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Thema: Crimson Dawn - Kapitel 2: Reines Herz und scharfer Verstand

  1. #701
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Amaryllis hielt inne und drehte den Kopf zu der merkwürdigen Gestalt herum, der Gesamte Gebäudekomplex erschien ihr selbstam absurd, aber das war keine ungewöhnliche Ansicht bei den gebäuden aus totem Stein. Sie deutete den Geistern den Weg den Gang entlang den sie selbst zuvor beschritten hatte, sie sollten dort jeden Magier in roter Kutte ausschalten und nur diese.
    Amaryllis selbst drehte sich zu dem Glas um und betrachtete es nachdenklich, das es hier so gar keine Sicherheitsmaßnahmen gab machte ihr fast schon Sorgen, noch dazu das tobende Etwas in ihrem innern.
    'Wenn du mir etwas sagen willst, dann tu es, aber ich gebe dir keine Kontrolle solange du weiter so bist.' sandte sie ihre Gedanken zu der ungewohnten Wut in ihrem innern, bevor sie die linke Hand anhob. Die Kristallinen Krallen lösten sich auf, flossen wie dickflüssiges Öl über ihre Haut und lösten sich dann nach und nach in münzengroße Tropfen voneinander und schwebten wie Sauerstoffblasen im Wasser in der Luft bevor sie sich nach und nach zu drehen begannen und in lange spitze Keile formten.

    ***

    Mit einem genervten Schnauben rappelte sich Jaki schließlich auf und zog sich in eine Ecke zurück und bedachte die Umgebung aus zusammengekniffenen Augen.
    Das ganze Theater hier war ziemlich nervig und sie hatte ehrlich gesagt nicht den Ansatz von Lust da mitzumischen und sich einen Fingernagel dabei abzubrechen.
    "Was machst du da...?" hakte sie kritisch nach als sie Charlene bemerkte.

  2. #702
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    "Versuchen Dich da rauszuholen?", antworte Charlene etwas unsicher auf die Frage von Jaki. Noch immer hatte Sie keine Ahnung wie Sie diese sich gestellte Aufgabe bewältigen sollte, und doch musste Sie es schaffen, solange Sie noch nicht entdeckt worden war.
    God's in his heaven - all's right with the world.

  3. #703
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Willow wurde bleich... offenbar gelang es dem Magier, trotz ihres Bannkreises das Wesen zu beschwören... und es wäre auf jeden Fall außer Kontrolle, nachdem sie die Runen gestört hatte. Der Magier war sowieso durch die Angriffe der anderen zum Tode geweiht, aber gelang es ihm, das Wesen zu beschwören, so würde er sie alle höchstwahrscheinlich mitnehmen.
    Jedoch hatte die Magierin ihre gesamten Kräfte mit Bannkreisen und Frozes Rettung verbraucht und so blieb ihr nichts, als zu hoffen, dass es einem anderen gelänge, die Beschwörung aufzuhalten... "Ihr braucht mir nicht zu danken, denn wir sind nun sowieso dem Tode geweiht! Dem Magier den Rest zu geben müsste uns gelingen, bevor er mit der Beschwörung fertig ist, jedoch nehme ich an, dass es bereits zu spät dafür ist!" meinte sie zu Froze und beobachtete dann das geschehen. Nicht mal für eine Flucht blieb ihr noch Kraft, vielleicht, wenn sie lange genug Zeit zum regenerieren hatte...

    Gabrielle saß in ihrem Käfig und konnte nichts tun, als zu beobachten. Warum nur, war sie mit der Schnelligkeit und nicht mit der Kraft eines Vampires gesegnet worden? Diese hätte ihr jetzt viel genutzt, um sich selbst zu befreien. So blieb sie jedoch auf die Hilfe anderer angewiesen, aber diese blieb aus und so würde sie in ihrem Gefängnis wohl als eine der ersten dem Feind zum Opfer fallen...

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  4. #704
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    "Waaah, nein danke, ich bleib lieber hier drin, ich hab keine Lust mich zerfleischen zu lassen." kommentierte Jaki und setzte sich an den Rand und sah zu Charlene. "Sonderlich viel reißen können die eh nicht gegen den Obermacker."

