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  1. #1
    Mod Comicgate-Forum Avatar von Asher
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    THE GOON - Rezensionen

    Anscheinend gibt's noch keine Rezi-Thread zu The Goon (einem Liebling der Comicgate-Redaktion ) deshalb bin ich mal so frei und eröffne einen.

    Auch wenn Autor und Zeichner Eric Powell in seinem Vorwort darauf verweist, dass er mit der hier abgedruckten Story, quasi dem Frühstadium seiner Arbeit an The Goon, wenig zufrieden ist, so hält bereits Band 1 eine Menge abgedrehte Ideen und ein durchaus respektables Niveau bereit.
    Mehr hier: http://www.comicgate.de/content/view/1125/51/


    Die Rezi der Comicradioshow, auf die bereits im Goon-Thread hingewiesen wurde, verlinke ich hier auch:
    http://www.comicradioshow.com/Article2807.html

  2. #2
    Moderator Cross Cult
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    Andreas Frank für project-equinox.de:

    "(...)“The Goon” indessen entpuppt sich als wildes Potpourri unterschiedlichster Einflüsse, das in seinem absoluten Wahnsinn an eine weitere Ikone der etwas anderen Comic Kunst erinnert - an Robert Crumb, der unter LSD Einfluss wahnwitziges wie “Fritz The Cat” kreiert hat. Ob Powell beim Schreiben unter Drogeneinfluss gestanden hat, mag man ihm nicht unterstellen - aber wo sonst findet man schon Zombies, die sich von Dealern menschliche Gehirne besorgen lassen? Oder einen riesigen Karpfen mit Holzbein namens Fishy Pete...)"

    http://chilidog.project-equinox.de/i...p?page_id=4488

  3. #3
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    Für fantasyguide.de hat Björn Backes einen schönen Text über "Krudes Zeug" verfasst:

    "(...)Fünf Eisner Awards sprechen in der Regel eine deutliche Sprache, die Powell respektive „The Goon“ mit vielen guten Ideen, einem außergewöhnlichen Plot und zeitgemäßer Sprache gekonnt verteidigen. „Krudes Zeug“ ist ein richtig starker Opener einer viel versprechenden Reihe(...)"

    http://www.fantasyguide.de/7728.0.html

  4. #4
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    Jens Pacholsky auf der Namensvetter-Onlineplattform goon.de:

    "(...)
    »Und falls Euch Euer Toter binnen 30 Tagen nicht restlos überzeugt… Schießt ihm in den Kopf! Sie geben guten Dünger ab!«
    Und The Goon darf ruhig unsere dunkle Seite widerspiegeln. Den Sarkasmus und Zynismus im Angesicht der Übermacht, die Ungeduld bei den Dummerchen, die liebenswürdige »I don’t give a fuck«-Attitüde gegen den Konsens, für er auch mal ordentlich eins aufs Maul bekommt. Dabei nicht ganz perfekt gezeichnet, immer auch mit Selbstironie, ein wenig zwischen »Lucky Luke«-Western und »Mad«-Magazin-Visagen.(...)"


    http://goon-magazin.de/index.php/200...udes-zeug/#nav
    Geändert von CrossFil (25.11.2008 um 01:16 Uhr)

  5. #5
    Moderator Cross Cult
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    Thomas Dräger in der November-Parnass:

    "(...)Wer die harten Abenteuer des „Hitman“ mochte, wird sich bei „The Goon“ wie zu Hause fühlen. Der kleine Band bietet neben dem Comic noch ein Interview mit Powell, Vorworte, Skizzen und etwas aber dafür passende Eigenwerbung. The Goon ist eigenständig, bringt derben Humor ins blutige Genre durch seine abgedrehten Ideen und besticht durch immer passende Bilder. 100 Seiten klingt im vergleich zu anderen Bänden von Cross Cult schon fast wenig, aber der Band ist einfach rund."

    http://www.parnass.scram.de/comicdetail.php?nr=2467
    Geändert von CrossFil (25.11.2008 um 01:18 Uhr)

  6. #6
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    Und Thomas Nickel auf g-wie-gorilla.de:

