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Thema: Rubinrot | Saphirblau

  1. #1
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Rubinrot | Saphirblau

    Vermutlich werde ich die einzige sein, die sich in diesem Thread verewigt, aber das ist mir nicht neu, ich bin da widerstandsfähig.

    Gestern war ich mit meiner Tochter im Kino und wir haben uns die Verfilmung des ersten Romans der Trilogie von Kerstin Gier mit dem Titel Rubinrot angesehen. Die Bücher habe ich zweimal gelesen. Ja, zweimal. Mich hat die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten richtig gepackt, keine Ahnung warum. Manchmal kann ich in so Geschichten halt richtig eintauchen. Wie ein Teenie.

    In der Geschichte selber geht es um einen Teenager, der aufgrund eines Zeitreise-Gens ... nunja, Zeitreisen unternimmt. Das Ganze passiert unter Aufsicht einer Geheimloge, dient einem bestimmten Zweck, passiert erst einmal unvermutet, weil eigentlich die Cousine diejenige sein sollte, die das Gen hat (uralte Bestimmung etc.) und natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte dazu.

    Irgendwie hat man aufgrund von Twilight ja ein wenig eine Aversion gegen dramatische Teenager-Lovestorys entwickelt (ich zumindest), aber ich kann versichern, sie kommt zwar nicht zu kurz, steht aber (zumindest in den Büchern) nicht so dominant im Vordergrund. IMO. Die Story umspannt drei Bücher "Rubinrot", "Saphirblau" und "Smaragdgrün", ich finde alle drei absolut gelungen und alles findet einen abgerundeten Schluss - und kann aber nach Belieben auch noch weitergesponnen werden.

    Der Film ist ein deutscher Film, die Szenerie liegt in London und alles in allem fand ich den Film gut gemacht. Mit zwei Stunden war er nicht gerade kurz, ließ aber keine Längen aufkommen und hat natürlich dennoch nicht alles aus dem Buch unterbringen können. Wie auch. Und warum auch. Es läuft nicht alles vorlagengetreu ab, allerdings passt das schon so, weil gewisse Umstände zwar anders ablaufen, es aber am Ablauf der Kerngeschichte nicht wirklich etwas ändert.

    Wider Erwarten überzeugend fand ich die Darsteller (gut, Falk habe ich mir weitaus besser aussehend und größer und eleganter und was weiß ich vorgestellt und Veronica Ferres kann nicht schauspielern), die Kostüme und die Kulisse in allen Zeiten. Hätten Marie Ehrich (Gwen) und Jannis Niewöhner (Gideon) auch Bella und Edward verkörpert, wären die Filme nicht besser, aber die Darsteller schon. Gideon ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber wenn er mal agieren darf, bringt er alles sehr gut rüber und Gwen ist sehr lebendig - gefällt mir gut.

    Vergleiche zu Twilight zu ziehen ist natürlich haarsträubender Unsinn und ich habe das nur gemacht, weil mir die Medien es im Vorfeld so verkaufen wollten ("Hauptdarsteller sehen aus wie blabla" ...). Also verzeiht mir, dass ich hier auch zweimal darauf eingegangen bin. Nun, jetzt dreimal.

    Fazit: Kein Muss fürs Kino, reicht locker im TV, aber ich freue mich definitiv auf Film zwei und drei.

  2. #2
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Ich entschuldige mich für's Doppelposting, aber ich muss noch dringend nachwerfen, dass mir die Musik im Film sehr gut gefallen hat. Gerade habe ich ergoogelt, dass für die Stücke, die mir im Ohr geblieben sind, die Sängerin und Songschreiberin Sofi de la Torre verantwortlich ist. Vier Stücke hat sie zum Film beigesteuert und tritt am Schluss auch als Sängerin auf einem Schulball auf - das muss ich mir noch mal näher anhören, vielleicht lege ich mir mal wieder einen Soundtrack zu.

  3. #3
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    Hmm vielleicht sollte ich dem Streifen doch eine Chance geben. Hin und wieder finde ich doch Gefallen an teenie-gerechten Filmchen, siehe Brücke nach Therabitia oder Herr der Diebe... Als nicht ganz 30jähriger habe ich mich damals sogar von den Wilden Kerlen 2 unterhalten gefühlt ;-) Die Story muss passen, dann ist es egal für welche Zielgruppe sie gedacht ist...
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  4. #4
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    Zuerst wollte ich dir antworten: Verlass dich bloß nicht nur auf meine Meinung!
    Aber dann ist mir eingefallen, dass du dir ja sogar ein T-Shirt mit der Aufschrift "I survived Twilight" anziehen könntest. Also ... los.