  5. #705
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    "Meinst Du nicht wir sollten Ihnen helfen? Schließlich scheinen wir in der selben misslichen Lage zu sein wie die anderen", meinte Charlene zu Jaki.
    "Das erste wird wohl sein Dich hieraus zu befreien... auch wenn ich noch nicht sagen kann, wie das funktionieren soll... Hast Du keine Idee?"
    Hektisch suchte Charlene nach einer Möglichkeit den Käfig zu öffnen.
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  6. #706
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Jakis Augen weiteten sich als die Fremde an dem Käfig rumzufeixen begann.
    "Heeee...." jaulte sie. "Ich kann hier eh niemandem helfen, du etwa? Ich halte mich da schön raus, mein Leben für irgendwen zu riskieren dessen Namen ich nicht mal kenne stand so nicht in meinem vertrag!" motze Jaki schnippisch drauf los und verschränkte demonstrativ die Arme.

  7. #707
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    "Ich kann Dir nicht sagen, ob ich etwas ausrichten kann... Wer vermag das schon einfach zu sagen", antwortete Charlene vielsagend.
    "Aber glaubst Du diese Leute machen um Dich einen Bogen wenn Sie die anderen besiegen sollten, nur weil Du Dich nicht gegen Sie aufgelehnt hast? Wieso bist Du dann in diesem Käfig, wenn Du kein Geld dafür bekommst?"
    Charlene erschein ein wenig entrüstet, ob der gleichgültigen Ansichten von Jaki.
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  8. #708
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Noch bevor Lilly Astrosus berühren konnte, traf sie eine unsichtbare Wucht und warf sie zurück; nicht anders erging es auch Froze, Willow und Christine, welche dem Magier am nächsten gestanden hatten.
    Etwas mühsam, doch um seine Würde bemüht erhob sich der Ordensobere. Zorn stand ihm ins Gesicht geschrieben, auch wenn er versuchte, unbeeindruckt zu wirken und nur langsam gelang es ihm, seine Wut in den Griff zu bekommen. Während das ehemals edle Gewand, das er trug, durch die Angriffe schwer in Mitleidenschaft gezogen worden war, schien Astrosus selbst erstaunlich unversehrt - Willow wurde klar, dass es sich bei seinem Gemurmel um einen Heilzauber gehandelt haben musste.
    Bevor jemand reagieren konnte, ging eine Art Welle durch den Raum, wie die sich ausbreitende Hitze eines entbrandenden Feuers oder der Druck einer Explosion. Sie alle spürten, wie die Woge ihre Glieder lähmte - Astrosus hielt sie telekinetisch fest. Lediglich Charlene spürte, wie der Griff sie verschonte.

    "Genug der Kindereien!" Astrosus Stimme hatte von ihrer Allmächtigkeit verloren, offenbar hatte diese unerwartete Wendung ihm mehr zugesetzt, als er zeigen wollte.
    "Simon, Jared... steht auf!" Mit einem Wimmern erhob sich der Magier, dessen Arm Froze gebrochen hatte und auch der andere, welcher durch Christines Gesang eingeschläfert worden war, schlug mit einem mal die Augen auf. Offenbar hatte Astrosus ihn telepathisch geweckt.
    "Nehmt Delphi, Troja und Byzanz mit, ich werde mich um den Rest hier kümmern. Ein Opfer war onehin schon seit langem fällig, wir haben keines mehr erbringen können, seit die ewige Nacht zuende ging."
    Die beiden nickten stumm, und Simon stand der brutale Schmerz ins Gesicht geschrieben, als er den verletzten Arm schützend an sich zog.
    Die beiden Magier schritten an die Käfige von Naetur und Stranger. Während der Waldmensch seit Beginn der Ereignisse stumm und kauernd in seinem Käfig gesessen hatte, den Operkörper auf und ab wippend, und der trübe Blick ins Leere gerichtet, schien Stranger noch immer ohnmächtig. Doch sein nervös umhersehendes Auge verriet, dass er sehr wohl bei Bewusstsein war - offenbar hatte man die robotischen Teile des Cyborgs deaktiviert.
    Jeder der Magier zog einen kleinen dunklen Stein aus den Falten der Robe - Lilly erkannte umgehend, dass es sich um ebenso einen handelte, wie sie ihn auch bei sich hatte - und öffnete damit problemlos das Schloss, indem er ihn lediglich an das kleine Schlosskästchen hielt.

