Lex Barker, Pierre Brice, … Martin Böttcher, WOWWWW und für immer!!
z.B.:
https://www.bear-family.de/boettcher...-liebe-cd.html
Ja, in diesem relativ berüchtigten US-Western (für die Zeit) war sie auch. Ansonsten natürlich schon mal in drei der absolut besten Bergmans, "Wilde Erdbeeren", "Das siebente Siegel" und dem formal fortschrittlichsten überhaupt von Bergman, "Persona".
Lex Barker, Pierre Brice, … Martin Böttcher, WOWWWW und für immer!!
z.B.:
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Ich liebe seine Winnetou-Melodien. R. I. P.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Erst zu Ostern wieder die drei Teile gesehen im Ersten. Ohne die Melodien wahrscheinlich nur halb so gut. Somit unsterblich!
Tokusō Sentai Dekarenjā - Investigation Squadron Detective Ranger - S.W.A.T. Mode
Pua Magasiva ist leider bereits mit 38 Jahren am 11.05 verstorben. Bekannt geworden durch seine Rolle als Red Ranger in Power Rangers Ninja Storm und Dino Thunder.
Doris Day ist heute mit 97 Jahren verstorben. Eine sehr bekannte US Schauspielerin.
Tokusō Sentai Dekarenjā - Investigation Squadron Detective Ranger - S.W.A.T. Mode
Ich fand Doris Day als Schauspielerin immer toll.
Ich dachte nur, sie wäre schon längst gestorben.
Fun Fact:
Carl Reiner, der 1963 das Drehbuch zu Doris Days charmanter Komödie "Was diese Frau so alles treibt" (mit James Garner) https://m.facebook.com/story.php?sto...ng.com%2F&_rdr geschrieben hat, und selbst auch Schauspieler (z.B. Ocean’s 11/12/13) und Regisseur (z.B. Reichtum ist keine Schande) ist und zudem Vater des Regisseurs Rob Reiner (u.a. Harry und Sally, Stand by Me, Die Braut des Prinzen, Misery), lebt noch und ist ebenfalls schlappe 97 Jahre alt.
Die ältesten noch lebenden Hollywood-Legenden sind aktuell Kirk Douglas und Olivia de Havilland (beide 102).
Hier ein interessanter Artikel von 2011 über Doris Day und ihren vor 15 Jahren verstorbenen Sohn:
https://www.welt.de/print/die_welt/k...Doris-Day.html
Geändert von OK Boomer (13.05.2019 um 22:20 Uhr)
Pua Magasiva - viel zu jung
Und Doris Day
R.I.P.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Sir Mr. Dr. John: At 2019, 6.6. - wrong place, wrong time!
r. I. P.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Zugegeben, der auch bereits am 31.5. gegangene Roky Erickson (immerhin hat er seine Brüder im Geiste, Syd Barrett, Sky Saxon, Arthur Lee, Screamin´ Lord Sutch, usw. erstaunlicherweise um so manche Jahre überleben dürfen; seine einstigen Kuckucksnest-Kameraden wohl gleich allesamt) wird hier nur einer winzigen handvoll Insider-Wissenden namentlich bekannt geworden sein. Meine eigene Plattensammlung jedenfalls ist durch geniale, scheinbar nicht von dieser Welt stammende Sänger und Bandleader wie ihn, auf die "richtige" Seite geraten. Durch die dagegen angepasst-milchsaugenden und adrett-seichten Beatles - um mal nur ein Bsp. zu benennen - wäre dies gar nie geschehen. Da bin ich so frei und hau´ ihm zum lauten Andenken auch gleich bei der Musik-Abt. einen Link rein. Amen
Geändert von peterholderied (11.06.2019 um 15:18 Uhr)
R. I. P.
Schön, dass Dir seine Musik gefällt, aber deshalb musst Du nicht die Beatles schlecht machen. Die hatten nun wirklich einen Mega-Erfolg.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Lionheart
Viel zu jung. R. I. P.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Weitere Filmschaffende, die diesen Monat verstarben:
Sylvia Miles - hatte Oscar-Nominierungen für "Midnight Cowboy" ("Asphalt-Cowboy", John Schlesinger, 1969) und "Farewell, My Lovely" ("Fahr zur Hölle, Liebling", 1976, mit Robert Mitchum als Philip Marlowe); war auch neben Joe Dallesandro in "Andy Warhol's Heat" ("Hollywood", 1972, Paul Morrissey), sozusagen der Underground-Version von Billy Wilders "Sunset Boulevard"; bei uns ist Miles wohl am bekanntesten als James Masons scharfzüngige Ehefrau in "Das Böse unter der Sonne" nach Agatha Christie
Franco Zeffirelli, dessen Shakespeare-Verfilmungen zumindest was taugten, v.a. "Romeo und Julia" (1968)
Narciso Ibanez Serrador - Regisseur des aktuell im "zuletzt gesehen"-Thread erwähnten "Ein Kind zu töten"/"Who Can Kill A Child"/etc. mit Prunella Ransome, einer merkwürdig dystopischen Horror-Allegorie von 1976 sowie von "La Residencia" ("Das Versteck", 1969, mit Lilli Palmer, läuft glaube ich dieser Tage irgendwo im Free TV)
Ryszard Bugajski - Regisseur des damals in Polen verbotenen und ziemlich verstörenden "Verhör einer Frau" mit Krystyna Janda in einer wahren Tour de Force; außerdem "Clearcut" ("Die Rache des Wolfes") mit Graham Greene als indianischer Rächer in einem Reservat
Geändert von franque (21.06.2019 um 13:33 Uhr)
r. I. P.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Zefirelli gehörte zu den Promis, von denen ich dachte, sie wären längst tot, da man ewig nichts gehört hat. Er wurde sagenhafte 96 Jahre alt.
Und dann muss ich sowas lesen (wiki):
"Zeffirelli engagierte sich auch politisch. Er saß zwei Legislaturperioden lang, von 1994 bis 2001, für Silvio Berlusconis Mitte-rechts-Partei Forza Italia im Senat.[3] Obwohl Zeffirelli homosexuell war, unterstützte der bekennende Katholik die Aussagen der katholischen Kirche zur Homosexualität.[SUP][3]"
Da fragt man sich doch, wie hat er sich eigentlich selbst gesehen? Das verstehe, wer will, ich nicht.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
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R. I. P.
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Franz von Sales
Eduardo Fajardo (94 Jahre), spanischer Schauspieler. Seine bekannteste Rolle war 'Major Jackson', der Oberschurke aus "Django" (1966).
R. I. P.
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Franz von Sales
Costa Cordalis und Michael Jürgs.
R. I. P.
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Franz von Sales
Fajardo war in vielen Italowestern mit von der Partie (meistens in auffälligen Schurkenrollen).
Z. Bsp. in "Gentleman Killer, 1966" mit Anthony Steffen fiel er als ständig grinsender, korrupter mexikanischer Offizier auch ganz schön aus dem Rahmen...
Und bei Cordalis erinnere ich mich noch, daß ich hier vor ein paar Monaten mal irrtümlich seinen Tod gemeldet hatte (vermutlich war er damals bereits schwer erkrankt). War ein bißchen mysteriös mit den Nachrichten über seine Erkrankung damals...
Geändert von Bücherwurm77 (06.07.2019 um 18:32 Uhr)
Wer ist Fajardo?
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