    P.S. Ich habe jetzt mal auf der Cineplexx-Seite die ersten 4 Zuschauerkritiken gelesen und wollte mich mit meiner Meinung schon ins Mauseloch verkriechen . Der Film ist urschlecht, schau ihn dir nicht an. Die schlechteste deutsche Produktion ever. ... So sagen einige. Und dann ganz anders als das Buch.
    Ja, das stimmt schon, aber für den Film passt alles zusammen und eben weil es eine deutsche Produktion ist, habe ich nicht mehr Ansprüche gestellt. Die Erwartungen waren halt nicht hoch. Hätte Peter Jackson das verfilmt, wäre ich wohl mit anderen Erwartungen ins Kino gestapft. So aber ist er mir nach wie vor positiv im Gedächtnis geblieben.

    Schlechteste deutsche Produktion ... nein, ich will mal gar nicht anfangen mit den Widerworten ...
    Geändert von NikiMaus (09.04.2013 um 14:05 Uhr)

  5. #5
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    Naja entschuldige, aber wer sich auf die Kommentare auf der Cineplexx Seite verlässt ist verlassen ;-)

    Machst mich immer neugieriger... Mal schauen ob es sich ausgeht..
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  6. #6
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    Ich fand den Film so derbe schlecht, für mich einer der schlechtesten Verfilmungen eines Buches. Hoffe keiner fühlt sich angegriffen, ist nur meine Meinung und ich respektiere und toleriere auch die Meinungen anderer.
    Das größte Problem war wohl, dass ich im Vorfeld alle Bücher nochmal 2 Tage bevor ich ins Kino ging, gelesen hatte (damals hatte ich nur mal Band 2 gelesen (aus der Bib ausgeliehen und nicht gewusst, dass es ein Band 2 einer Trilogie ist) und diesmal halt am Stück alle 3 Bände).

    Die Darsteller fand ich fast alle unpassend. Gwendolyn war für mich total komisch interpretiert, viel zu widerspenstig und alternativ im Film (im Buch kam sie mir naiver, kindlicher, unsicherer vor) und Gideon - vom Aussehen her ok, aber die Stimme des Schauspielern konnte ich gar nicht ab. Besonders der Einsatz der Stimme gefiel mir überhaupt nicht. Der größte Schock für war wohl Gwens beste Freundin, die im Film dunkelhäutig war, obwohl sie im Buch ja blond ist, mit Sommersprossen (der "Golden Retriever"). Aber ich fand ihre Darstellung noch mit am besten! Mir gefiel auch ihre Stimme, klang nicht so gekünstelt. Glaub nur noch Mr. Bernard fand ich ok. Alle anderen... omg, aber mehr kommentier ich nicht mehr dazu.
    Ach, ich fand's krass, dass die Wächter im Film als krasse Sekte dargestellt wurde - wtf? Ich meine mich zu erinnern, dass es im Buch selbst hieß, sie wären ja keine Sekte, laufen ja nicht mit Umhängen oder so rum - LOL.
    Ich glaube auch, dass wenn ich das Buch nicht gekannt hätte, es mir schwer gefallen wäre die Handlungsabfolgen zu verstehen.

    Und um den Film nicht noch mehr zu zerreißen (weiß, dass es schwer ist Bücher zu verfilmen, diese auch meist nie an die Buchvorlage rankommen, spontan fällt mir auch nix ein, von dem ich sowohl Buch als auch Film kenn und bei dem die Filmversion richtig gut und sogar dem Buch ebenbürtig ist), ich und meine Freundin haben im Kino wohl genug Reaktionen dazu gegeben, mal die positiven Seiten des Films:
    Den Song, der immer im Trailer zu hören war (Faster von Sofi de la Torre) ist ganz gut, der bleibt auch im Ohr. Dann fand ich noch die Londoner Szenen toll, weil sie mich an meinen Kurztrip vom letzten Jahr erinnert haben. Dann glaube ich, dass ich Kerstin Gier im Film sah (wo Gwen & Gideon im Hyde Park sind) - ein Gastauftritt, sehr nett. Falls mir noch was einfallen sollte, editier ich das dazu, denn ich fühl mich auch bisschen schlecht, da ich hier nicht viele gut Worte für den Film finde.
    Geändert von ApricotE (22.04.2013 um 21:51 Uhr)
    Always keep the faith~

