Es gibt auch Fineliner mit verschiedenen Spitzen
von COPIC, die ich ziemlich gut finde. Mehr Infos
dazu findest Du unter www.transotype.de.
Gruss, Lars
Hi zusammen,
ich entwickele gerade mein erstes Comicheft, das verlegt werden soll und vielleicht auch wichtig für meine weitere Zukunft sein wird. Das Problem ist, dass es 100 % per Hand gemacht wird, und zwar mit Copics. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Konturenstift (schwarz) der nicht zerfliest oder ausfranzt, wenn er mit Copics in Berührung kommt. Nach Möglichkeit sollte er auch variabel in der Breite sein. Damit meine ich, dass ich bei den dickeren Konturen nicht unbedingt 5 mal nachzeichnen muss, damit sie breiter erscheinen und ich mir unnötige Arbeit mache (es kann nämlich sein, dass ich unter Zeitdruck geraten werde.... )
Habt ihr mir vielleicht ein paar Insider Tipps??
Danke schonmal im vorraus, ich werde mich hier in nächster Zeit bestimmt öfter an euch wenden.
Liebe Grüße, Viola
Es gibt auch Fineliner mit verschiedenen Spitzen
von COPIC, die ich ziemlich gut finde. Mehr Infos
dazu findest Du unter www.transotype.de.
Gruss, Lars
Fineliner, mit denen man auf Copics malen kann ohne zu zerfließen gibts natürlich. Solche, die einer Übermalung mit Copics standhalten, meines Wissens nicht. Die übliche Abhilfe: die Strichzeichnung fotokopieren und darauf weitermalen.
Hmmm, ja, hatte ich mir auch schon überlegt. Vielen Dank. Aber ich habe das Problem mit dem gleichmässig colorieren und mir deshalb den Copic-Markerblock zugelegt, mit dem ich sehr zufrieden bin. Geht des mit normalem Kopiererpapier denn auch einigermaßen, was sind eure Erfahrungen??Zitat von Mick Baxter
Danke auch Lars für deinen Tip und den Link. Ist es nicht einmal mit diesen speziellen Copic-Konturenstiften möglich darüber zu malen ohne dass es verläuft?
Wie sieht es mit Finelinern auf wasserbasis aus ...ferschiedene "Lösungsmittel" kommen sich selten in die Quere.Zitat von Mick Baxter
Wie viel Gramm hat dieses Papier eignet es sich auch für Lumocolor ??Zitat von MissBodensee
PL
Also soweit ich weiß hat das Papier 80 g. Ist nicht ganz billig, aber es lohnt sich tatsächlich. Was ist Lumocolor??Zitat von projektleiter
Man kann ja nicht nur auf das Standard-Kopierpapier Kopien machen. Teste einfach aus, ob der Toner auf deinem Copic-Papier hält (auf Aquarell-Papier gehts nicht, wie ich mal festgestellt habe).
Wasserlösliche Fineliner könnten standhalten, müssen aber nicht. Bleistift wird ja auch angelöst (bzw. verschmiert).
Geändert von Mick Baxter (23.08.2004 um 09:50 Uhr)
als ich noch mit copics gearbeitet hab, hab ich einfach erst coloriert und dann getuscht, funktioniert prima und unaufwendig. ansonsten kopien auf das copic-papier machen, wie mick sagt.
Lumocolor ist eigentlich ein Folienstift von Staedler ...aber ich verwende ihn zum inken weil der Stift in millisekunden wasserfest trocknet und dazu noch lichtecht ist. Und bis jetzt hat er das Papier auch nochnicht angegriffen.Zitat von MissBodensee
Bei meinen 2-6H hab ich einen solchen effekt nicht ...Hm.Zitat von Mick Baxter
Ich weiß nur aus erfahrung das zum beispiel, die Textielmarker von Edding auf wasserbasis sehrgut mit Lumocolor zusammenarbeiten.
PL
Tip 1 :Ein Stift der fast alle Deine Anforderungen erfüllt, ist der Mars-Graphic
von Staedler...gibts in mehreren Farben,die alle den copics standhalten...nur leider der Schwarze nicht...aber wenn Du eh direkt colorierst, wären farbige / dunkelbraune Outlines vielleicht auch interressant...ich habe damit jedenfalls tolle Ergebnisse erzielt...
Tip 2 :Wenn es unbedingt schwarz sein muß: Schwarze Gouache Farbe (mit Pinsel) ist nach meinen Erfahrungen das einzige Schwarz was nicht angelöst wird
(neben den Copic-Finelinern, die sich aber nichtso toll handhaben lassen...)
was ist eigentlich für eine Farbe in einem Kopiertoner drin?
Ich kopiere auch die Bilder zuerst und dann coloriere ich mit Copics.
Oder tusche danach drauf.
@navigator: Also innem Kopierer sind Tinten (Toner), HKS , usw.
Spezialfarben halt..
Zur Farbe allgemein:Kenne auch Comiczeichner die mit Aquarell-Künstlerfarben malen...Am besten, man nimmt Copics, die lassen sich gut reproduzieren (oder Pantone Tusche^^).
Eine 100%ige Farbechtheit ist nie gegeben.
Zum Verlaufproblem(/oder auch Ausbluten): Die schwarzen Fineliner von Copic(wie oben bereits gesagt).Mit dene kannste nix falsch machen.Gibts in dick und dünn und als eine Art Pinsel(für variable dicke).Hatte damit nie Probleme.
Als Papier benutzt man am besten Markerpapier (Caracho, Schleicher und Schuell...teuer) aber ansonsten kann man auch normales 80g Papier nutzen...(hat der Illustrator gemacht, bei dem ich mal Praktikum hatte, der hatte nen Kopierer und hat erst repro und dann coloriert, wie ihr sagt, besonders wenn man mit Tusche und Feder arbeitet...). Am besten, man legt noch 1-2 Blätter drunter(also insgesamt 3) dan gehts nicht aufn Lichttisch(Copic gelb ist besonders hartnäckig...)landet, ausserdem verteilt es sich dann besser^^.
Sal, der Copic-fan^^
Geändert von LastOtakuSalina (02.10.2004 um 19:49 Uhr)
Ich lese getz ma nicht alles durch, deswegen ist mein Tip vielleicht schon getippt worden, aber: wenn man die Zeichnung (besser tatsächlich die Kopie, auf welchem Papier auch ever) mit Fixativ (Haarspray geht angeblich auch) behandelt, sollte es eigentlich keine Probleme mehr geben.
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