Und du hast einen Vorgang herausgepickt, der nur in 2 Kantonten gängig ist.
Festzustellen, das wir in einem gewissen System leben, ist kein Argument.
Warum sollte man die Bürger den nicht mehr miteinbeziehen, wenn sie das selbst wollen?
Demokratie heißt doch, dass Macht und Regierung vom Volk ausgeht.Hannover. Auf die Frage „Sollten mehr Elemente direkter Demokratie wie Plebiszite oder Volksabstimmungen eingeführt werden?“, antworteten 72 Prozent der Befragten mit „eher ja“ oder mit „auf jeden Fall“. 14 Prozent äußerten sich ablehnend, 14 Prozent hatten keine Präferenz.
Zu behaupten, dass sich die Bürger nicht interessieren würden, ist in meinen Augen arrogant und nicht richtig.
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Rauspicken, was?
Schon blöd, wenn man mit den eigenen Methoden konfrontiert wird, nicht wahr?
Getroffene Hunde bellen! (Altes deutsches Sprichwort)
1. Populistische Behauptungen und Phrasen auch nicht.
2. Ich habe nicht festgestellt, ich habe dich unterrichtet und curriculare Defizite ausgeglichen.
Hä?
Wo werden Bürger nicht mit einbezogen?
Ich gewinne langsam den Eindruck, als ob du von unserem demokratischen System überhaupt keine Ahnung hast.
Merke:
In unser repräsentativen Demokratie gibt es schon immer die Möglichkeit der plebiszitären Beteiligung.
Nennt sich Referendum oder Volksbegehren oder Volksentscheid oder Volksinitiative.
Nachhilfeunterricht Ende.
Falsch.
Demokratie ist in erster Linie eine Staatsform.
Und zwar eine, in der die Staatsgewalt vom Volk ausgeht.
Heutzutage repräsentativ!
Wenn direkte Demokratie heute noch sinnvoll wäre, gäbe es sie häufiger als nur in einzelnen Schweizer Kantonen.
Wer hat das behauptet?
Raus mit der Sprache.
Große Reden schwingen ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben, ist m.M.n. unverschämt und anmaßend.
Abgesehen davon:
Wie viele Bürger sich tatsächlich interessieren, wird dir die astronomisch hohe Wahlbeteiligung am Sonntag zeigen!!!
Geändert von Pegasau (20.09.2017 um 20:59 Uhr)
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Die SPD hat in den letzten 15 Jahren nun mal mitregiert und hätte - falls eventuell etwas mehr Zeit vorhanden gewesen wäre - vielleicht was korrigieren können?
Der Schulabbrecher Martin Schulz gehörte 20 Jahre zu der abgehobenen EU-Bourgeoisie. Wäre klüger gewesen, ihn dort zu lassen.
Mit Thilo Sarrazin - man strebte aus bekannten Gründen einen Parteiausschluß an...
Tja, mit ihm heute an der Parteispitze...was hätte die SPD mit ihm abräumen können.
Sein Slogan "Deutschland schafft sich ab" trifft nicht ganz zu. Das schafft die Merkel - "Wir schaffen das" - ganz alleine.
Es gibt aber KEINE Volksentscheide auf BUNDESEBENE. Darum geht es doch!
Ich beziehe mich auf das Zitat von Mayaca
Viele Bürger gehen aber auch aufgrund der Politikverdrossenheit nicht zur Wahl. Sie denken, dass sich so oder so nichts ändern wird.
Es geht darum den Bürger MEHR miteinzubeziehen, sprich das er mehr machen darf, als alle 4 Jahre mal 2 Kreuze zu machen.
Anonsten sehe ich keinen Sinn mit dir darüber zu disskutieren.
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Die braucht es dort ja auch nicht!
Dafür hat man dort den BUNDESRAT!!!!!
Mit anderen Worten: Es interessiert sie nicht!
Wenn mich was interessiert, kann man es mir noch so verdrießen, ich bleibe trotzdem am Ball!
So sieht's aus.
Politikverdrossenheit ist das Totschlagargument der faulen Nichtwähler und inhaltlosen Meckerer.
Der letzte Ausweg derer, die keine Argumente mehr haben und nicht einsehen wollen, dass es auch andere Meinungen gibt außer der ihren.
