht, in dem auch der bekannte Magneto inhaftiert war.
    In der Zeit seiner Gefangenschaft erhielt er regelmäßig Besuch von einem gewissen Professor Charles Xavier. Dieser hatte von Plasmas Aktivitäten gehört und begann mit einer Art Gesprächstherapie. So kam es Simon jedenfalls vor. Xavier bot an das Plasma, wenn er seine Strafe abgesessen hatte, Doch einmal seine Schule für Hochbegabte besuchen sollte. Zu diesem Zeitpunkt wollte er allerdings nichts davon wissen sich den X-Man anzuschließen. Zwar kämpfte auch die Gruppe um Charles Xavier für die Rechte vom Mutanten doch gingen sie ihm nicht hart genug vor. Ihm gefielen die Methoden von Magneto und seiner Bruderschaft besser.

    Die „High Flame“ war blind vor Wut und ließ sich zu einer schlecht koordinierten Befreiungsaktion hinreißen lassen. Zwar gelang es der „High Flame“ ihren Anführer zu befreien aber sie haben bei diesem Angriff über zwei Drittel ihrer Mitglieder verloren. Dies war für Plasma und seine Mitkämpfer ein herber Rückschlag und es dauerte nicht lange bis sich die „Flame“ auflöste. Die meisten Mutanten gingen zurück in die Mutterorganisation, Plasma floh aufgrund verstärkter Polizeiaktivität, gegen seine Person, aus Chicago und tauchte unter.
    Während seiner Flucht hatte er immer wieder Kontakt mit dem Professor, und von Zeit zu Zeit erledigte er sogar kleinere Aufträge für Xavier. Trotzdem vermied Plasma es Xavier in seiner Schule zu besuchen. Während dieser Zeit hält sich Plasma mit seinen Aktivitäten zurück denn er will zum einen nicht mehr auffallen als nötig und zum anderen hatte er immer noch damit zu tun das bei seiner Befreiung viele seiner Freunde starben.
    Nach zwei Jahren Flucht und Verstecken entschied er sich nun doch die Schule von Charles Xavier zu besuchen. Aber gerade als er die Schule erreichte bekam er mit das der Professor gestorben war, was angesichts der Trauerfeier die gerade stattfand auch nicht schwer herauszufinden war. Nach der Trauerfeier setzte sich Plasma wieder ab ohne sich bei den verbleibenden X-Man zu melden. Er glaubte nicht daran das sie ihn ohne den Professor aufnehmen würden.
    Wieder tauchte er unter. Es sollte fast zwei Jahre dauern bis er wieder Kontakt mit der Xavier School aufnahm. Die dann doch wieder ihre Tore öffnete.
    Geändert von Shane_Gooseman (01.12.2008 um 22:51 Uhr)

  16. #16
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Hey, wir haben die Fackel und Invisible Woman - oh, verzeihung, Man auf unserer Seite! Was wollen wir mehr!

    Jippie, mein Liebling hat es geschafft, ich freu mich schon so! *tanz*
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  17. #17
    Mitglied Avatar von Aethratas
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    Name: KEP-01
    Codename: Ayle
    Alter: 9 Jahre
    Herkunft: Area 51, Nevada
    Aussehen:
    Ca. 3 Meter großer Halbdrachenkörper überzogen mit azurblauen Schuppen und etwas helleren Schuppen auf der Bauchseite, ebenso blaue Reptilienaugen und Hörner, 1 Meter langer Schweif mit Stacheln die sich auch über den Rücken erstrecken, ein Flügelpaar welches etwas größer ist als er selbst. In der Öffentlichkeit trägt er stets einen großen Mantel um sich darunter zu verstecken.
    Gewicht: ca 150 Kg

    Fähigkeiten:
    -Stärken:
    - sehr stark ausgeprägte Muskeln
    - harte Kugelabweisende Schuppen (Ausser auf der Bauchseite)
    - rasche Selbstheilung
    - Feuer speien (Zu Beginn noch nicht)
    - Fliegen (Zu Beginn auch noch nicht)
    - Teilweise/Ganze Verwandlung in einen großen Drachen (Erst später im RPG)
    -Schwächen:
    - Weiche Bauchschuppen
    - sehr naiv
    - sehr leicht reizbar