    "Wo ist die dritte?" In Astrosus' Stimme schwang nunmehr auch noch Entsetzen mit. "Delphi.... sie fehlt!" Hastig glitt sein Blick durch den Raum und obgleich er Charlene mehrmals streifte, schien er sie nicht wahrnehmen zu können.
    "Verdammt! Bringt die zwei hoch und sucht sie! Schließlich geht es nur um diese drei und sie ist die Wichtigste!"
    Die beiden nickten stumm, ehe sie gemeinsam den leblosen Körper des Cyborgs hochhoben (Simon schien es trotz des gebrochenen Arms nicht zu wagen, sich Astrosus zu widersetzen) und den Waldmenschen vor sich hertreibend den Raum verließen.

    <<Khamira?>> Obwohl auch sie die Lähmung ergriffen hatte, hörte die Elfe mit einem mal Slashblades Stimme in ihrem Kopf, wenngleich er immer noch reglos und wie benommen an der Wand lehnte. <<Es... es tut mir Leid. Ich werde versuchen euch zu helfen, doch Astrosus darf nicht wissen, dass ich bei Bewusstsein bin - sonst schaltet er mich schneller aus, als man zu blinzeln vermag...>>

    Astrosus hatte seinen beiden Untergebenen noch kurz hinterhergesehen, ehe er sich mit einem gehässigen Lächeln wieder seinen Gefangenen zuwandt. Offenbar hatte er die Kontrolle über seine Mimik zurückerlangt. "Nun... ihr habt euch erstaunlich gut geschlagen - für Vampire und solche die es mal waren. Doch wisst ihr... seit mit der ewigen Nacht auch die Vampire gingen, gibt es da jemanden - oder viel mehr etwas - dem wir ein paar Opfer schuldig sind. Da trifft es sich doch, dass es nun gleich derer neun sind." Seine Augen waren zu gefährlichen Schlitzen zusammengezogen.

    Dann begann er. Er hob die Arme und legte den Kopf in den Nacken, ehe er begann, eine seltame Worte zu sprechen, die Willow zwar als keltisch erkannte, aber nicht verstehen konnte. Seine Stimme klang verändert, als er die Beschwörung begann, sie hatte eine geradezu unmenschliche, monströse Frequenz angenommen.
    Erneut begannen die Runen an den Wänden Stück für Stück zu schillern und zu strahlen, in blutrotes Licht wurden sie getaucht und ein unheilvolles Knistern erfüllte den Raum. Immer mehr der Zeichen erschienen, das Knistern und Summen wurde lauter...
    Ein plötzlicher, ohrenbetäubender Knall fuhr durch den Raum und wie von unsichtbarer Hand wurde Astrosus zu Boden geschleudert. Dort wo Willow eine Rune gelöscht hatte, war ein schwarzer Brandfleck auf dem Stein zu sehen. Astrosus stöhnte und schien benommen - im selben Moment versiegte sein unsichtbarer Griff, mit dem er sie alle gehalten hatte, so dass ein jeder seine Bewegungsfreiheit zurückerlangte.
    Das Summen schwoll an und die Runen, welche bereits erglommen waren, schienen mit einem mal nervös zu pulsieren. Der ganze Raum wurde donnernd erschüttert. Krachend öffnete sich die Bodenplatte von Jakilannes Käfig, während der, in welchem Gabrielle sich befand gleich ganz zu Boden stürzte und mehrere Stangen dabei heraussprangen. Einige Brocken stürzten von der Decke.