    "(...)Selten war der Titel eines Comics treffender gewählt. Denn Eric Powells The Goon: Krudes Zeug bietet genau das im Überfluss: Krudes Zeug - unnötige Gewalt, Zombies, Monster, tote Affen, sprechende Kettensägen, Riesenratten, organisiertes Verbrechen und alles andere, wovor einen die Eltern immer gewarnt haben weil es so unanständig viel Spaß macht. Aber krude ist nicht nur der Inhalt, sondern auch die Machart. Denn dieser erste Band des groben Goons beinhaltet praktisch ausschließlich Powells Entwicklungsphase. Quasi seine Adoleszens in Sachen Comic. Und die überzeugt vielleicht, wie er auch selbst in seinem Vorwort offen zugibt, nicht durch die "ruhige, fesselnde Erzählkunst eines arrivierten Autoren", aber dafür jede Menge abstrus-pubertären Spaß. Und dafür, da sind wir doch immer zu haben!(...)"

    http://www.g-wie-gorilla.de/content/view/943/11/

  7. #7
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    Auf einer kompletten Seite wird in der Filmzeitschrift Deadline von Autorin Germaine Paulus unser erster GOON abgefeiert. Auszug:

    "(...)THE GOON ist einfach ein Heidenspaß, in dem Eric Powell munter in alle Richtungen austeilt und dabei erfrischend ehrfurchtslos die großen Genres in die Mangel nimmt. Ob Film Noir, Mafia-Epos, Gotik-,Monster- oder Zombie-Horror - THE GOON ist der beste Mangel an Respekt, der derzeit in den Comic- und Buchläden zu finden ist."
    Geändert von CrossFil (25.11.2008 um 01:17 Uhr)

  8. #8
    Moderator Cross Cult
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    Michael Nolden stellt den Goon auf comicblog.de vor:

    "(...)Anarchie ist das Stichwort. Was schert den Autor irgendeine Erzählkultur, Längen, Höhen oder Tiefen, Spannungsbögen oder das Vorstellen von Figuren? Was sollen all die Erzähltheorien über den Aufbau einer Geschichte? Erzählen um des Erzählens willen wie es einstmals ein Hugo Pratt tat und natürlich ein Will Eisner selbst. Das Leben, besonders ein solch abgedrehtes wie das des Goons, folgt keinem Drehbuch.(...)"


    http://www.comicblog.de/2008/11/23/t...1-krudes-zeug/

  9. #9
    Moderator Cross Cult
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    Lutz Göllner von der Berliner Zitty als Gastrezensent bei dem Online-Tagesspiegel:

    "(...)Auf den ersten Blick sieht dieser Comic unglaublich trashig aus, aber hinter der Slapstick-Brutalität, den glibbrigen Monstren und zerfallenden Leichen erzählt Powell eine durchaus anrührende – wenn auch nicht ganz neue – Geschichte: die von den Ausgestoßenen, die ein menschenwürdiges Leben führen wollen – oder wenigstens in Ruhe ein Bier zischen wollen.(...)"

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/co...t18397,2670654
    Geändert von CrossFil (10.02.2010 um 16:21 Uhr)

  10. #10
    Moderator Cross Cult
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    Oliver Ristau im Oldenburger Stadtmagazin Stadtpark 12/08. Auszug:

    "(...)Powell nimmt sich hier in unschuldigster und zugleich augenzwinkernder Weise dem Genre des Horror- bzw. Zombie-Subgenres an, versieht alles mit einem Hauch der nach billigem Papier riechenden Krimi-Groschenheftchen und erreicht so (vor allem in der unbetitelten Geschichte über eine Teufelsaustreibung) den oben beschriebenen Effekt, der dem Jugendkriminologen Christian Pfeiffer die Tränen in die Augen treiben dürfte – allerdings nicht unbedingt vor Lachen.(...)"

    Online unter:
    http://www.stadtpark.info/cms/2008/1...ensionen-1208/

  11. #11
    Moderator Cross Cult
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    Weitere Besprechungen:

    Consol Plus 1/09: "Ein toller Lesespaß mit Eric Powells geradezu herrlich altmodischen Artworks und jeder Menge schrägen Humor!"