    Geschichte:
    Vor etwa dreizehn Jahren ist es passiert. Die Regierung der USA startete ein streng geheimes Projekt, welches sie "KEP" - Kinetic Experimental Production - nannten. Es waren grauenhafte Dinge die die Regierung dort trieb. Sie versuchten aus den Leichen von Mutanten die Kräfte zu extrahieren, aber jedes mal schlug es fehl. Also war dem führenden Wissenschaftler, Wiliam Stryker, klar dass es nicht mehr möglich war die Kräfte zu extrahieren wenn der Mutant bereits verstorben war. Das bedeutete sie brauchten ein lebendes Exemplar.
    Nur etwa ein halbes Jahr später hatte Stryker schon einen passenden Mutanten gefunden. Er hatte starke Selbstheilungskräfte, was ihm gestatten würde das zu überleben was die Wissenschaftler mit ihm vor hatten. Kaum später war der Mutant nicht mehr. Er hatte sich zusehends verändert. Die Wissenschaftler vermischten die DNS des Mutanten mit denen einer Echse. Jedoch war es ein Wink des Schicksals, dass genau in diesem Moment ein Stromausfall eintrat. Der Mutant, besser gesagt KEP-00 -Kinetisch erzeugtes Produkt-, verstarb. Aber es gelang den Wissenschaftlern einen Teil der neuen DNS des Mutanten zu sichern.
    Zwei Jahre lang züchteten sie daraus eine Kreatur, die allem anschein nach kein Mensch mehr war. Es war eine widernatürliche Mischung aus Mensch und Echse. Das Produkt entwickelte sogar zwei Flügel und Hörner, was die Wissenschaftler dort sehr stark überraschte, denn davon war in der DNS nichts zu finden. In dem Produkt fand eine eigene, von den Menschen nicht kontrollierbare Mutation statt. Und dann, Neun Jahre vor dem jetzt erwachte das Produkt plötzlich aus dem künstlichen Koma. Niemand weiss wieso, weil keiner der dort war den Tag überlebte. KEP-01 zerstörte den kompletten Raum und alles Leben darin in seiner blinden Wut. Damit war das Ende des Projekts KEP gekommen. Die Regierung streichte die Mittel aufgrund dieses Zwischenfalls.

    KEP-01 wachte auf. Er befand sich um Wasser, anscheinend in einem großen zylindrigen Behälter. Er riss sich die Schläuche aus dem Körper und zertrat das Sicherheitsglas als wäre es Knäckebrot. Schwer keuchend lag es am Boden. Immer noch mit einem Schwindelgefühl und einem beißend hellen Licht in den Augen vernahm er seine Umgebung nur halb. Er benutzte seine Augen jetzt zum ersten Mal. Er richtete sich auf und taumelte durch den Raum, welcher durch das Sicherheits system komplett abgeschirmt worden war. Dann sah er auf seine Klauen und dann zu den Menschen die verzweifelt versuchten aus dem Raum zu gelangen. Seine mit vier Krallen bestückten Pranken glichen ganz und garnicht denen der anderen Wesen mit ihm in dem Raum. Er sah seltsame Geräte mit irgendwelchen Formen daruaf blinken. Sie sahen fast aus wie er selbst.
    Er erkannte nur einige Buchstaben die sich in sein Gedächtnis brannten. Er kannte die Bedeutung noch nicht, aber vergessen würde er sie nicht: Projekt Ayle.
    Fortan beschloss KEP-01 sich selbst so zu nennen. Durch seine seltsam geformten Beine knickte er immer wieder etwas um.
    Wenn er stand sah er fast aus wie einer der Menschen, wenn sie sich auf die Zehen stellen würden und etwas in die Hocke gingen. Aber dennoch waren seine Beine kräftiger gebaut, ebenso wie seine Arme. Jetzt bemerkte er auch diese beiden ledrigen Dinger auf seinem Rücken. Er sah so anders aus als diese Wesen. Er schlussfolgerte dass sie daran schuld waren und begann in dem Ruam zu wüten. Er riss die Maschinen ab und zerstörte sie. Aber als keine Maschinen mehr funktionierten, ließ er seinen Hass an denen aus die die Maschinen kontrolliert und gesteuert haben.
    Er riss die Tür auf und rannte hinaus. Hinterlassen hatte er nur Chaos und drei bis zur unkenntlichkeit zerfetzte, leblose Körper.