    *

    Das Wesen in ihrem Inneren vermochte ihr nicht direkt zu antworten, doch Amaryllis spürte, dass der Zorn dem Ring an ihrem Finger galt... mit einem mal kam er ihr wertlos vor, doch sie spürte, dass das die Empfindung der Bacchai war...
    Ehe sie ihren Keil in das Glas stoßen konnte, öffnete sich mit einem mal die Tür am anderen Ende des Flurs. Dahinter erschien zunächst der Waldmensch Naetur (zuletzt hatte sie ihn in Griechenland gesehen), der wie verstört zu Boden blickte und monoton voran schritt, dahinter erschienen zwei der ihr so verhassten Ordensmitglieder, welche den seltsamen Robotermensch trugen - auch ihn hatte sie seit der Vorkommnisse bei Tempel nicht mehr gesehen. Als die beiden Magier Amaryllis erblickten, erstarrten sie in der Bewegung, und verharrten einige Momente lang zögernd.

  9. #709
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    Markus hatte sich schon bereit zum Angriff auf den Magier gemacht, als die Scenerie sich plötzlich wante. Der eindeutig fehlgeschlagene zauber warf den Ordenstypen glatt um. Diese Chance musste er ergreifen, doch ehe er losstürzen wollte erschütterte ein Beben den Raum. gabrielles käfig krachte erschreckend laut auf dne Boden, so das sich Markus die Hände vors Gesicht halten musste. da fielen die ersten Stein Brocken von der Decke. Markus musste handeln. Er drehte sich zum Käfig, strecke eine Hand nach Gabrielle aus, die nun hoffentlich durch das Loch im Käfig rauskonnte, während er mit der anderen Hand eine der festen Gitterstäbe, welche herausgebrochen waren, griff. Erneut glitt sein Blick zur Decke.
    "Wir müssen hier raus!"

  10. #710
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Christine konnte Astrosus nur haßerfüllt anblicken, da ihre Augen sich wieder normalisierten, als er sie gefangenhielt. In dem Moment, wo er umgeworfen wurde und die Kontrolle verlor, faßte Christine den Dolch fester und stürzte sich auf Astrosus. Sie zielte mit dem Dolch auf seinen Hals und stieß zu.

  11. #711
    Mitglied Avatar von Sac
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    Lilly hatte am Boden gelegen und war nur langsam wieder auf die Beine gekommen. Das Donnern, Dröhnen, Krachen und Heulen um sie herum verbesserte die Lage nicht gerade. Gott, sie mochte Feuerkräfte haben, aber sie war noch immer ein Mensch. Kein Übervampir, Elf, Dämon, Magier oder wusste der Geier. Und Menschen hatten nun mal irgendwo eine Grenze dessen, was sie ertragen konnten. Ihr schmerzendes Bein, auf das sie natürlich gleich noch einmal gefallen war, wollte ihr Gewicht kaum noch halten. <Gott, hoffentlich fällt mir kein Stein auf den Kopf>
    Dennoch war ihrem Blick nicht entgangen, wie die beiden mit den Steinen das Schloss öffneten. <Dafür also... eine Falle?> Doch sie glaubte es nicht, zu eindringlich waren die Worte und Blicke des Heilers gewesen, als habe er soeben einen Fehler gemacht...
    Lillys Blick glitt über die Szenerie. Sie hatte den Stein, aber solange ihr die anderen nicht folgten, war es nicht sinnvoll...
    Sie sah, dass Christine den geschwächten Wächter angriff. In Sekundenschnelle fasste sie einen Entschluss. Wenigstens einer der Wächter war geschwächt, und sie durften die Spur der anderen nicht verlieren.
    Lilly rannte hinüber zum Ausgang und legte ihren Stein in das Kästchen.
    Totgesagte leben länger.

  12. #712
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Khamiras Augen lagen fassungslos auf Slashblade. Er lebte, auch wenn er sich nicht rührte, und er wollte ihnen helfen."Was kann ich tun, um zu helfen? Ich will nicht dass dir noch mal etwas passiert..." Sie hoffte dass er ihre Gedanken vernehmen konnte und als sie merkte, wie die Lähmung von ihr abging, trat sie ein wenig zur Seite, versuchte in einen Schatten zu gelangen, damit es unauffälliger war und sie niemand mehr sehen konnte, bis auf Slashblade, der ihre Anwesenheit wahrscheinlich spüren konnte. Wenn er ihnen helfen wollte, dann konnte sie ihn bestimmt auch noch lebend hier heraus kriegen.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  13. #713
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Verwirrt folgte Charlene den Ausführungen des Magiers, den Sie als Astrosus bezeichnet hatten.

