ich kannte das pillum nur mit runder wölbung beim übergang von schaft zu spitze daher sahs im ersten moment so aus wie ne harpune
Noch ein Webcomic-Künstler, der davon lebt:
David Willis.
http://www.shortpacked.com/
http://www.joyceandwalky.com/
Der verdient sogar genug damit, um aus eigener Tasche den Betrieb einer Transformers-Wiki (auf demselben Server) zu betreiben.
ich kannte das pillum nur mit runder wölbung beim übergang von schaft zu spitze daher sahs im ersten moment so aus wie ne harpune
Hallo Torsten, den David Willis muss ich mir mal in Ruhe ansehen. Your ad could be here, advertise in this space? Macht nicht gerade Mut...
Hast du das mit lackadaisy mitgekriegt? http://www.4thdimensionentertainment.com/
Hört sich erstmal gut an als Vermarktungs-Konzept für Webcomics. Denn von Web-Werbung leben wollen viele (ich am liebsten auch), aber die wenigsten könnens auch. Diese hier spezialisieren sich wohl auf eine Vermarktung von Merchandise & Printversionen.
Hab mal recherchiert über die Tracy Butler & http://www.lackadaisycats.com/comic.php?comicid=67 und bin ein bisschen baff. Die Seite mit ihrem wunderschönen Artwork kenn ich schon seit Jahren, aber die Autorin scheint gerade alles richtig zu machen.
Sieht zumindest so aus
Erik
blog.eriks-deae.de
Durch Google und Asterix zum "fundierten Antike-Fan" - Strike! Bin eigentlich nicht so der Geschichtsfreak, aber irgendwas hat mich dann doch geritten, mir ein wenig Halbwissen zu Pila an zu eignen.
NDee ist doch derjenige hier im Forum, im dem unbändigen Wissen über die Antike, oder?!
Im weitesten Sinne liegst du damit gar nicht so falsch. Ne Harpune ist ja auch eine Art von Wurfspeer.
Captain Fantastic: Alles rund um Fantasy, Science-Fiction und Horror
Besucht das Fantasy-Browserspiel Legenden von Nuareth. Jeder kann komplett kostenlos mitmachen.
Deine Helden, Deine Entscheidungen, Deine Legenden
-> http://www.nuareth.de
@Torsten: Webcomiczeichner gibt es viele, die davon leben können. Wie gesagt, die meisten sind aber Gag strips oder Onepager (bzw Tagebuchformate wie http://www.americanelf.com/ ).
Eine unvollständige Liste der Webcomics, die hauptberuflich betrieben werden, gibt`s auch bei wikipedia: List of self-sufficient webcomics
Feste Werbepartner/sponsoren zu bekommen ist etwas schwieriger (bzw dank Krise jetzt noch schwieriger) als zB Banner-Anzeigen von Google Adsense oder Project Wonderful einzubauen. Oder kleine Banner von Webmastern. So ein großer fester Anzeigenplatz kostet schon mehr, ob da Werbung geschaltet ist oder nicht, macht nicht den Erfolg einer Webcomic-Seite aus. Webcomiczeichner leben in erster Linie von Merchandising und Buchverkäufen ihrer Webseite. Seit neuestem setzen einige der großen Webcomic-Seiten auch auf eine beitragspflichtige Mitgliedschaft (man darf dann die Comics kommentieren und bekommt Zugang zu speziellen Aktionen/Bonus-Inhalten etc.). Ob sich dieses Vorgehen für die Macher rentiert, weiß ich allerdings nicht, time will tell.
Die Lackadaisys kenn ich auch schon eine Weile, dürfte aber noch nicht bekannt genug sein, um der Künstlerin als einziger Lebensunterhalt zu dienen. Wird aber vielleicht noch, bei den Amis gibt`s ja mehr Leute, die auf schöne Bilder in Comics und auch Furrys stehen als bei uns
Hey Yabba, guck mal in ihr Forum! Stärker frequentierte Threads findest du auch hier im CF nicht.
Da hängt allerdings auch noch ein Lackadaisy Role Play dran. Auf jeden Fall ist das ne Riesen-Community rund um einen Webcomic.
So was hab ich bisher nicht gesehen. Macht wieder mal Mut.
Ich glaub, zum Thema Beitragspflichtige Webinhalte sind alle Worte überflüssig...
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Nene, riesig ist sowas: http://forums.penny-arcade.com/
Das Problem mit Webcomics ist, dass Du als Macher einen sehr langen Atem brauchst. Es dauert normalerweise Jahre bis ein Webcomic genug Leser/Fans gewonnen hat, damit der Zeichner vom Comic leben kann. Mit drei Jahren aufwärts sollte man rechnen. Der Zeichner von Goats hat 9 Jahre [EDIT: hab`s nachgeguckt und verbessert] gebraucht und das, obwohl er schon nach 6 oder 7 Jahren bereits bis zu 80.000 tägliche Leser hatte. Und natürlich kann es passieren, dass man es nie schafft. Neben vielen anderen Faktoren spielt Glück auch immer eine große Rolle.