    Als Ayle ins Freie trat hörte er laute sich wiederholende Geräusche und viele grelle Lichter flackerten herum. Es war Nacht, und nicht so grell wie in dem Gebäude. Sie suchten ihn. Bestimmt suchten sie ihn und wenn sie ihn finden, würden sie ihn dafür sühnen was er getan hatte. Also lief er davon. Er rannte durch einen seltsamen dünnen Metallzaun und lief immer weiter, bis er nichts mehr von den Geräuschen hörte. Um ihn herum war nichts. Nur dieser seltsame Boden der unter seinen Schritten immer nachgab und sich zwischen seinen Krallen durchdrückte. Er wusste nichts. Weder wo er war, noch wer er war. Ayle war alleine in der Wüste, wahrschehinlich meilenweit weg vom nächsten Ort. Aber er lief weiter. Er wollte nie wieder dort hin zurück. Nach drei Tagen verbitterten laufens brach Ayle dann zusammen, so kurz vor dem nächsten Ort. Aber drei Kinder fanden ihn zum Glück. Ayle wachte erst am nächsten Morgen auf. Er fand sich in einer kleinen schäbigen Hütte wieder, und stand auf. Seine Füße waren verbunden worden, er hatte sie wundgelaufen. Neben dem Bett stand ein Glas mit Wasser. Er trank es sofort aus und stand dann auf, stieß aber gegen die Decke und ging dann geduckt heraus, wo er die drei Kinder entdeckte. Er rannte sofort weiter, aber er hatte bereits erkannt dass diese Menschen ihm nichts antun wollten.

    Eines Tages stand er vor dem eindrucksvoll großen Haus, welches man Xavier School nannte. Er hatte während seinen Reisen durch dieses Land viel aufgeschnappt, und gehört dass hier ein Zufluchtsort für Mutanten wäre. Er wusste nicht wo er hin gehen sollte, deshalb beschloss er hier sein Glück zu versuchen.
    Geändert von Aethratas (16.01.2009 um 06:52 Uhr)
    Aethratas
    the Beast within...

  18. #18
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    So, da isser! Früher als gedacht.

    Richtiger Name: David Henshaw (momentan)
    Nickname/ Deckname: Ascension
    Geschlecht: männl.
    Alter: 18 (Ascension ist bereits über 400 Jahre alt)
    Herkunft: USA – New Jersey (David Henshaw); Barcelona – (Ascension)

    Haare: kurze, dunkle Haare
    Augenfarbe: grün
    Hautfarbe: weiß (meist gut gebräunt )
    Größe: 182 cm
    Gewicht: 90 kg (ohne Flügel 74 kg)
    Sonstiges/ Besonderheiten:
    äußerliche Mutantenmerkmale: ein Paar große, weiße Flügel, die er hinter den Schultern einklappen und so unter der Kleidung verstecken kann

    Charakter: David ist ein eher zurückhaltender Typ, er ist freundlich und hat einen derben schwarzen Humor; unangenehm an ihm ist, dass er jeden mustert, der ihm gegenübersteht, dabei versucht er auch jeden zu analysieren - das tut er sehr offensichtlich, weshalb diese Eigenschaft auch lästig werden kann

    Krankheiten/ Süchte/ Macken: David ist starker Raucher (1 - 2 Schachteln pro Tag); außerdem ist er (das ist nur auf diese Inkarnation geeicht) allergisch gegen Bienen- und Wespenstiche - das bringt ihn zwar nicht um, kann ihn aber tatsächlich für einige Zeit außer Gefecht setzen und die Selbstheilung Ascensions verzögern

    Ängste: Da er so gut wie unsterblich ist, hat er eigentlich nur vor den Wespen etc. Angst (s. o.)

    Kräfte:


    1. Die eigentliche Kraft geht von der Person an sich "Ascension" aus. Denn er hat eine so gut manifestierte Unverwundbarkeit, dass er praktisch unsterblich ist. Nur durch große Anstrengung ist er zu töten bzw. durch eines seiner Gegenstücke auf der Welt. Stirbt Ascension, so findet er sich kurz darauf im Körper einer neuen Person wieder. Daraufhin vergisst er alles, was ihn ausmacht, denn er verschmilzt einheitlich mit dieser Person.
    All die Informationen über seine vielen Vergangenheiten und sein Wissen finden sich erst bei erstmaliger Anwendung (also dem ersten Auftreten der Ascension-Kräfte) wieder in seinem Kopf (bzw. in dem der Inkarnation). Bis vor 200 Jahren wurde Ascension immer in die Körper Neugeborener transferiert, so dass sich seine Kräfte meist erst in der Jugend zeigten - bis zum jeweiligen Tod. Seit 200 Jahren allerdings findet er sich permanent in den Körpern junger (aber gereifter) männl. Mutanten wieder, die ab der Inkarnationsphase ihre Mutantenkräfte das erste Mal entdecken. So entsteht für Ascension zumeist ein nahezu nahtloser Übergang.