    'Delphi, Troja und Byzanz....Delphi fehlt... Sie ist die wichtigste'
    Immer wieder dachte Sie an die Worte des Magiers. Was wusste er über Sie? Was wusste er über Ihre Vergangenheit, und wofür war Sie wichtig? Es musste etwas geben, dass größer war, als Sie momentan sehen konnten, und Sie selbst war direkt darin verwickelt, ob Sie es wollte oder nicht. Der Hauch des Schicksals hatte Ihr einen Weg vorbestimmt, doch noch war Sie dem Weg nicht gefolgt, würde es vielleicht auch nie tun.
    'Ich muss unbedingt erfahren wofür mich diese Kreaturen brauchen. Nur dann kann ich verhindern den falschen Weg einzuschlagen, doch zuerst muss ich verhindern, dass Sie mich finden. Nicht noch einmal darf geschehen was einst geschah.'

    Ihre Angst und Unentschlossenheit zur Seite schiebend lief Charlene los, versuchte zu erkennen, ob einer oder eine Ihrer Mitgefangenen Hilfe bei der Flucht benötigen würde, ehe Sie sich selbst dem Ausgang zuwenden würde.
    God's in his heaven - all's right with the world.

  14. #714
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Willow verwünschte sich innerlich dafür, dass sie sich lieber dem Latein und anderen antiken Sprachen gewidmet hatte, als der ihrer Vorfahren... So konnte die Magierin nur erahnen, dass es sich um einen Beschwörungszauber handelte. Aber selbst wenn sie den Wortlaut gekannt, selbst wenn sie hätte verstehen können, was der Priester dort von sich gab, so wäre ihr wahrscheinlich nichts klarer geworden. Nur einmal hatte sie einen Dämon beschworen... die Schwarze Magie war nicht ihr Fachgebiet, trotz aller Forschungen. Aber selbst wenn, sie hatte ihre magische Energie mit der Heilung des Fremden erschöpft und nun so gegen die Wand geschleudert versagten ihr auch die Kräfte den Dienst... Zum ersten Mal wünschte sie sich zurück in das verfluchte Dasein, dass sie während der ewigen Nacht geführt hatte. Und sie wünschte sich, dass ihr noch genug Lebenszeit beschieden sei, den Rest ihrer Erinnerung zu finden, bevor sie starb... Danach sah es im Moment allerdings nicht aus.
    Nun, wenigstens war durch die gelöschte Rune die Beschwörung nicht fehlerfrei verlaufen und so blieb Hoffnung... Sie versuchte aufzustehen und zu fliehen, aber der Schmerz des Sturzes ließ sie stöhnend zurück sinken... So schloss sie die Augen und tat etwas, was sie seit mehr als einem halben Millenium nicht mehr getan hatte: Sie begann zu beten. Für sich, für ihre Gefährten, für alle. Dieses Gebet würde eine ähnliche Wirkung wie Meditation haben und ihr hoffentlich helfen neue Kräfte zu mobilisieren und wenigstens unterstüzen zu können... <heilige Mutter hilf uns...

    Gabrielle hatte sich leicht aus ihrem Gefängnis befreien könne´n, nachdem die Stäber herausgefallen waren und ihre Natur beschützte sie vor größerem Schaden. Sie erhob sich und musterte die Situation um dann endlich einzugreifen, bzw. die Flucht zu ergreifen, oder auch derjenigen beizustehen, deren Gesicht sie sich aus der Gruppe gemerkt hatte. Mit ihrer übermenschlichen Wendigkeit war sie in Sekunden neben Lilly und nickte ihr zu um ihr zu bedeuten, dass sie sie begleiten und ihr helfen wolle, die Fortgebrachten zu verfolgen und zu retten...