Geändert von Yabba (19.05.2009 um 18:37 Uhr)
Auweia! Ja, die Zahlen von Penny Arcade sind beeindruckend (auch der Disturber "10 years").
Wie bereits dikutiert also tatsächlich alles kurze Strips, die sich da im Web mit langem Atem durchsetzen.
Schade, das ist nicht mein Ding. Und so ein richtig episches Teil geht eben nur Fulltime, bei einer Seite pro Woche bräuchte man 5-6 Jahre, und für den Leser wäre das Ganze nur als Stückwerk konsumierbar...
Ich zieh jetzt die Scheuklappen an, setz den Tunnelblick auf und mach mich an die Fertigstellung des 1. Teils der Deae ex machina...
Viele Grüße
Erik
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Hallo Jot, schön, dass du hier reinschaust! Hab mich bisher nicht in deinen Rekord-Thread getraut (hab aber brav alles gelesen und hab natürlich großen Respekt vor deiner unermüdlichen Arbeit und ihrem Umfang und allem - Hut ab!).
Nein, für einen Wechsel auf einen Strip würde ich die Deae nicht einstampfen. Nichts gegen Strips, die Klassiker dieses Comic-Genres liebe ich abgöttisch. Aber ums Einstampfen drumrum kommen - das ist etwas ganz anderes (bei aller Liebe zu den Nornen-Zicken). Ich tippe, dass wir beiden die Leiden des Comic-Sisyphos aus dem FF kennen, und dann kennst du ja die regelmäßig wiederkehrenden Zweifel am Sinn der nächsten Seite, des nächsten Kapitels, des nächsten Tages. Oh nein, ich bin ein Comic-Nerd...
Viele Grüße und vielen Dank für dein Eingreifen
Erik
PS: klasse, wie du immer wieder die Typo als Gestaltungselement jenseits ihres Stammplatzes im Bubble einsetzt.
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Geändert von Lilla Lischt (20.05.2009 um 13:42 Uhr)
mann, ich nehm mir jetzt schon die ganze zeit vor mich durch dein comic zu lesen und komm nicht dazu. die zeichnungen finde ich einfach großartig. absolut lebendig!
das mit den webcomics ist ein interessantes thema. aber ich laube man muss auch unterscheiden zwischen "davon leben können" und "damit reich zu werden". ich kenne einige, die stolz sind von comics allein zu leben, aber ins schwitzen kommen wenn sie sich mal ein eis leisten wollen. würde mich also mal interessieren, was diese bekannten webcomicschaffer so genau umsetzen.
Genaue Zahlen werden wohl nur die Comiczeichner selbst und vielleicht noch das Finanzamt haben.
Also bei den Penny-Arcade Jungs kann man davon ausgehen, dass sie eher in Richtung "davon reich werden" anzusiedeln sind. Nicholas Gurewitz mit seinen Perry Bible Fellowship Comics dürfte auch mehr als nur gut über die Runden gekommen sein (als er sie noch machte), nicht nur, weil die in mehreren Zeitungen erschienen, sondern auch wegen seines Buches, das ihm allein schon mit den 300.000 Vorbestellungen damals einiges eingebracht haben dürfte (selbst, wenn er nur 1$ pro Buch bekommen haben sollte).
Um Scott Kurtz muss man sich wahrscheinlich auch nicht sorgen. Howard Tayler, der mit Schlock Mercenary so etwa knapp im oberen Drittel der bekannten/erfolgreichen Webcartoonisten anzusiedeln ist, verkauft nach eigenen Angaben etwa 2000 Stück pro Buch, wenn`s gerade neu herauskommt. Verdient aber etwas über 13$ pro Buch (in diesem Video erzählt er mehr darüber: http://www.opensourcetv.tv/video/7.html ), da kommt allein dadurch schon einiges zusammen. Dazu halt noch Merchandising und Werbeeinnahmen.
Genaue Zahlen von anderen hab ich nicht, wie gesagt, wird selten offen drüber gesprochen.
Ich denke, die dickeren Fische unter den Webcartoonisten kommen mehr als nur gut klar, aber das sind halt nur wenige. Gibt dann wohl noch viele, die damit gerade so über die Runden kommen, was völlig ok ist. Hauptsache, man kann von dem leben, was einem Spaß macht. Geld ist ja nicht das Wichtigste. Mir würd`s jedenfalls reichen, nur vom Cartoonzeichnen leben zu können, selbst wenn ich dann nicht jedes Jahr in Urlaub fahren kann
Aber die meisten müssen ihren Lebensunterhalt mit anderen Sachen bestreiten und ihre Webcomics als Nebenjob oder Liebhaberei betreiben.
