@chouette: Italowestern, in der GA 1-5 keine Indianergeschichten enthalten
insgesamt sehr zu empfehlen! Spannend erzählt; tolle Zeichnungen, nicht nur von Swolfs, auch von Girod
Danke, Zardoz!
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
Die Frage ist, was du unter indianergeschichten verstehst. Es kommen auch Indianer vor, und das nicht nur als Statisten oder mal eben durchs Bild huschend. In Album 10 (GA 4) hilft Durango einem Indianer, seine von Menschenhändlern entführte Frau zu befreien. In Album 13 (GA 5) verfolgt er einen Psychopathen in ein Indianerreservat, wo der ein Mädchen entführt. Beim Zweiteiler Album 4/5 (GA 2) bekommen die flüchtenden Mexikaner Hilfe von Indianern.
Auf Seite 17 der GA 5, Panel unten rechts hat Horst einen Hinweis versteckt, was demnächst bei Splitter veröffentlicht wird, sich also hinter dem Türchen 24 verbirgt.
Na, so in Richtung der Blueberry-Zyklen um die Apachen und die Sioux. Klassischer Indianer-Western halt. Sowas gefällt mir immer sehr gut. Ich werde demnächst mit Durango weitermachen. Wie ich schon mal irgendwo hier schrieb: Für mich ist das nix zum hintereinander weg lesen. Da wird’s schnell langweilig. Aber alle paar Monate mal ein Abenteuer, das fetzt schon. Und gerade hab ich wieder Lust drauf.
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
@uwe: Habe ich auch gesehen. Allerdings sind das nach meinem Verständnis ziemlich eindeutig keine typischen "Indianergeschichten". Der inhaltliche Schwerpunkt der Erzählungen liegt aber nicht auf dem Umstand, dass Mann und Frau Indianer sind. Die Herkunft spielt überhaupt keine Rolle. Es könnten z.B. auch Mexikaner sein. Das gilt für die anderen erwähnten Geschichten in gleicher Weise.
Wenn man dagegen eine sehr weite Auslegung heranziehen will und z.B. schon den Umstand ausreichen lässt, dass die Handlung zum Teil im Indianerreservat spielt, hast Du natürlich recht.
Mondfisch 1 führt wahrscheinlich noch Gespräche mit seiner Rechtschutzversicherung. Jedenfalls ist er vorläufig gesperrt.
Cartland finde ich auch gut, aber Durango gefällt mir etwas besser. Wer Western mag, liegt mit beiden Serien nicht daneben.
Freut euch auf die John Wayne Comics.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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@Raro und @Zardoz
Ich danke euch für die Hinweise.
Durango GA 5 bietet weiterhin hervorragende Unterhaltung. Ein echter Klassiker. Die Zeichnungen von Giraud halten nach meiner Auffassung das Niveau. Ein Bruch im Stil vermag ich nicht zu erkennen. Für alle Westernfans Pflichtlektüre.
Schade nur, dass Splitter jetzt schon Schleichwerbung für andere verlagseigene Serien macht (Bd. 14 Seite 51 d. GA, vermutlich Seite 1 oder 2 des Einzelbandes, Panel oben rechts).
Da musste ich doch mal nachsehen, was ich übersehen habe. Ich komme nicht drauf.
Ich habe jetzt zehnmal hingeschaut, und ich würde sagen: Du täuschst dich.
Wenn Ihr das sagt, muss ich mich irren. Ich habe ihn für Ten Gallons (Comanche, Red Dust, roter Staub) gehalten.
Ja, der hat‘s schon drauf, der Gir. Auch wenn er seinen Stil seit diesem anderen Western etwas variiert hat.
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