    2.Seit sich Ascencion vor gut 2 Jahren im Körper von David Henshaw wiederfand, wuchsen Flügel aus seinen hinteren Schulterblättern; die Haut wurde extrem straffer (wegen des Luftwiderstandes) und er lernte mit der Zeit zu fliegen

    Schwächen: im Allgemeinen die Flügel; Permanenttode wie z. B. Kopf ab etc.; andere Inkarnationsmutanten können ihre Gegenstücke so einfach töten, wie jeden anderen auch

    andere Fähigkeiten/ Interessen: durch die vielen Inkarnationen seit über 400 Jahren, hat er sich einen unübertreffbaren Wissensschatz angeeignet und versucht diesen auch ständig (z. B. durch Lesen, Internet usw.) zu erweitern; er reist für sein Leben gern und trotz seiner immensen Lebenserfahrung hört er gern etwas über Schicksale und die Lebenserfahrungen anderer Menschen und saugt diese unaufhörlich in sich auf

    Waffe(n): zwei kleine Messer, mit Halterungen unter seinen Hosen verborgen

    Ausrüstung: er trägt ständig einen Koffer mit sich herum; herausfinden konnte man bislang, dass er darin einen Laptop und zwei Bücher mit sich herum trägt ...

    Ausbildung: er kann jede Ausbildung nachweisen (nat. gefälscht), die man von ihm verlangt - aber David selbst hat gerade die normale Schule abgeschlossen

    Geschichte: siehe v. a. Kräfte und Schwächen. Seine Unsterblichkeit macht ihm ziemlich zu schaffen, weshalb er ständig auf der Suche nach dem Sinn seines Daseins oder der völligen Beendigung seiner Existenz ist. Davids Flügel begannen vor 2 Jahren an zu wachsen, in dem Moment, in dem die Ascension-Reinkarnation in seinen Körper fuhr. Bisher gebrauchte er sowohl die Fähigkeit zu Fliegen, als auch seine immensen Selbstheilungskräfte nur einmal bei einem Autounfall. Doch er hatte vor, zuerst seine Schule zu beenden und sich erst dann seinen "Kräften" (oder dem Fluch) zu widmen. Deshalb begibt er sich nun in die Obhut der X-Men.



    Der auffahrende Schiller
    Geändert von Schiller (02.12.2008 um 18:18 Uhr)
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  19. #19
    Junior Mitglied Avatar von tommi123
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    Plasma ist mit dem Alter noch in Ordnung aber bitte "Acension" in einen jüngeren Körper einbringen. Soll ja um die Ausbidlung von Mutanten gehen und wenn wir 20 Lehrer aber nur 2 Schüler haben bringt uns das ja ncihts.^^

    Aber sind generell alle akzeptiert.


    AB JETZT NUR NOCH SCHÜLER, KEINE LEHRER!

  20. #20
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Da Felina ja schon studiert hat - wenn auch immer noch sehr jung - könnte sie ja Schulpsychologin werden und nur noch die "Wie werde ich ein guter Mutant" Kurse belegen?! Lehrer ist eh nicht ihres!
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  21. #21
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Ich würde mich dann auch mal gerne hier wieder ausprobieren.

    Wird ein Schüler und öhm, ja, ich bastel mal gleich dran

    Syllix

  22. #22
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Name: Luciano „Luka“ Capello

    Deckname: Chain

    Alter: 17

    Herkunft: New York City, USA

    Derzeitiger Wohnort: Xavier Institut, Westchester

    Größe: 1.77m

    Gewicht: 67kg

    Statur:
    Von der Statur her ist Luka wahrlich keine Kampfmaschine. Er wirkt trainiert aber schlank und man könnte ihn eher zu den Ausdauersportlern zählen. In der letzten Zeit hat er jedoch beschlossen, dass er neben der Kondition sein Training auch auf das Thema Kraftaufbau erweitern sollte.

    Kleidung:
    Die Kleidung, die Luka trägt, ist recht leger gehalten und wenig auf die Betonung des Körpers bedacht. Er zieht die Jeans einer jeden anderen Hosenform vor, und darüber finden sich in der Regel schlichte T-Shirts und Pullover. Selten sieht man ihn in edlere oder gar feinere Kleidung, da sie ihm nicht gefällt.