    Stefan Gohlisch in der Neue Presse vom 15.11.08: "Auf so einem hohen Niveau hat man sich schon lange nicht mehr unter Niveau amüsiert."

    Florian Weiland im Südkurier vom 26.11.08: "Eine maßlos übertriebene Parodie auf das Horrorgenre, serviert mit schwarzem Humor."

  12. #12
    Moderator Weildarum Forum Avatar von Fr4nk
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    Dem Goon würde ich 11/10 Punkten geben, den Bugs Bunny / Zombiefilm Vergleich finde ich 100% passend. Hatte lange nicht mehr soviel Spaß bei einen Comic. Das Vorwort mit Der "Entschuldigung" macht den Autor sympathisch, wäre aber eigentlich nicht notwendig gewesen, die Zeichnungen sind imo absolut ok.
    Formerly known as bluetoons.


    Comics & Graphics - Blog



  13. #13
    Moderator Cross Cult
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    Frank Drehmel für phantastik-news.de:

    "(...)Wie schreibt Eric Powell in seinem Vorwort zu „Rough Stuff“: „Wenn Ihr nach der feingeschliffenen, kultivierten Arbeit eines Künstlers auf dem Höhepunkt seines Könnens sucht, oder der ruhigen, fesselnden Erzählkunst eines arrivierten Autoren, seid ihr an der falschen Adresse.“
    Recht hat er! „Krudes Zeug“ (ent)hält genau das, was der Titel verspricht: krudes Zeug! Und davon eine ganze Menge. Eine humanistische oder pazifistische Botschaft sucht man vergebens; stattdessen gibt es ordentlich eins auf die politisch korrekte Fresse, wobei die Gewalt durch die slapstickhafte Inszenierung, sarkastische, ironische – und manchmal auch zynische - Kommentare und grandios komische Typen auf eine irreale, toonhafte Ebene gehoben wird. Pädagogen und zur Gewaltforschung Berufene werden monieren, dass eine Verknüpfung von Komik und Brutalität, wie sie im Zeichentrickfilm seit Jahrzehnten gang und gäbe ist, die Gefahr der Verharmlosung der Gewalt durch den Rezipienten birgt. Scheiß drauf! Zumal Goons Antagonisten auf Grund ihrer zombiehaften Natur weniger blutarm denn schleimvoll zerlegt werden.(...)"

    http://www.phantastik-news.de/module...ontent&id=2651

  14. #14
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Ein Eric Powell-Interview (basierend auf dem in unserer ersten Ausgabe) gibt es im aktuellen SUBWAY Magazin (das Comicfreundliche Stadtmagazin für Braunschweig).

    Der gute Eric ist auch fett auf dem Cover genannt – und auf der Inhaltsseite ist eine schöne THE GOON Illu.

    Hier gibt es das komplette Heft als Download:

    http://www.subway.de/fileadmin/user_..._01_Januar.pdf

    Das Eric Powell Interview ist auf Seite 24/25
    http://www.cross-cult.de· Comicshop-Verzeichnis · Online-Shop · Leseproben · aktuelle News

  15. #15
    Moderator Cross Cult
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    Tina Klinker zum ersten GOON auf media-mania.de:

    "(...)Eine grandiose Aufmachung, viele tolle Extras und ein obercooler Held sind genau die richtigen Zutaten für einen unterhaltsamen Comic. Den hier versammelten Geschichten merkt man an, dass weder Powell noch Goon all ihre Stärken schon ausgespielt und ihren Höhepunkt erreicht haben. Und so kann man sich nur auf Februar 2009 freuen, wenn die nächsten Abenteuer des Goons veröffentlicht werden.(...)"

    http://www.media-mania.de/index.php?...=rezi&id=11439

  16. #16
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    Jörg Dickel über "Krudes Zeug" auf ringbote.de:

    "(...)Wer seine Comics gerne mal etwas abgedrehter mag oder generell auf Geschichten mit Humor, Zombies und Typen, die sie verprügeln, steht, der ist bei „The Goon 1: Krudes Zeug“ goldrichtig. (...) Definitive Kaufempfehlung!!"

    http://www.ringbote.de/737+M5b24621ab91.html

  17. #17
    Moderator Cross Cult
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    Andreas Alt zu "Goon 1" auf titel-magazin.de:

