... nach der Anfangs-Szene, ging's auch schon los, wie man von diversen Personen sehr unterschiedliche und doch allesamt extrem belastende Probleme gezeigt und teilweise von ihnen selber kommentiert bekommt (irgendso ein Interview-Schulprojekt, dass man was von sich erzählen soll oder so), dabei fragt man sich natürlich irgendwie die ganze Zeit während dem Film, wer sich da wohl das Leben genommen hat, weshalb man eben diese paar Personen in den Fokus nahm und alle anderen scheinbar eher unwichtigen Nebenpersonen so ziemlich ausschloss - auch der Kamera-Kommentar von der Selbstmörderin ganz am Ende war natürlich irgendwie sehr zynisch, wie sie da als Einzige von sowas recht Belanglosem und Glücklichem erzählt - bittersüß und genial.
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