Nick kommt wie ein Vermittler zwischen beider Welten daher denn wie ein Jäger. Hier der neumodische, frischgebackene Grimm, dort die den Traditionen unterworfenen Wesen. Toll ist: Er schart zudem die Besten und Treuesten um sich (folgen gleich). Lieblingsfolge: „Tief im Wald“ (eine zu Herzen gehende Episode mit Monroe als „Onkel“ und Mentor). Wenn man die komplette Serie kennt ist es anfangs schwer wieder von vorn anzufangen, jedoch haben es mir Monroe, Rosalee, Wu, Adalind und Eisbiber Bud leicht gemacht – denn sie sind wieder da. Als ich über die Aufwallungen nachdachte, fand ich es irgendwie cool, das gerade Adalind seine erste war. Sie hat ihn praktisch entjungfert und zu einem Grimm gemacht *lach*
Nicks Mutter lebt noch: Plötzlich war sie da, doch er gewöhnte sich genauso schnell daran wie ich. Da waren’s nun 2 Grimms ^^ So sehr Adalind mich in dieser Staffel auch genervt hat, weil sie ihm Steine in den Weg legte und sich zwischen ihn und Juliette drängte, mochte ich es ebenso wenig, das man ihre Kräfte einfach so nehmen konnte. Sie wurde als Hexenbiest geboren und nicht durch einen verrückten Wissenschaftler dazu gemacht, da sollte schon mehr kommen als nur Grimm-Blut, damit diese verschwinden – kurzzeitig, vielleicht, hätte ich mit leben können, ähnlich wie bei einem Zauber, welcher mit der Zeit seine Wirkung verliert, aber nicht komplett. Was das betraf, war ich auf ihrer Seite. Gefällt mir immer noch sehr.
8/10
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