    Augen:
    Sie sind primär in kräftigem Blau gehalten, wenngleich sich ein wenig Grün hineingemischt hat

    Haare:
    Seine dunklen, fast schwarzen Haare sind kurz gehalten und vermitteln einen eher ruhigeren und besonnenen Eindruck. Wenig Aufregendes also oben auf dem Kopf.

    Besondere Merkmale:
    Beim Einsatz der Ketten beginnen seine Augen rötlich zu leuchten, die natürliche Iris weicht diesem roten Glanz.

    Erster Eindruck:
    „War da was“? Ein ganz normaler Typ, ein Teenager, wie es ihn in Amerika unzählige Male gibt. Weder besonders spannend noch mit einer besonderen Ausstrahlung versehen ist Luka für manchen der Inbegriff der Unscheinbarkeit. Das dieser Schein nicht immer richtig ist, vermag man auf den ersten Blick nicht zu erahnen, denn er wirkt einfach zu harmlos und gewöhnlich.

    Kräfte:
    Chains

    Luka vermag es, aus seinem Inneren mystische Ketten zu generieren. Sie bestehen aus einer schwer zu zerstörenden und rötlich schimmernden Energie, welche sowohl einfach aus Energie bestehen können aber auch fest werden können bis hin zu einer Härte von Stahl oder ähnliches. Diese Ketten finden ihren Ursprung in Lukas Körper und existieren nur solange sie an einem Ende in Kontakt zu ihm stehen. Ihre Länge ist auf 10 Meter begrenzt und ihre Höchstanzahl auf 6 Ketten auf einmal beschränkt.
    An den Enden der Ketten kann Luka scharfe Klingen oder Zangen oder ähnliches erscheinen lassen, so dass er mit Ihnen sowohl Gegner attackieren kann, aber sie auch fesseln kann. Auch kann er sich damit festhalten und sie als Armverlängerungen einsetzen. Womit wir auch bei dem Problem sind: Luka kann diese Ketten einzig aus seinen Händen hervortreten lassen. In der Regel benutzt er pro Hand nur eine Chain, da er sich auf jede Kette konzentrieren muss, damit sie auch das tut, was er wünscht.

    Insgesamt ist sein Umgang mit den Kräften recht ordentlich, wenngleich er sich leicht ablenken lässt oder auch gerne übermutig wird. Ihm passieren dann plötzliche Aussetzer, und die Ketten verschwinden oder verhalten sich anders, als geplant.


    Fähigkeiten/Talente:
    Lukas Entschlossenheit gepaart mit dem Ehrgeiz und dem Wunsch, was Großes zu erreichen macht ihn zu einem guten Schüler. In den Schulfächern ist er sicher nirgends der Beste, doch sein Fleiß genügt, um zufrieden stellende Ergebnisse zu erreichen. Seine Lieblingsfächer befinden sich im naturwissenschaftlichen Bereich. Seine Talente liegen jedoch nicht in den schulischen Fächern, sondern in den sportlichen Bereichen. Hier ist er erstaunlich begabt, für ihn selbst ungewöhnlich diszipliniert und seine Fertigkeiten im Nahkampfbereich und auch im Umgang mit Waffen sind für sein Alter beachtlich.

    Seine Affinität zu Schusswaffen ist unbestreitbar, auch wenn seine Mutation ihm hier immer öfter eine gelungene Alternative zur Konfliktlösung anbietet. Luka ist ein guter Schütze und hat ein gutes Auge für Situationen und ein intuitives Gespür für Entfernungen.


    Schwächen:
    Sein Temperament, sein Unwille, sich der Doktrin der Logik zu unterwerfen und sein Mangel an Konzentration lassen ihn im Umgang mit seiner Kraft noch hadern. Immer wieder geschehen so unnötige Fehler. Es ist der hin und wieder auftretende Mangel an Disziplin und dem Hang zum chaotischen zu verdanken, dass Luka immer wieder in Schwierigkeiten gelangt. Auch verliert er so im Alltag gerne den Überblick und man sagt ihm einen Hang zur Planlosigkeit nach. Dass dies im „Gefecht“ mitnichten der Fall ist, macht das Ganze nur noch irritierender.

    Luka ist gänzlich Talentfrei in den „künstlerischen Bereichen“. Weder interessieren Ihnen Bilder und Theater, noch mag er Musik oder so was. Auch sprachlich ist er recht eingeschränkt: Englisch und etwas italienisch, das war es.

