ames wurde als Sohn einer Stricherin geboren und von dieser alleine aufgezogen. Ihre Freier schlugen ihn häufig, da er sie immer „so komisch anschaute“ was aber nur auf seine Augen zurückzuführen war. Als er zwölf war, starb seine Mutter an einer Überdosis Heroin und er war auf sich allein gestellt, mitten in der Bronx. Allerdings verfiel er nicht der Kriminalität, sondern schlug sich mit Nebenjobs und ähnlichem durch, bis er auf der Mutant High aufgenommen wurde
Dies betreffend weiß er, was er kann und was nicht, er hat keinerlei Mahnungen, Verweise o.ä.
Seine Fähigkeiten traten erst durch den Schock beim Tod seiner Mutter auf. Es fiel ihm schwer, sie beherrschen zu lernen, aus Gewohnheit setzt er sie deshalb so selten wie möglich ein, auch, wenn er mittlerweile nur noch selten die Kontrolle darüber verliert. Zum Beispiel unter Drogeneinfluss oder bei sehr großer Erregung.
In der Mutant High (Amerika) wohnte er zusammen mit Daniel (Foxx) und Andre (Shane). Das Verhältnis zwischen ihnen war nicht immer unkompliziert. Obwohl er die meiste Zeit genervt von der Panik war, die auf der Krankenstation ausbrach, half er, gemeinsam mit seiner Mitschülerin Lilli, Brittany zu retten. Anschließend folgte er der Einladung, an die Schule nach Irland zu kommen, nicht. Er entschied sich jedoch, aus ihm selbst nicht ganz klaren Motiven – Neugier? Keine anderen Ideen? – in der Nähe der Schule einen Job als Barkeeper in der Bar Lorelei anzunehmen. Es blieb nicht aus, dass auch ehemalige Mitschüler zu Gast waren, unter ihnen Daniel. Als er erfuhr, was an der Schule vonstattenging, erklärte J.C. sich bereit, das Hinterzimmer des Pubs dem Widerstand zur Verfügung zu stellen. Als Waisenkind in der Bronx kannte er sich mehr als genug damit aus, was es hieß, wenn andere versuchten, einen zu unterdrücken. Dass Schüler gegen ihren Willen mit Armbändern gefangen gehalten wurden, konnte er nicht tolerieren.
Nachdem Daniel verschwunden war, gewährte J.C. noch eine zeitlang Sergio seine Unterstützung. Als es jedoch immer radikaler im Widerstand wurde, hob J.C. nur die Brauen, nahm seine Sachen und suchte sich einen neuen Ort zum Leben. Er hatte sich nicht seine gesamte Kindheit lang von Kriminalität ferngehalten, um jetzt unter dem Deckmantel des vermeintlich Guten damit zu beginnen. Da er festgestellt hatte, dass ihm die Arbeit als Barkeeper lag, suchte er sich eine Arbeit in einem Pub in Dublin. Seine Coolness und seine Unerschrockenheit gegenüber betrunkenen oder aggressiven Gästen machten ihn zu einer beliebten Figur im Dubliner Nachtleben. Da er keine Verwurzelung nach Amerika mehr hat, hat es ihn nicht dorthin zurückgezogen. Er versteht sich gut mit seinem Boss und den anderen Angestellten, so dass seine sozialen Bedürfnisse mit der Bar vollständig erfüllt werden. Aus den Konflikten der Mutanten hat er sich möglichst herausgehalten und kaum Kontakt zu ehemaligen Schülern.
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