    *JunsuYoochunJaejoongChangminYunho*



  7. #7
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Zitat Zitat von ApricotE Beitrag anzeigen
    Hoffe keiner fühlt sich angegriffen, ist nur meine Meinung und ich respektiere und toleriere auch die Meinungen anderer.
    Geht mir genauso und ich kann auch absolut nachvollziehen, wenn man den Film nicht mag. Das, was ich so an Kritiken lese, lässt mich manchmal grübeln, warum ich ihn gut fand.
    Punkt eins wäre aber sicher:
    Das größte Problem war wohl, dass ich im Vorfeld alle Bücher nochmal 2 Tage bevor ich ins Kino ging, gelesen hatte
    Ich habe die Bücher damals direkt nach Erscheinen gelesen. Sofort ein zweites Mal, aber dann nie wieder. Am Besten kann man Verfilmungen genießen, wenn man noch weiß, worum es geht, aber die ganzen Einzelheiten einem nicht mehr präsent sind. IMO. Ich hätte im Leben nicht mehr gewusst, wie Gwens Freundin beschrieben wurde.

    (im Buch kam sie mir naiver, kindlicher, unsicherer vor)
    Den Eindruck hatte ich von ihr im Buch allerdings gar nicht.

    Ach, ich fand's krass, dass die Wächter im Film als krasse Sekte dargestellt wurde - wtf?
    Eine Sekte sind sie nicht, nein, aber Geheimloge und das ist ja noch mehr Verschwörung und "wir sind wir" als jede Sekte.
    spontan fällt mir auch nix ein, von dem ich sowohl Buch als auch Film kenn und bei dem die Filmversion richtig gut und sogar dem Buch ebenbürtig ist
    Also "Herr der Ringe" fand ich extrem gut und dem Buch ebenbürtig - in Maßen eines Filmes halt. Aber auch hier gilt: die Lektüre lag schon ewig zurück.
    Grottig und vorlagenuntreu fand ich "Wächter der Nacht" . Und einfach nur schlecht den ersten Harry Potter und noch ein paar Folgende.

    Aber ich freu mich, dass noch jemand den Film gesehen hat und bereit ist, zu schreiben.

  8. #8
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    Nein, @NikiMaus, Du bist nicht die Einzige.
    Auch ich fand den Film ganz gelungen und ich gehöre definitiv nicht zur üblichen Zielgruppe und hatte auch die Bücher vorher nicht gelesen.

    Auf unserer Seite www.filmszene.de findet sich eine ausführliche und recht positive Kritik von mir,
    zudem hat meine Kollegin auch Interviews mit den Hauptdarstellern und den Filmemachern geführt,
    in denen es dann z.B, auch um die Musik geht.

    Zu finden hier:
    http://www.filmszene.de/filme/rubinrot

  9. #9
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Die Rezi trifft meine Meinung verdammt gut. Nicht überschwänglich, aber durchaus respektvoll, um es mal so zu sagen. Fast aus meinem Mund hätten die Sätze um Veronica Ferres und den überschaubaren Anteil der Romanze sein können. Gespenstisch.
    In den Interviews habe ich gelesen, dass das Drehbuch zu Saphirblau zumindest schon mal steht. Ich bin gespannt ...

    ------
    P.S. Aber ich sehe, dir hat "Hüter des Lichts" nicht gefallen. Ts. Da kommen wir nicht zusammen.
    Allerdings gefällt mir der Schreibstil generell, also bin ich mal nicht so.
    Geändert von NikiMaus (25.04.2013 um 11:18 Uhr)

  10. #10
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    Tja, die "Hüter des Lichts" fand ich in der Tat recht flau.

    Was "Rubinrot" anbelangt, so steht der Film aktuell bei gut 500.000 Besuchern.

    Das ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht wirklich überragend und dürfte die Entscheidung, ob denn auch die Folgeromane verfilmt werden nicht einfach werden lassen.

  11. #11
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Zitat Zitat von ELDORADO Beitrag anzeigen
    [...] dürfte die Entscheidung, ob denn auch die Folgeromane verfilmt werden nicht einfach werden lassen.
    Es wäre natürlich nicht schön, wenn der Film für sich alleine stehen müsste. Auch nicht wirklich tragisch, aber die Geschichte selber hat noch recht viel Interessantes zu bieten und es wäre schade, wenn davon nicht doch das eine oder andere gezeigt werden könnte. Nunja, wir führen den Thread dann weiter, wenn es wieder losgeht. ... Oder wenn das Ganze definitiv abgeblasen wird.