Geändert von Yabba (20.05.2009 um 17:25 Uhr)
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@ jot: Würmer sind wir alle, aber du bist ein besonders fleißiger Wurm, der was will von sich selbst und vom Leben. Außerdem schaffen es Würmer immer wieder ans Licht und selbst wenn sie dort maltraitiert werden, lebt meist die bessere Hälfte weiter .
Jetzt geb ich hier ausnahmsweise mal den Optimisten. Aber das seid ihr selbst schuld...
@ Yabba: Vielleicht sollten wir nochmal über Printcomics reden (weil Webcomics so frustrieren). Wie wärs mit mehr als 300 Mio Asterix-Alben? Na gut, zu hoch gegriffen, kommt so wahrscheinlich nie wieder und hat ja auch 40 Jahre gedauert.
Aber das sind die Top Ten 2008 aus Frankreich (produzierte, nicht verkaufte Auflage, in F gehen nicht verkaufte Comics zurück an den Verlag, genau wie hier Zeitschriften):
“Titeuf” de Zep (1.832 000 ex.) -
“Blake et Mortimer” de Yves Sente et André Juillard (600 000 ex.)-
“Lucky Luke” de Laurent Gerra et Achdé (535 000 ex.) -
“Largo Winch” de Jean Van Hamme et Philippe Francq (490 000 ex.)-
“Le Chat” de Geluck (320 000 ex.) -
“Thorgal” de Sente et Rosinski (300 000 ex.)-
“Lanfeust des étoiles” de Christophe Arleston et Didier Tarquin (300 000 ex.) -
“Cédric” de Raoul Cauvin et Laudec (273 000 ex.)-
“XIII Mystery” de Xavier Dorison et Ralph Meyer (253 000 ex.) -
“Les Profs” d’Erroc et Pica ou “Les Bidochon” de Christian Binet (200 000 ex.)
Frankophile lesen hier http://www.acbd.fr/bilan-2008.html den kompletten Bericht über eins unserer Nachbarländer (ist gerade 500 m Luftlinie von hier entfernt, hechel). Grob geschätzt ein Markt, der 30 Mio Alben pa verkauft, und das zu guten Preisen.
Webcomic oder Comic? Bin völlig ratlos. Erik
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Du meinst echt, Print-Comics sind hier in Deutschland ein weniger frustrierendes Thema?
Also, da Du eh schon einen franco-belgischen Stil hast, übersetz Dein Zeugs ins Französische und versuch`s in Frankreich damit. Zumindest der Markt für Comic-Alben ist dort größer. Die Chance einen Verlag zu finden aber bestimmt auch kleiner, da die ja sehr viele eigene gute Zeichner dort haben und eigenes Material en masse produzieren.
Aber mal zum Vergleich, Titeuf verkauft sich in Fankreich in Millionenhöhe und hier bei uns gehen so um die 10.000 Exemplare davon übern Tisch und das ist schon sehr gut...
Es hindert Dich aber auch niemand daran, Dein Projekt als Webcomic fortzusetzen und es gleichzeitig Verlagen in Deutschland und Frankreich anzubieten, oder? Fortwährende, beständige Arbeit erfordern beide Wege. Vor Asterix hatten Goscinny & Uderzo auch jahrelang keine großen Erfolge (zB Umpah Pah, tolle Serie, die`s nie ins Rampenlicht geschafft hat) und auch Asterix hat lange gebraucht, um erfolgreich zu werden.
Wie gesagt, langer Atem und Glück sind wichtig, egal was Du tust
Geändert von Yabba (20.05.2009 um 21:22 Uhr)
Da kann ich dem Yabba nur zustimmen. Soweit ich mich erinnere, wolltest Du im Sommer (also quasi jetzt bald) ja Bilanz ziehen, wies mit DEAE weitergeht?
Wirst Du denn jetzt Verlage kontaktieren?
Ich kenne mich im frankobelgischen Bereich ja wenig aus, aber vielleicht könntest Du Dir ja mit ein paar übersetzten Seiten in der Tasche einen Agenten suchen, der Kontakte zu französischen Verlagen herstellt?
Wie gesagt, keine Ahnung, ob das so funktioniert, aber ich bin der Meinung, dass Du den englisch- und französischsprachigen Raum auf jeden Fall in Erwägung ziehen solltest.
In dem Sinne, à bientôt!
@ Yabba: Mein "franko-belgischer" Stil (vielleicht reden wir da noch mal in Ruhe drüber) hat schon mal zu entrüsteten Reaktionen der üblichen verdächtigen europäischen Verlage geführt, die mir deutlich zu verstehen gegeben haben, dass sie es ablehnen, "amerikanische" Comics zu verlegen (!).