    Charakter:
    Luka ruft keine Begeisterungsstürme beim anderen Geschlecht aus, da er eher zurückhaltend scheint und nicht gerne im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Auch bei seinesgleichen nimmt man nicht zwangsläufig ihn als erstes wahr.
    Zumindest ist dies am Anfang einer Begegnung mit ihm so. Doch Luka kann anders. Der junge Halbitaliener ist selbstbewusst und entscheidungsfreudig, ja sogar manchmal zu sehr ein Heißsporn. Fragen kann man später bekanntlich immer noch, so sein Credo in einem Konflikt. Gerne schiebt er hier seiner Herkunft den Schwarzen Peter zu, doch da macht er es sich es doch recht einfach. Auch seine grundehrliche, ja schon verletzend-direkte Art zeugt nicht gerade von diesem harmlosen und zurückhaltenden Kerl, den man zunächst bei ihm erwarten würde. Trotz alledem drängt er sich nicht nach vorne und ruft zum Sturm auf die Bastille. Vielmehr ist er der „Hau-Drauf“ in der zweiten Reihe, der keiner Auseinandersetzung aus dem Weg geht und seinen Standpunkt entschlossen mit Wort und gerne auch mit der Faust untermauert.

    Luka hat auch eine ruhige Seite, die seiner Erscheinung in Gänze entspricht: Die Weiber… Ja, da verliert der so wortgewandte und selbstbewusste Luka sich selbst und wird charmant, einfühlsam und vor allem unbeholfen. Natürlich würde er es nie zugeben, doch ihm fehlt hier etwas die Erfahrung.
    .
    Geschichte:

    Als zweiter Sohn des in Italien geborenen Anwaltes Giancarlo Capello erlebte Luka eine recht behütete Kindheit. Seine Eltern waren als Kinder mit den Großeltern aus Norditalien in die USA ausgewandert und gehören somit noch der Einwanderergeneration an. Sein Vater hatte ein weitaus schwierigere Kindheit und Jugend und musste sich auch in den Geflechten der italienischen Einwanderer an der Ostküste zu Recht finden. Obwohl er stets bemüht war, sich aus den krummen Machenschaften herauszuhalten konnte er eine gewisse Nähe – familienbedingt – in dieses Milieu nicht vermeiden.

    Auch Luka kam als junger Teenager eher nach und nach in Kontakt mit diesen Kreisen. Sein Cousin Massimo war der Sohn eines einflussreichen „Strippenziehers“ und da beide im gleichen Alter waren, hingen sie viel miteinander rum. Natürlich warnte ihn der Vater, doch welch ein Kind wäre Luka, wenn er der Neugierde für diese Welt nicht gefolgt wäre? Also durfte er gemeinsam mit Massimo kleine Botengänge erledigen und mit 12 drückte ihm sein Onkel die erste Schusswaffe in die Hand. Stolz trug er diese mit sich und weniger Stolz ließ er den Wutanfall seines Vaters über sich ergehen, als die Mutter die Waffe eher beiläufig vorfand.

    Doch all dies konnte die Faszination für diese anrüchige und spannende Welt der Waffen und leicht verdienten Dollar nicht vertreiben und so übten Massimo und Luka coole Posen, das lässige Umgehen mit der Pistole und das Knacken von Autos. Das dies alles einen Monat vor seinem 14. Geburtstag ein jähes Ende finden würde, hatte Luka nie erahnen können: Auch sein älterer Bruder, Nicola, war den Verlockungen des Onkels erlegen und kam bei einer „dummen“ Schießerei ums Leben. Entsetzt verbot der Giancarlo Capello seinem zweiten Sohn den Kontakt zur Familie. Ein bitterer Familienstreit entflammte und Luka sah Massimo nie wieder.

    Es war dann wohl eher das Glück der Mutation, welches Lukas Schmerz über den Verlust des geliebten großen Bruders, des besten Freundes Massimo und dem Verlorengehen des alltäglichen „Kicks“ zu kompensieren vermochte. Klar, die Tür seines Zimmers, die die erste Kette - oder Chain, wie er diese seltsamen Gebilde aus roter Energie bald nannte – zerschmetterte. Eigentlich wollte er nur die Türe zuknallen, um seinen Unmut über die harschen Worte des Vaters zu verdeutlichen. Doch diese Kette durchbrach diese und zerschmetterte sie. Erst meinte Luka, er habe geträumt, dann durfte er die Kosten der Tür vom Taschengeld abstottern. Doch Luka war kein Genie, aber auch nicht blöd. Es gab seit kurzen immer wieder diese Berichte über diese Spinner, die bekloppten Typen mit Superkräften, die Mutanten.