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  15. #715
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Froze war indess in die Knie gesunken und hielt die Augen geschlossen; in seinem Gesicht war die Anstrengung abzulesen, als er versuchte, trotz der wild auf ihn einprasselnden Gefühlswahrnehmungen einen klaren Kopf zu bewahren.
    Als er Markus' Warnung hörte, öffnete die Augen, erst jetzt nahm er die unmittelbare Gefahr war - der Raum war dabei einzustürzen. Er erhob sich und nickte Markus zu, sah sich dann um, ob jemand Hilfe benötigte. Als er sah, dass Willow wie in Trance versunken war, eilte er zu ihr, griff sie am Arm und zog sie hoch. "Alles in Ordnung? Wir müssen weg hier!"

    Charlene konnte spüren, dass mit Frozes Psyche seit dem Verlust dieser seltsamen schwarzen Haut etwas nicht in Ordnung war... als sie sich umsah, konnte sie entdecken, dass die in viele Tröpfchen zerrissene Schwärze sich zu großen Teilen wieder gesammelt hatte. Wie schimmernd-schwarzes Öl bedeckte es Teile des Bodens nahe der Fackeln.
    Außerdem sah sie, dass der letzte Käfig nach wie vor unversehrt war. Darin lag, scheinbar bewusstlos, ein junger Mann, den sie nicht kannte und der aus einer Wunder an der Schulter blutete.

    Astrosus wurde von den Energien des fehlgeleiteten Zaubers derart mitgenommen, dass er Christines Angriff nicht das Geringste entgegensetzen konnte. Einen Moment lang, kurz bevor es zu spät war, riss er die Augen entsetzt auf, als ihm klar wurde, was ihm gerade wiederfuhr. Doch es entfuhr ihm nur noch ein gurgelndes Röcheln, denn schon hatte die Vampirin ihm den Dolch in den Hals gejagt. Blut quoll aus der Wunde wie auch aus seinem Mund und seine Augen trübten sich. Das Glas des Dolches zersplitterte, doch Christine schnitt sich glücklicherweise nicht.
    Astrosus' Röcheln wurde schwächer, und sie spürte, wie sein Körper erschlaffte.

    Khamira wurde rasch klar, dass es inmitten des losbrechenden Chaos vollkommen unnötig war, sich noch in den Schatten zu verbergen. Noch bevor Slashblade antwortete, tötete Christine Astrosus - und im selben Moment regte Slashblade sich und gab ein befreites Stöhnen von sich. "Ihr müsst hier raus!", wandte Slashblade sich umgehend an die Elfe. "Er hat Fenrir beschworen..." Dunkle Schatten legten sich dabei auf sein Gesicht, doch dann wandt er sich ab, und breitete die Arme aus. In seinem gesicht war Anstrengung zu erkennen, als er begann, den Raum telekinetisch zu stützen, so gut er konnte.

    Der Opferraum an sich war durch keinerlei Türe verschlossen, so dass Lilly ohne weiteres die Wendeltreppe nach oben eilen konnte. Hier hatte die Erschütterung noch weniger Schaden angerichtet. Auf halber Strecke holte Gabrielle sie ein. Als sie oben ankamen, fanden sie die Tür bereits geöffnet vor, dahinter schien ein gang zu liegen - doch die beiden Magier, die vor kurzem den Raum verlassen hatten, versperrten ihnen die Sicht. Irgendetwas (oder -jemand) musste sie dazu gebracht haben, inne zu halten. Noch hatte keiner der Magier die beiden Frauen bemerkt.

  16. #716
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    Willowsah ihn mit leeren Augen an, folgte aber seinem Drängen um dann etwas schwankend zu stehen... "Heilige Mutter, schütze diese Menschen, diese Wesen..." murmelte sie noch leise, doch dann wurde ihr Blick klar und sie sah zu dem Mann der sie hielt... "Ja, ich bin in Ordnung... glaube ich. Und Ihr?" meinte sie, bevor ihr die Fluchtnotwendigkeit vollends bewusst wurde und sie seine Hand fest ergriff und sie kurz drückte... "Ja!" murmelte sie und stieß ihn etwas von sich "Nichts wie weg! Geht schon vorraus, ich würde euch nur aufhalten!" und sie schwankte in Richtung Tür, immer an der Wand stützend, soweit diese noch zu stützen vermochte.