    "(...)Der Titelheld, ein typisch amerikanischer Muskelprotz mit narbigem Gesicht, extrem hypertrophiertem Brustkorb und baumdicken Oberarmen, aber auch lakonisch-proletarischem Mutterwitz, hält die meist geistig unterbelichteten Horrorgestalten im Auftrag seines Bosses Labrazio (der persönlich nie auftaucht) auf Abstand. Das ist die Grundrezeptur der Serie, für die richtige Würze sorgen aber drei weitere wichtige Zutaten: Powells karikierender Zeichenstil, der seine Gangster- und Gruselgestalten beinahe zu Funnyfiguren macht, das Slapstickhafte der Auseinandersetzungen und die witzigen Dialoge, die die dennoch deftige Gewalt der Handlung bemänteln.(...)"

    http://www.titel-magazin.de/modules....ticle&sid=7739

    Und auch David Schläpfer hat auf nahaufnahmen.ch den liebenswerten Gewalttäter besprochen:

    "(...)«The Goon» lebt von seiner abgedrehten Situationskomik und dem derben Humor. Wenn der dramatische und wortgewaltige Auftritt eines Vampirs mit einem lakonischen «Tucke» inklusive Faustschlag quittiert wird, erkennt man, was die Fans an der Serie finden. Die Gags am Laufmeter werden die Lachmuskeln der meisten Leser strapazieren, sensible Gemüter hingegen werden an den oft mit (brutaler und geschmackloser) Gewalt verbundenen Spässen keine Freude haben.(...)"

    http://www.nahaufnahmen.ch/comics/comics-im-januar.html

  18. #18
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    Manuel Mattweber für die Online-Multimedia-Plattform der Musikzeitschrift SLAM:

    "(...)Vielen Dank, dass „The Goon“ dem deutschsprachigen Publikum zugänglich gemacht wird! Der erste Band ist wirklich liebevoll editiert, mit zwei ironischen Vorworten von Powell und einer kurzen Einleitung (die Goon und Franky gleich selber vornehmen). Zudem finden sich zwei kurze Strips, die ursprünglich auf Powells Website veröffentlicht worden sind. Und im Anhang öffnet Powell dann seinen Skizzenblock und lässt den Leser teilhaben an der Entwicklung des Goon, von ersten Entwürfen bis zum fertigen Layout der Serie. Ein kurzes Interview mit ihm beschließt dann den ersten Band von „The Goon“. Cross Cult sei Dank kommen bald die nächsten Abenteuer auf den Markt.(...)"

    http://www.multimedia.slam-zine.de/p...686,18441.html

  19. #19
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    Lars Schneider zu GOON 1 auf triggerfish.de:

    "(...)Im Grunde handelt es sich hier um eine Gangster-Geschichte. Den Bildern nach zu urteilen spielt sie auch eher in den Dreißiger Jahren als in unserer Gegenwart. Einige Mobster kämpfen um die Macht in der Stadt. So weit, so "Scarface". Allerdings trägt einer der Bosse den Namen Zombie Priester, und er ist genau das. Der Schurke und seine menschenfressenden Untoten verschlingen einen Stadtteil nach dem anderen, lediglich ein Konkurrent namens Labrazio stellt sich erfolgreich quer. Und das liegt wiederum an seinem Handlanger: dem Goon. Der sieht aus, als wäre er grade als Statist bei "Früchte des Zorns" gefeuert worden – wegen rüpelhaften Benehmens. Eine Kante im Feinrippunterhemd ist er, mit Proletarier-Kappe und Freddie-Mercury-Lächeln. Der Goon schätzt die einfachen Dinge im Leben: ein kaltes Bier und wilde Schießereien.(...)"

    http://triggerfish.de/index.php?opti...=view&id=12643
    Geändert von CrossFil (09.03.2009 um 17:11 Uhr)

  20. #20
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    Markus Gruber ist voll des Lobes über "Goon 2 - Was ein Elend!" auf comicradioshow.de:

    "(...)Insgesamt hält The Goon 2 alles (und noch viel mehr) was in der Debüt-Ausgabe versprochen wurde. So kann ich weiterhin mit Fug und Recht behaupten: "Unbedingt einsteigen!" Jedoch Vorsicht: Die Serie ist nichts für Feingeister, Biene Maja-Leser oder schwache Gemüter. In der Serie regiert der vollkommene Zombie-Wahn!(...)"

    http://www.comicradioshow.com/Article2927.html

  21. #21
    Moderator Cross Cult
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    Lars Schneider über "Goon 2" auf triggerfish.de.