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Ja tatsächlich? Da wäre die SPD bei etwa 12 - 13 Prozent gelandet. Eben dem Bodensatz an dummen Rassisten in Deutschland.
Wo wir schon beim Thema sind: Warum sollte man die AfD nicht wählen? Weil sie neoliberale, menschenverachtende Rassisten sind. Eine schlimmere Mischung fällt mir kaum ein ....
Jener Hans Werner Sinn der viele Jahre die völlig Freiheit des Marktes und die Neutralität des Staates gepredigt und gefördert hatte und als dann gierige Investmentbanker die ganze Kiste gegen die Wand gefahren hatten der Erste war der nach der Hilfe des Staates schrie? Die Witzfigur schlechthin, der an Witzfiguren reichen, deutschen Wirtschaftswissenschaft? Lächerlich ....
Einige Gründe hätte ich da schon:
- Generell habe ich ein anderes Menschenbild, als es die AFD propagiert.
- Parteimitglieder mit Verbindungen zu rechtsextremen Strömungen werden "geduldet".
- Die Partei generiert Feindbilder.
- Die Partei spielt mit Ängsten und hat einen Hang zu "apokalyptischen" Visionen.
- Zum Teil wird grenzwertiges Vokabular genutzt.
- In regelmäßigen Abständen fallen Parteimitglieder durch grenzdebile Aussagen negativ auf.
- Die Partei heult mir zuviel rum und besetzt sich selbst in laienhaften Inszinierungen des öfteren in die Opferrolle.
- Auf viele komplexe Themengebiete hat die AFD nur einfache Antworten. Entweder will mich die Partei damit für dumm verkaufen, dafür gebe ich meine Stimme nicht her oder sie sind selber dumm und dummen Menschen folge ich prinzipiell nicht.
- Ich traue der Partei schlichtweg nicht zu, sich in demokratischen Prozessen konstruktiv einzubringen.
- Ich finde mich im Volkszornsammelbecken nicht wieder.
Ich habe bereits per Briefwahl gewählt. Ich habe lange hin und her überlegt, aber mich schon vor einiger Zeit auf die Linken festgelegt. Bei dieser Wahl war für mich ausschlaggebend, dass ich zum einen eine erneute große Koalition nicht unterstützen möchte, obwohl es wahrscheinlich darauf hinaus laufen wird, zum anderen weil die Linken einige gute innenpolitische Ansätze haben (Arbeit/Rente/Gesundheitswesen/sozialer Wohnungsbau...). Damit lässt sich gute Oppositionsarbeit machen. Das wars auch schon.
Gibt es tatsächlich Wähler die glauben das eine Partei sich wortwörtlich an ihr Programm oder Wahlversprechen hält?
Das Pöpeln mag nicht die feine Art sein, lässt aber keinen Zweifel zu wofür die Partei steht.
Dagegen wirken die Grossen im Geschäft mittlerweile wie ein und dasselbe nur mit einem anderen Kürzel...das es eine Partei wie die AFD soweit geschafft hat, darüber muss man sich Gedanken machen.
"Soll" oder "kann" ich die Links anklicken
Tja, das ist schon schwer wenn man selbst ein so gespaltenes Verhältnis zu seiner Identität und Integrität hat, etwas zu finden was grundlegend verbindet...normalerweise wächst man ja an seinen Aufgaben oder sucht sich was anderes.
Aber ich geb dir Recht, ich fühle mich auch nach 28 Jahren noch nicht integriert, wie soll es da Menschen gehen die von wo ganz anders her kommen...
Politiker sind auch nur Menschen die arbeiten gehen, ob die "Bock auf den Scheiss" haben sei dahingestellt. Manch einer mag ja motiviert sein, etwas zu bewegen, aber manch einer wiederholt auch gerne mit monotonen Gesichtsausdruck hohle Phrasen ohne Konzepte.
Jedenfalls würde mich z.B. interessieren in welchen Programm davon die Rede war das man Waffen an andere Länder verkaufen wird?
Und wider besseren Wissens es weiterhin tut...