    Gabrielle legte ihren Finger an die Lippen und bedeutete mit einem Zeichen zu Lilly, dass sich diese den rechten schnappen solle, sie würde den linken nehmen. Sich der Tatsache bewusst, dass sie keine Waffen mehr hatte, verliess sie sich auf ihre Geschwindigkeit und Wendigkeit. Sie hatte vor, den Mann zu greifen und ihm das Genick mit einem Griff zu brechen. Aber noch wartete sie auf Lillys Reaktion...

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  17. #717
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    OOC: Ex-Vampirin .

    ***

    Christine fühlte mit Genugtuung wie der Dolch in Astrosus' Hals fuhr wie in Butter. Wie passend, daß dieses Schwein durch einen Dolch starb...
    "Das war für Erik," zischte sie.
    Dann trat sie die Leiche von sich weg.
    "Und das dafür, daß du so dumm warst, mich nicht damals zu töten."
    Sie schleuderte die glassplitter von sich. Schade, aber sie würde es auch ohne Stichwaffe schaffen. Wenigstens hatte sie nichts abbekommen.
    Danach erst nahm sie wieder das Geschehen um sich wahr. So wie es aussah, würde hier bald alles einstürzen. Schnell sah sie sich um, ob sie jemand helfen könnte.

  18. #718
    Mitglied Avatar von Sac
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    Mich wundert, dass Gabrielle nicht bei Markus bleibt...
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Lilly bedeutete Gabrielle mit einem Nicken, dass sie verstand. Dank ihres Feuers brauchte sie keine weiteren Waffen. Allerdings war sie nicht sicher, ob sie losstürmen sollten. Vielleicht rannten sie geradewegs in eine größere Gefahr...
    Lilly gab sich einen Ruck, nickte noch einmal, sie hatte entschieden, dass die Gefahr sowieso unvermeidbar war, nur konnten sie so wenigstens zwei Gegner ausschalten...
    Totgesagte leben länger.

  19. #719
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    Naja... so gut kennt sie ihn ja auch nicht... oder? Und der kann sich alleine helfen!
    __________________________________

    Gabrielle sprang mit einem katzenhaften Satz nach vorn und packte den Kopf des Priesters, um ihn mit einem schnellen Ruck um etwa 180° zu drehen...

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  20. #720
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    Gabrielle war an ihm vorbei nach drausen gerannt. Soweit gut, sie war soweit in Sicherheit. Der Vampir warf einen Blick zurück in die Runde. Für ihn und seine Schnelligkeit wäre es sicher nicht ein grosses Problem aus dem Raum zu entkommen, bevor er einstürtze...doch bei den anderen Leuten war er nicht sicher. Seine Blicke glitten durch den Raum und suchten nach Möglichkeiten, wie er helfen konnte.