    "(...)Kurz: "Was ein Elend!" legt im Vergleich zum Vorgänger noch ein Schippchen drauf (auch was den Seitenumfang angeht), und wer "Krudes Zeug" mochte, wird den zweiten "Goon"-Band… noch viel mehr mögen – das "lieben" heben wir uns für die späteren, mit Eisner-Awards ausgezeichneten Jahrgänge auf.(...)"

    http://triggerfish.de/index.php?opti...=view&id=12705

  22. #22
    Mitglied Avatar von MisterWoo
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    The Goon 2 bei Comicgate

    Christopher Bünte über "The Goon 2" auf comicgate.de :

    Herzlich Willkommen bei The Goon, dem außerordentlichen Geniestreich des ehrbaren US-Bürgers Eric Powell! Ausgezeichnet mit diversen Eisner-Awards ist diese Funny-Horror-Serie ... -

    So geht das nicht! Ich kann’s einfach nicht ausstehen! Immer steht einer hinten doof inner dunklen Ecke rum, als ob’s ihn nix anginge! Ja, Sie da dürfen sich angesprochen fühlen, mein Herr! Kommen Sie ruhig näher! Ist ja nicht so, dass wir von Ihrer hässlichen Visage Augenkrebs kriegen würden! Ja, Sie meine ich, mit dem Zylinder und den fauligen Zähnen! Ich beiße nicht.
    Mehr gibts hier: http://www.comicgate.de/content/view/1221/51/

  23. #23
    Moderator Cross Cult
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    Frank Drehmel auf phantastik-news zum neuen Goon:

    "(...)Haut rein! Schlagt zu! Komischer inszenierte Gewaltorgien und abgedrehtere Figuren werdet ihr im aktuellen Comic-Mainstream kaum finden.(...)"

    http://www.phantastik-news.de/module...ontent&id=2917

  24. #24
    Moderator Cross Cult
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    Felix Giesa zu GOON 1 und 2 auf satt.org:

    "(...)Der Goon und sein Sidekick Franky sind die lokalen Schlägertypen, die mafiamässiges Business betreiben. Für ihr heruntergekommenes Viertel sind sie aber auch die guten Jungs, die versuchen alles Böse von ihren Freunden abzuhalten. Und Böses gibt’s in Goons Stadt eine Menge. Zum Beispiel der Zombiepriester, der im Intro schon erwähnt wurde. Dementsprechend müssen andauernd Zombies und Monster verprügelt werden. Danach trifft man sich dann in Norton’s Pub auf ein paar Bierchen, und vielleicht noch eine weitere Rauferei, unter Freunden.(...)"

    http://www.satt.org/comic/09_04_goon.html

  25. #25
    Moderator Cross Cult
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    Andreas Frank kringelt sich über "The Goon 2: Was ein Elend" auf project-equinox:

    "(...)Alte Horror Comics, billige Schundfilmchen aus den Archiven…wer solches Zeug oder ähnliches mit Freuden konsumiert, der dürfte an “The Goon” nur mit viel Mühe vorbeikommen. Selten hat schlechter Geschmack soviel Spaß gemacht! Fanboys sollten “Was ein Elend!” von Cross Cult schnellstens einsacken, trumpft der Hardcoverband doch zusätzlich noch mit einer Covergalerie und einem irrwitzigen Nachwort von Eric Powells Alter Ego Dwight T. Albatross auf. Und im Mai geht es bereits weiter mit “Eine mörderische Kindheit” - und die Kindheitserinnerungen von Goon und Franky dürfte bestimmt ein echtes Highlight werden! Hoffentlich bleibt uns Powells ungleiches Duo noch für viele Jahre erhalten, denn “The Goon” rockt einfach gewaltig!"

    http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=4988

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