  12. #12
    Höllenfürstin Avatar von Luziferin
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    Vorweg - die Bücher habe ich nie gelesen, weswegen ich auch keinen Vergleich dazu ziehen kann. Jedoch bin ich der Meinung, dass man beide Medien - Buch und Film - nicht unbedingt vergleichen sollte.

    Grundsätzlich muss ich dazu sagen, dass ich die deutsche Umsetzung nicht so grausig fand wie sonst. Der Film hat in meinen Augen ein paar Schwächen gehabt.
    An sich finde ich die Rollenbesetzung nicht schlecht. Mir gefiel nur die Hauptrolle von Gwendolyn Shepherd nicht. Ich fand ihre Stimme "dünn" und unausgereift, ihre Gestik/ Mimik wirkten für mich manchmal zu affektiert.
    Ich mochte die Anfangsszenen und die Geburtstagsfeier von Charlotte - klar definierte gesellschaftliche Stellung. Die Überheblichkeit und die Arroganz, die Charlotte inne hatte, gefiel mir auch. Passend zu ihrem Aussehen. Ich liebe irgendwie solche Mädels, weil man bestens über sie amüsieren kann.
    Die beste Freundin von Gwen habe ich mir ehrlich gesagt etwas anders vorgestellt. Etwas kesher, etwas mehr wissensdurstiger oder aber auch eher der Ruhepol für die liebe Gwen. ^_^

    Ansonsten ist die Story spannend, scheint komplex und nicht gerade intrigenfrei zu sein. Viele ungelöste Fragen schwirren in meinem Kopf. Hoffe, dass sie im 2. Film mehr oder minder aufgeklärt werden ... Also man kann sich den Film anschauen, aber mein persönlicher Highlight ist er definitiv nicht.
    Zitat Zitat von Minerva X Beitrag anzeigen
    Uh, ich betrachte dich dann einfach als Honig...den liebe ich.


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  13. #13
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Zitat Zitat von ELDORADO Beitrag anzeigen
    Das ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht wirklich überragend und dürfte die Entscheidung, ob denn auch die Folgeromane verfilmt werden nicht einfach werden lassen.
    Und tatsächlich, es geht weiter. Am 14. August soll die Verfilmung des zweiten Romans der Trilogie "Saphirblau" in die deutschen Kinos kommen.

    Ich habe zuerst nicht damit gerechnet und dann gar nicht mehr daran gedacht, bis mir letzte Woche der Teaser auf YouTube unter die Nase gekommen ist. Ich gebe zu, der macht nicht unbedingt Lust und wird sicher keine unbedarften Kinogeher in die Säle locken, aber ich hoffe einfach mal das Beste. Und wenn schon der zweite Film, dann bitte auch der dritte. Zur Not als Direct-to-DVD Produktion.

  14. #14
    Höllenfürstin Avatar von Luziferin
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    Saphirblau



    Trailer: [1] + [2]
    Start: 14. August 2014 [DL]
    Regie: Felix Fuchssteiner, Katharina Schöde
    Darsteller: Maria Ehrich, Jannis Niewöhner, Peter Simonischek, Josefine Preuß, Katharina Thalbach, Johannes von Matuschka, Rüdiger Vogler, Laura Berlin
    Laufzeit: 116 Minuten
    Format: 2D
    Land: Deutschland
    Genre: Abenteuer, Fantasy, Romanze

    "Frisch verliebt in die Vergangenheit, das ist keine gute Idee. Das zumindest findet Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich), Zeitreisende wider Willen. Schließlich haben sie und Gideon (Jannis Niewöhner) ganz andere Probleme. Zum Beispiel die Welt zu retten. Oder Menuett tanzen zu lernen. Beides nicht wirklich einfach! Als Gideon dann auch noch anfängt, sich völlig rätselhaft zu benehmen, wird Gwendolyn klar, dass sie schleunigst ihre Hormone in den Griff bekommen muss. Gut, dass sie wichtige Ratgeber an ihrer Seite weiß: Ihre beste Freundin Leslie (Jennifer Lotsi), der kleine Wasserspeier Xemerius (Stimme: Rufus Beck), der Schulgeist James (Kostja Ullmann) und ihr Großvater in jungen Jahren (Bastian Trost), der ihr in der Vergangenheit wichtige Tipps gibt. Doch als Gideon und Gwendolyn sich gegen eine gefährliche Allianz zur Wehr setzen müssen und in die Fänge des Grafen von St. Germain (Peter Simonischek) geraten, wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt."

    Quelle: uci-kinowelt.de und filmstarts.de
    Zitat Zitat von Minerva X Beitrag anzeigen
    Uh, ich betrachte dich dann einfach als Honig...den liebe ich.


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