Dafür braucht man keine klaren Fakten. Es reicht völlig Fernsehen, Zeitungen, Radio zu benutzen. Was man da hört, sieht und liest reicht völlig. Wenn Du aber an Zahlen interessiert bist. Nur soviel : Ob es 100, 1000, 10000 usw. Flüchtlinge, Migranten, Ausländer sind die kriminell werden, es sind 100, 1000, 10000 usw. zu viel. Und das es immer mehr werden, ist Mathematik für Anfänger. Da immer mehr kommen, wird ein bestimmter Prozentsatz halt kriminell und das summiert sich eben nach oben.
Oder anderes gesagt: Eine Milchmädchenrechnung ....
In deiner Welt, ja.
Ja, zwei Jahre alt ist natürlich prähistorisch. Zig Generationen entfernt. Zu fern, als das man sich noch damit beschäftigen müsste.Zitat von affentanz:
Mal davon abgesehen, daß der von dir verlinkte Artikel 2 Jahre alt ist, weiß man ja wohl immer noch nicht wer dafür verantwortlich ist oder täusche ich mich? Du hast natürlich per Ferndiagnose Einwanderer und/oder Flüchtlinge als Verantwortliche ausgemacht. Respekt! Hast du schon die Schweden über deine Erkenntnisse informiert? Die wären für fundierte Infos sicher dankbar.
Und dein Gedächtnis ist schon sehr schlecht.
Was Malmö und Schweden betrifft habe ich gefühlt mehrere Dutzend Artikel verlinkt bis hin zum Polizeibericht über die dortigen No Go Areas (die du dann von mir aus dem Schwedischen übersetzt haben wolltest ... no comment).
Aber klar, die Übeltäter sind die Lasses und die Olafs. Die gehen in die Einwandererviertel und veranstalten dort ihre Bandenkriege. Natürlich, man muss nur ganz fest dran glauben.
Aber warum erst jetzt? Warum nicht vor 30 Jahren, wo die Lasses und Olafs noch unter sich waren?
Man kann etwas tausend Mal schreiben und durch Links belegen, ihr schafft es, mit dem Thema immer wieder bei Adam und Eva anzufangen.
Das ist einfach nur ignorant. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Aber versuch's doch einmal mit einer Analyse (krieg ich hier nicht, ich weiß, weil ihr intuitiv natürlich wisst, dass ihr falsch liegt; Hauptsache ist, dass euer Herz "rein" bleibt):
Und das betrifft auch die sozialen Verwerfungen:Ich hatte das schwedische Beispiel gewählt, weil wir hier eine hervorragende Ausgangsposition haben, zu sehen, wie etwas, das sehr wohl mit Flüchtlingen zu tun hat, aus dem Ruder läuft.
Erst eine fast homogene Gesellschaft, nun, nach 30 Jahren Einwanderung ein fettes Problem.
Wie wollen wir verhindern, dass es bei uns bald genauso zugehen wird?
Nehmen wir diesen zwei Jahre (uh ... uralt) alten Artikel über die soziale Lage der Migranten in Schweden.
Vor ein paar Tagen lese ich folgenden Artikel ... nur das es diesmal um Deutschland geht.
Alles Probleme, die ihr mit einer Hand wegwischt ... wichtig ist, "gut" zu sein.
Und die anderen machen zu lassen.
Und wenn es dann - erwartungsgemäß - in die Hose geht, dann kann man ja - netter Bonus - sogar noch über die anderen motzen. Weil: die haben ja alles falsch gemacht. DIE haben das Problem nicht gelöst.
Was ihr dabei vergesst: sie hätten das Problem nicht, wenn es nicht solche Leute wie euch gäbe. Die nur "gut" sein wollen, scheiß auf die Konsequenzen.
Ich rege mich gar nicht auf, ich finde hier nur einige Leute ziemlich anstrengend. Das ist ein Unterschied.Zitat von affentanz:
Stellt sich die Frage, warum du dich dann so aufregst und persönlich wirst, wie eigentlich immer?
Das schlimmste sind die ständigen Wiederholungen, dieses Leugnen des Offensichtlichen.
Man kommt sich vor wie im Kindergarten.
Dann wird nicht wirklich argumentiert. Es wird hier pausenlos über politische Gesinnungen spekuliert und dabei der Bogen mehr als häufig überspannt. Das ist in vielen Fällen beleidigend, wird aber von euch gar nicht so wahrgenommen. Wahrscheinlich, weil das politische Mobbing zum täglichen Handwerk gehört.
Bei einer Diskussion hat die politische Gesinnung des Gegenüber eigentlich keine Rolle zu spielen. Wenn sie scheiße ist, sollte ich allemal in der Lage sein, ihm mit guten Argumenten auszustechen.
Da es hier aber einigen nicht darum geht, etwas auszudiskutieren, sondern vielmehr zu zeigen, was für ein edler Mensch man ist, erlaube ich mir schlicht die eine oder andere Polemik, um bei der zigten Wiederholung meiner unbeantworteten Fragen nicht einzuschlafen.