    Ja, klar, er war auch einer. Anfangs wollte Luka dies als lächerlich abtun. Doch diese Chains kamen wieder und wieder. Und dann kamen sie sogar dann so zum Vorschein, dass andere sie auch sahen. Luka war klar, dass er was tun musste, denn die Schule würde seinen Vater kontaktieren.

    Dies war nun gerade erst anderthalb Jahre her. Und zugleich stiegen ja wieder diese Probleme mit den „Mutanten“. Luka war unsicher, was er tun sollte und könnte. Er verbarg seine Talente und versuchte zugleich, sich mit dem Umgang damit zu üben.

    Es war schließlich der Vater, der Luka zu dieser Schule für Begabte schickte. Dieser hoffte, seinen Sohn in Zukunft noch weiter weg von seinem Bruder und dessen nicht legalen Machenschaften halten zu können. Natürlich weiß der Vater, dass Luka ein Mutant ist und Mrs. Storm hatte mit dem Anwalt die Besonderheiten der Schule entsprechend erörtert. Dennoch scheint der Vater über diesen Gedanken nicht erfreut, zeigt dies jedoch bisher nicht.

    __________

    Geht des so?

    Syllix
    Geändert von Syllix (09.12.2008 um 21:20 Uhr)

  23. #23
    Junior Mitglied Avatar von tommi123
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    Ist auch in Ordnung so.

    So. Ich denke wir haben genügend Spieler. Es können sich gerne noch Leute anmelden, aber ihc werd mir mal Gedanken darum machen, wie wir das Spiel starten, damit es jetzt bald losgehen kann.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Gabriel
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    Bevor der Blackbird/X-Jet ohne mich abfliegt meld ich mich mal als Schüler an, Charakter folgt demnächst... (nebenher noch a bissi was arbeiten )

    Edith meint es wird wohl heute nix mehr wird, aber daß ich es morgen reinstellen soll wenn ichs nochmal überarbeitet habe

    Edith meinte auchnoch ich soll Doppelposts vermeiden, daher hier mein Char zum Absegnen:

    Name: Thomas Holder

    Codename: keiner

    Alter: 15

    Herkunft: Kittery Point MA (nahe Boston)

    Aussehen(Bild):
    - normale Statur, leichter Hang zum Übergewicht
    - Auftreten in den seltensten Fällen selbstsicher
    - ca 1,80m groß
    - straßenköterblonde kurze Haare
    - Alltagskleidung: Sneakers, Jeans, T-Shirt und Kapuzen-Sweatshirt
    - eigentlich immer In-ear-Kopfhörer in den Ohren und wirkt von der Musik abgelenkt
    - sonst eher unauffälliges Auftreten


    Fähigkeit:

    Erweitertes Gehör: Thomas kann durch feste Materie hindurch hören. Thomas hört also alles um sich herum, was nicht hinter zusammen genommen mehr als 1,5m fester Materie (z.B. Wände) passiert. Allerdings hat er kein verstärktes Gehör, auf freier Fläche hört er genauso wie jeder andere. Das Glucksen der Abwasser Kanäle die 1m unter der Erde verlegt worden sind würde er aber so hören als ob kein Boden zwischen ihm und dem Kanal wäre.

    Erweiterte Sicht: Funktioniert fast genauso wie sein Gehör, nur, daß feste Materiealien durchsichtig erscheinen, so daß er durch sie hindurchschauen kann. Eine Mauer aber von mehr als 1,5m ist jedoch nur 1,5m durchsichtig und der Rest der Mauer erscheint so wie für jeden anderen auch.