  21. #721
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    "Und... was ist mit dir?" fragte Khamira mit einem leicht panischen Unterton, als er sich hinstellte und scheinbar versuchte hier noch alles stabil zu halten. "Und wer oder was ist Fenrir?" Unruhig sah sie ihn an, sah zu den anderen. Es war als würde sie eine Wahl treffen müssen, etwas dass ihr überhaupt nicht gefiel.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  22. #722
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Zitat Zitat von Foxx Beitrag anzeigen
    Das Wesen in ihrem Inneren vermochte ihr nicht direkt zu antworten, doch Amaryllis spürte, dass der Zorn dem Ring an ihrem Finger galt... mit einem mal kam er ihr wertlos vor, doch sie spürte, dass das die Empfindung der Bacchai war...
    Ehe sie ihren Keil in das Glas stoßen konnte, öffnete sich mit einem mal die Tür am anderen Ende des Flurs. Dahinter erschien zunächst der Waldmensch Naetur (zuletzt hatte sie ihn in Griechenland gesehen), der wie verstört zu Boden blickte und monoton voran schritt, dahinter erschienen zwei der ihr so verhassten Ordensmitglieder, welche den seltsamen Robotermensch trugen - auch ihn hatte sie seit der Vorkommnisse bei Tempel nicht mehr gesehen. Als die beiden Magier Amaryllis erblickten, erstarrten sie in der Bewegung, und verharrten einige Momente lang zögernd.
    Amaryllis Augen verengten sich als sie die 'Eindringlinge' bemerkte, was hatten sie gemacht? Naetur... der andere, kannte sie ihn? Waren ihre Anhängsel, die sich Gefährten schimpfen konnten hinter ihnen, hinter dieser Tür? Kamen dort noch merh Magier? Schnell.
    Noch bevor ihre rasenden Gedanken zu einem Schluss kamen warf sie ihre Hand, so als würde sie Wasser abschütteln, in die Richtung der Magier.
    Mit der Genauigkeit von abgefeuerten Pfeilen und auch mit ihrer äußeren Erscheinung bis auf das Federkleid, rasten die schwarzen Keile auf den Oberkörper der beiden Ordensmagier zu um sie mitten ins Herz zu treffen.
    Noch bevor ihre Geschosse ihr ziel erreichten ergriff Amaryllis freie Hand das Athame und zog es hervor, bevor sie in einem knappen nicken den Geistertieren befahl sich auf die Magier zu stürtzen, falls diese die Geschosse überleben sollten, der Bär indessen hob seine untoten Pranken und schlug auf das Glas ein.


    ***

    Ein schrilles Kreischen entwich Jaki, als sie trotz aller vorsichtsmaßnahmen aus dem Käfig fiel als dieser sich öffnete. Unsanft landete sie auf ihrem allerwertesten und schüttelte erst einmal entsetzt den Kopf. Na toll, mitten im Kampfgeschehen gelandet.
    Und dann ging auch schon wieder das Chaos los. Herzhaft stöhnte die Zweigesichtige auf als alle zu fliehen begannen und ihr Blick wandte sich kritik zur Decke.
    Fenrir beschworen? vernahm sie unweit... Ja toll, was kam als nächstes, ein toter Wolf der mal kurz die Sonne verspeiste.
    Mühsam rappelte sih Jaki auf und klopfte sorgsam den Staub vom Rock, ehe sie sich ohne jedes Zeichen von Hektik den anderen hinterherbegab.

  23. #723
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    Ohne auf die Schwärze zu achten rannte Charlene zu dem letzten Käfig. Etwas ungestüm aber dennoch energisch rüttelte Sie an den Gittern, und versuchte diese aufzubekommen.

    Der Ihr noch unbekannte blutete aus einer Wunde. Sie konnte Ihn unmöglich mit der Verletzung im Käfig zurücklassen.
    Ihre Bemühungen die Tür aufzubekommen zeigten sich immer mehr als nutzlos.
    Keinen Zentimeter bewegte sich das Metall auf Ihr Rütteln hin.

    'Ich muss die Tür öffnen... Aber wie?'
    Unsicher blickte Charlene sich um, ehe Sie vorsichtig nach Hilfe fragte.
    "Hier ist ein Verletzter... Kann mir jemand helfen die Käfigtür zu öffnen?"
    God's in his heaven - all's right with the world.

  24. #724
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    Christine vernahm Charlenes Worte und eilte zu ihr hinüber.
    Kritisch betrachtete sie den Käfig.
    "Ich weiß nicht, ob es so gut ist in der jetzigen Lage noch mehr Schallwellen zu erzeugen," seufzte sie und blickte zur Decke.

  25. #725
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Markus hatte Charlenes Worte gehört und war sogleich zu ihr gelaufen. Er überblicke kurz die Situation.
    "Am besten du gehst kurz zur Seite", meinte er zu Charlene und griff mit beiden Händen nach dem Metall des Käfigs. Er versuchte nochmals das Material zu verbiegen, wobei er alle seine Kräfte aufbot. Notfalls würde er versuchen den ganzen Käfig aus der Gefahrenzone zu schleppen.

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