Tja, ich muss ja an dieser Stelle leider gestehen, dass auch ich Star Wars nicht mag, auch wenn einzelne Episoden mir noch ganz gut gefallen haben. Aber seit "Ich bin dein Vater, Luke." war Star Wars bei mir in der Ecke gelandet, wo Dallas auch rumlungert: in der Dusche. Schlimmer noch: wo kollektives Augen-Zu dafür sorgt, dass selbst hochintelligente Menschen den Schuss nicht mehr hören, der unablässig in amerikanischen Filmstudios auf ihre Hirne abgeschossen wird. Dass Leia dann auch noch die Tochter ist - hahaha - das war schon urkomisch. Ich muss aber zugeben: wenn es EINE gute Sache bei Episoden 1-3 gibt, dann dass sie diesen Faux-Pas der niemals hätte passieren dürfen, noch ganz geschickt in die Vorgeschichte verpackt bekommen haben.

Zu Mandalorian: ich muss gestehen, dass ich auch hier wieder keine 5 Minuten ausgehalten habe. Ich kann einfach keine Schwebegleiter auf Wüstenplaneten mehr sehen. Echt nicht. Da verliere ich sofort jede Lust, meine Zeit damit zu vergeuden.