Ich bin auch nur ein Mensch und will mich nicht Langweilen im Leben.
Geändert von felix da cat (28.07.2017 um 17:27 Uhr)
Wann wurde hier zuletzt über politische Gesinnung spekuliert? Wer wird hier gerade wieder beleidigend?
Deine Dutzende von Beweislinks das die von dir erwähnten Migranten/Flüchtlinge/Ausländer für die Bombenanschläge verantwortlich sind, scheine ich überlesen zu haben. Oder ist es doch eher nur dein Bauchgefühl?
Geändert von affentanz (28.07.2017 um 16:39 Uhr)
Also wenn du schon permantent zitierst, Felix, solltest du es erstmal richtig lernen. Das Zitat in der #330 stammt nicht von mir.
Seltsam! Wie konnte ich eure beiden Namen nur durcheinanderbringen?
Korrigiert.
affentanz: wie geschrieben: wie im Kindergarten. Man kann schreiben, was man will, du kapierst's nicht.
Ab wann sind denn für dich "wieviele" auch "zu viele"?
Du forderst klare Fakten für die hier diskutierten
Probleme ... (und die Probleme sind offensichtlich)
aber du scheinst einfach eine andere Schwelle zu haben.
Definiere die doch einfach mal!
Haben wir ein Problem, wenn der Asylant "doppelt" so
häufig kriminell wird ... oder muss der Faktor höher sein?
Haben wir ein Problem, wenn der islamistische Terror
ein "mehrfaches" an Anschlägen verübt (als z. B. Terror von
anderen Gruppierungen)? Ab wann ist für dich das Problem
ein wirkliches zuordenbares Problem bzw. ab wann sind die
"klaren" Fakten so, dass du sie auch als klare Fakten
akzeptierst?
Vielleicht kommt man dann in der Diskussion weiter?
In Hamburg hat doch ein Islamist wieder klare Fakten geschaffen. Reicht dir das nicht?
Du kannst das getrennt aufschlüsseln oder mehr verallgemeinern.
Aber nenne doch mal eine Zahl ... oder wenigstens eine Richtung.
Ich kann das für mich sehr einfach erklären.
Meine Zahl heißt: Faktor 1,0!
Das heißt: ich erwarte von einem Migranten, Asylanten oder jemanden
mit Migrationshintergrund keine lupenreines fehlerfreies Leben.
Ich gestehe ihm - bzw. seiner Volksgruppe - das zu, was ich einem
"Inländer" auch zugestehe.
Aber ich erwarte auch, dass sich in Deutschland der Status Quo
nicht verschlechtert. Nur so ist eine gemeinsame Zukunft auch
eine vernünftige Zukunft.
Falsch! Menschen die hier Obdach finden, nachdem sie angeblich vor Krieg, Terror etc. geflohen sind, haben hier ein lupenreines Leben zu führen. Ansonsten fliegen sie raus.
Uli Hoeness, Alice Schwarzer, Michel Friedmann, Johan Lafer, Peter Hartz, Markus Majowski, Marco Reuss - alle raus weil sie kein lupenreines Leben geführt haben?
Natürlich nicht. Das sind Deutsche und die werden hier für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen.
Also wie ich gedacht habe: Für dich ist nicht wichtig was jemand gemacht hat, sondern ob derjenige ein Ausländer oder ein Deutscher ist.
Da stellt sich doch die Frage: Wie definierst du Ausländer?
Na, dann tappe ich mal in Deine Falle und definiere mal meine Ansicht.
Deutsche Mutter, Deutscher Vater = Deutsch. Kein Ausländer.
1 Elternteil Deutsch = Deutsch. Kein Ausländer.
Iren,Schotten,Engländer,Amerikaner,Österreicher, Schweizer,Norweger,Schweden,Franzosen,Spanier,Ital iener,Portugiesen,Griechen,etc. sind für mich keine Ausländer. (Ist halt meine Definition)
Alles andere sind für mich Ausländer.
Da der Thread in Thematik "offene Gesellschaft oder Abschottung"
runterdefiniert wurde, scheint ihm die Luft auszugehen. Ursprünglich
hieß er "Zukunft" und meinte damit hauptsächlich die Zukunft mit
oder ohne Terror.
Mittlerweile aber geschehen z. B die Attentate fast täglich und Tote
und Verletzte in Dutzenden sind hier und in den Medien nun nur noch
Randnotizen "auf der letzten Seite". Die Gesellschaft hat sich schon
massiv gewandelt. Aus der Zukunftsfrage ist imho eine Zukunfts-
gewissheit geworden.
Als ich früher noch in Fußballstadien ging, habe ich mal einen tumben Hooligan gesehen, der hinten auf seiner Lederjacke den Spruch hatte: "The Daily Terror"
Das trifft es sehr gut.
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