Geändert von Shima (20.09.2017 um 23:19 Uhr)
Es ist eine Sache, Lösungen anzubieten, die man dann in einer Koalition nicht (alle) umsetzen kann - aber eine völlig andere, nur völlig utopische Lösungen anzubieten, die de facto oder de jure noch nichtmal umsetzbar wären, wenn man es tatsächlich wollte. Aber selbst diesen Willen ziehe ich bei der AfD in Zweifel - es geht mE hauptsächlich darum, mittels mieser Hütchenspieler-Tricksereien an die Fleischtröge zu gelangen, koste es, was es wolle.
Du "darfst" die Links anklicken.
Geändert von Account gelöscht (20.09.2017 um 23:56 Uhr)
Geändert von Klein Wanda (21.09.2017 um 02:32 Uhr) Grund: Beitrag gekürzt.
Mich würde mal interessieren, ob jemand schon mal einen bekannten Politiker live erlebt hat?
Ich habe seinerzeit mal Gerhard Schröder bei einem Wahlkampfauftritt gesehen.
In Spanien brennt ja gerade die Hütte.
Ich wäre auch hier für die Unabhängigkeit der Bundesländer von Berlin.
Wenn MM keinen Plan hat, dann wird einfach ein Link zum einem Autor aus den Kopp Verlag gesetzt, so kennt man sie.
So ist eine Diskussion faktisch nicht möglich, das ist so mit Zeugen Jeovas oder den Mondlandungskeptikern zu reden.
Ohne allzu sehr ins Detail zu gehen, auch ich habe BWL/VWL studiert und habe eine leitende Position in unserer Firma. Wenn ich meine Job schlecht mache, ist nicht nur mein Arbeitsplatz gefährdetet, sondern auch der unserer 110 Mitarbeiter und ich garantiere dir, dass die Rückkehr zur D-Mark gravierende Folgen haben würde. Im Gegensatz zu dir, handle ich verantwortungsvoll und werde daher keine radikale Partei wählen die den Wohlstand gefährden wird.
Aber diese nüchternen und komplizierten Sachverhalte interessiert dich nicht, lieber weiter den Kopp Verlag als Info nutzen. Genau wie die, biegst du dir die Realität so zurecht, wie es in dein rechtes Weltbild passt (siehe Armutsstatistik).
Es sind solche Leute wie du, die unser Land kaputtmachen, nichts beitragen aber alles in den Hintern geblasen bekommen wollen. Nur jammern und dem "Ausländerpack" die Schuld für die eigene Misere in die Schuhe schieben wollen.
Scheinbar stört es dich, wenn ich dich als rechtsradikal bezeichne, hast aber kein Problem mit den Rechtsradikalen und deren Aussagen in deiner Partei. Zu was macht dich das dann? Ich erwarte keine Antwort, bist ja schon vorher dem ausgewichen.
Bekannt ist relativ.
Ich habe mich mal eine halbe Stunde mit einer Landtagsabgeordneten der Linken in Ihrem Wahlkreisbüro unterhalten. Sie wartete auf den Fahrdienst, ich auf meinen geschäftlichen Gesprächspartner (war im Auftrag meines damaligen Arbeitgebers dort).
Wir unterhielten uns lustigerweise über die SPD. Sie meinte man solle diese nicht zu sehr verdammen, sie würde sich schon irgendwann besinnen und dann könne man sie gut gebrauchen eine soziale Politik in Deutschland durchzusetzen. Ich war (und bin) da, was die Vernunftfähigkeit der SPD angeht, eher skeptisch.
Und ich habe mal mit einem SPD Landtagsabgeordneten telefoniert. Der hielt sich für furchtbar wichtig und meinte ich müsse ihm einige Bücher kostenlos für immer zur Verfügung stellen (aka schenken). Ich arbeitete damals bei einem Verlag.
Ob´s nun am zahllosen Konsumieren von Mangas liegen könnte, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis. Dennoch der kostenfreie Tip, dies womöglich für (immer) zu unterlassen; dann kann unter Umständen nicht ganz ausgeschlossen werden, dass es vielleicht doch noch "wird" - auch wenn die Voraussetzungen dazu sicherlich erbärmlich gering erscheinen mögen (der trostpflasternde Hoffnungsschimmer da ganz weit hinten am fernen Horizont, könnten die beiden voran gesetzten Einlassungen darstellen; aber wer weiß schon ...).
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