    Geschichte:

    Thomas hatte eine ganz normale Kindheit. Er war ohne äußeres Zeichen von Mutation geboren worden und niemand in dem kleinen Örtchen Kittery Point hatte wirklich damit gerechnet das ein Mutant unter ihnen Leben könnte. Mutanten waren da draussen, vielleicht garnicht mal so weit weg, aber immernoch weit genug um ihr Leben, außer in den Nachrichten, nicht zu beeinflussen.
    Deswegen war es ein Schock für Thomas die Ablehnung der Menschen zu spüren, als sich seine Kräfte zum ersten Mal zeigten. In der Schule, er wurde gefragt warum er der Lehrerin nicht zugehört hatte, und antwortete, daß die andere Lehrerin ein Zimmer weiter viel zu laut redete, als daß er sich richtig auf seinen Unterricht konzentrieren konnte. Die anderen Kinder lachten über seine vermeindliche Ausrede, doch es folgte ein Gespräch der Lehrerin mit Thomas Eltern, wo sie klar zum Ausdruck brachte, daß sie keinen Mutanten in ihrer Klasse wollte. Seine Eltern redeten so lange auf Thomas ein bis er log, nur einen Scherz gemacht zu haben und die Lehrerin, zwar nicht gänzlich überzeugt war, doch auch keine richtige Handhabe dagegen hatte.
    Doch hatte dieser Tag sein Leben verändert, auch einige andere Eltern hegten den leise Verdacht Thomas sei ein Mutant und deren unterschwellig und vielleicht auch unbewußte Ablehnung Thomas gegenüber färbte auch auf deren Kinder ab. Die Zeit wurde damit noch schlimmer für Thomas der auch noch mit seinem unnatürlichem Gehör und seinen das Problem totschweigenden Eltern zu kämpfen hatte . Er zog sich in sich zurück, verbrachte mehr Zeit im Internet als mit Menschen in seiner Umgebung. Er las viel über Mutanten, auch das Serum, und wußte bald um die Ablehnung die ihm fast überall auf der Welt entgegen schlagen würde.
    Er brauchte einige Zeit um mit seinem neuen Gehör fertig zu werden und gewöhnte sich an einen Walkman dabei zu haben, damit er damit wenigstens die weiter entfernten Geräuschquellen ausschalten konnte. Viele, gerade ältere Menschen, empfanden ihn als unhöflich weil er selten seinen Musik ausmachte, doch er gewöhnte sich daran der ungezogene Teenager zu sein und dafür angefeindet zu werden.
    Monate später, gerade als er endlich gelernt hatte vernünftig mit Musik einzuschlafen und sich nicht von den ganzen Geräuschen im Haus wach halten zu lassen, veränderte sich auch noch seine optische Wahrnehmung, plötzlich waren Gegenstände, bis zu einem gewissen Grad durchsichtig, wenn er in seinem Zimmer stand und nach unten schaute, konnte er den Boden fast wie eine holographische Projektion und darunter das Wohnzimmer seiner Eltern sehen. Er brauchte einige Zeit bis er mit seiner neuen Sicht zurecht kam. Ständig rempelte er Sachen an und warf etwas um. Seine Eltern machten sich sorgen, hielten es, richtiger Weise, für eine Folge seiner Mutation, und taten das was sie auch vorher schon getan hatten. Sie schwiegen es tot. Diesmal taten sie Thomas damit aber wenigstens einen Gefallen, denn er hatte sich geschworen niemandem von seiner neuerlichen Veränderung zu erzählen und so brachten ihn seine Eltern nicht in die Verlegenheit lügen zu müssen.
    Seine Eltern hatten ihn eine Zeit lang von der Schule entschuldigen können, doch irgendwann mußte er wieder dahin zurück. Er hielt es noch einige Zeit aus mit dem ständigen Gerede hinter seinem Rücken zu leben, mittlerweile war es egal ob er ein Mutant war oder nicht, sie hatten einen vorwand ihn zu ärgern und den nutzen sie wann sie konnten. Solange bis es Thomas reichte er wollte nicht mehr und seine Eltern konnten ihn nicht überreden wieder zurück zur Schule zu gehen.
    Das wiederum brachte noch mehr Spannungen zwischen ihn und seine Eltern und irgendwann wollte er nurnoch weg aus Kittery. Irgendwann stolperte er in einem Forum über das Xavier Institut und beschloß, daß es vielleicht einen Ausweg bot. Da er keine Auseinandersetzung mehr mit seinen Eltern wollte, wartete er auf einen günstigen Moment, schnappte sich ein paar Sachen, leerte sein Konto und machte sich auf den Weg zum Institut. Vielleicht waren sie besser als die anderen Menschen da draussen, er wußte es nicht aber jetzt würde er es herausfinden. Seine Fähigkeit durch Wände hören zu können würde er preisgeben müssen, schon um seine Musik behalten zu dürfen, doch das andere würde er nicht verraten. Er hatte sich das fest vorgenommen.
    Geändert von Gabriel (04.12.2008 um 18:36 Uhr)

  25. #25
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