Gut, ist schon ein paar Jahre her, seitdem ist einiges passiert in meinem "Stil", aber eigentlich nur an der Oberfläche. Darunter ist es immer noch das, was ich wirklich machen möchte. Und genau das ist und bleibt leider oftmals eine No-go-area für die traditionsbewussten Franko-Belgier. C'est la vie, n'est-ce pas?
Nein, nichts hindert mich daran, so weiter zu machen. Außer den Kosten für Miete, Essen und Trinken und der Zeit, die schneller abläuft als man es verstehen kann. Deine Ratschläge sind trotzdem alle richtig, vielen Dank dafür. Ich wünschte, ich hätte deine Nerven.
Jetzt geb ich also wieder den Pessimisten, geht ja schnell heute.
@ Laburrini: Chère Sarah, tu as raison, c'est cet éte òu il faut trouver une solution pour tout ça. On verra...
Grosses bises
Éric
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So, hab mich wieder eingekriegt. Also weiter mit Tunnelblick und Kapitel 12. Hier eine Splash, die im ersten Versuch irgendwie nicht überzeugt hat.
Da wollte ich mal wieder eine besonders dynamische Perspektive zeigen von drei Rittern auf einem Berg hoch oben über einer Stadt. Sieht aber irgendwie viel zu normal aus. Also nochmal das Ganze.
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Also hab ich die drei Fluchtpunkte mehr zum Panel hingeschoben. So wird das Ganze dynamischer und nicht mehr so normal. Außerdem ist der Größenunterschied der drei Figuren jetzt größer, das bringt auch was. Ist jetzt irgendwie mehr alles in einem BIld integriert, was vorher noch in zwei Teile zerfallen ist.
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Mannomann, Du solltest Workshops zum Thema Persepektive machen. Ich wäre sehr dankbar dafür!
Die neue Version ist auf jeden Fall noch stärker und bildet mehr eine Einheit! Superbe!
Hey, vielen Dank! Den Workshop kriegst du bestimmt . Ich bin aber von deiner Art, an die Dinge heranzugehen, viel mehr beeindruckt. Du triffst Leute von Dark Horse und stellst ihnen deine Projekte vor?!
Kann ich gar nicht glauben, von sowas träume ich ja nicht einmal. Da bin ich wohl eher das Modell blasse Kellerassel, die immerfort im Keller rumwuselt und das Tageslicht scheut .
Aber dafür kenn ich mich in diesem Keller schon ganz gut aus... Hier also der nächste Schritt des Panels. Die Anordnung der Fluchtpunkte sorgt natürlich für die Harmonie des Aufbaus, aber die Tiefenwirkung entsteht vor allem durch Überschneidung und Größenunterschiede. Leider vergess ich das manchmal...
Viele Grüße
Erik
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Dann soltest du das aendern und dir an Ihr ein Beispiel nehmen!
Denn denn bei der Qualitaet deiner Arbeiten ist es fast schon ein Verbrechen nicht zu den Verlagen zu gehen.
Denn glaub mir, selbst wenn die Verleger deine Arbeit nicht veoeffentlichen (aus welchen Gruenden auch immer) freuen sie sich wenn sie sehen koennen wieviel Arbeit und Herzblut jemand wie du in dieses tolle Medium steckt. Denn jeder Comicverleger ist auch Comicfan.
Es soll auch schon vorgekommen sein das ein Verleger einen Comickuenstler (denn nichts anderes bist du) zur Konkurenz geschickt hat wohl wissend das sein Projekt dort Kommerziell erfolgreich wird.
nur Mut Erik
Gruss
Sanchez
Sanchez
Der Mutmachung kann ich nur zustimmen! Alles, was ich getan habe, war mir ein Flugticket für die Staaten zu kaufen und meinen inneren Schweinehund zu überwinden.
Aber es geht auch billiger, wie z.B. zum Comicfestival in Münchnen zu fahren, das ja bald stattfindet.
Hop hop also, raus aus dem Keller!
@ Sanchez: Du weißt gar nicht, wie gut das tut, was du gerade geschrieben hast! Werd mich genau dran halten. Aber vorher nicht blinzeln beim Tunnelblick. Noch drei, vier Wochen...
@ Laburrini: Ich fürchte, München schaffe ich nicht . Muss erst raus aus dem Tunnel (und bin fast pleite). Den Workshop machen wir eher nach Juni.
Aber du machst viel mehr, als nur ein Ticket zu buchen. Du kennst Leute, lernst dadruch neue Leute kennen und bist Teil eines Netzwerks, das sich permanent erweitert. Find ich total klasse und beeindruckend. Das muss man genauso können wie irgendwelche Perspektiven zu kritzeln.
Mach bloß so weiter, ist genau der richtige Weg. Und schönen sonnigen Sonntag noch an euch beide.
Im Keller
Erik
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