Blickt man nicht mehr durch. Die paar, die ich habe, sind alle einfach nur der Paperbackblock in die Pappe geklebt. Anscheinend genauso undurchsichtig wie bei Asterix.
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Blickt man nicht mehr durch. Die paar, die ich habe, sind alle einfach nur der Paperbackblock in die Pappe geklebt. Anscheinend genauso undurchsichtig wie bei Asterix.
Ja, die Eaglemoss-Bände waren schön (wenn auch mit kleinen Schönheitsfehlern, aber besser als alles, was Ehapa gemacht hat, was wiederum nicht schwer ist). Aber waren das nur drei? Ich denk, ich hab fünf? - Aber ja: Ich glaube, auch nie bezahlt. Dafür fehlen mir aber auch noch welche der versprochenen Extras...
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Keine Ahnung, ich hab drei bekommen. Vielleicht wurden mehr produziert und nicht mehr an alle ausgeliefert.
Gerade "Fix und Foxi" hat gemeinsam mit anderen Kauka-Publikationen damals aber etliche frankobelgische Serien hierzulande popularisiert: Zunächst mal Lucky Luke, den Du ja bereits genannt hast, dann aber auch Johann und Pfiffikus (als Prinz Edelhart und Kukuruz), Die Schlümpfe, Benni Bärenstark (Der kleine Winni), Spirou und Fantasio (Pit und Pikkolo) und damit auch das Marsupilami (Kokomiko), Gaston (Jo-Jo), Boule und Bill (Schnieff und Schnuff), Harry und Platte (Gin und Fizz), Old Nick/Pirat Schwarzbart, Sophie (Lustige Lilli), Jeff Jordan (Harro und Platte), Minimenschen (Minis), Percy Pickwick (Sir Harold/Clifton), Natascha (Katja), Die Blauen Boys, Die Rasselbande (Die Sechs), ... Ich denke, ohne diese Importserien wäre "Fix und Foxi" keinesfalls zum Dauerbrenner geworden. Die hauseigenen Kauka-Serien sind ja auch allesamt aus der aktuellen Produktion verschwunden, ein paar Wiederbelebungsversuche sind gescheitert (Fix-und-Foxi-Serie, Pauli, Tom und Biber, Die Pichelsteiner, Mischa).
Die Frankobelgier waren damals sehr wohl ein gewichtiger Faktor in der deutschen Comic-Landschaft (v. a. dank Kauka, ZACK, Carlsen (Tim und Struppi) und Ehapa (Asterix, Isnogud, später auch Lucky Luke) und standen den meisten der von Dir genannten Schwergewichte sicher nicht nach.
Geändert von Kaschi (26.07.2019 um 21:27 Uhr)
Ich denke, wir alten Säcke werden die FB-Comics, solange sie keine Superhelden um die Wette kloppen lassen oder Mangaglupschaugen enthalten, dereinst mit ins Grab nehmen. Vielleicht "überlebt" Asterix. "Lucky Luke" dürfte auf lange Sicht die völlig verschwundene Western-Begeisterung vergangener Tage zu schaffen machen.
Das müsste aber nicht so sein. Unter heutigen Rahmenbedingungen wäre eine multimediale Präsenz eine zwingende Voraussetzung für eine erfolgreiche Serie. Hinzu kommt, wie Du schon geschrieben hast, die Frage der Bezahlbarkeit für Jugendliche. Auch die Superhelden waren schon mal ziemlich out: vor der Dino-Offensive ab 1993. Doch dann waren zunächst die DC-Helden - modernisiert - wieder im Supermarkt als Heftchen für wenig Geld präsent und wurden zusätzlich gepusht durch Kino und TV-Serien. Später dann mit Marvel bei Panini. DAS wäre der Weg auch für andere Serien. Ich glaube nicht, dass FB-Serien nicht mehr auf der Höhe der Zeit (der Jugendlichen heute und morgen) sein können! Doch entsprechende Initiativen sind nicht erkennbar.
Da fehlt doch irgendwie der Zusammenhang!
Heute ist also alles schlecht und "daran" scheitern
die also!?
Und weil in den 70igern alles gut war, gab es damals
halt auch reihenweise Klein- und Hobbyverleger, die
(frankobelgische) Sachen herausbrauchten und davon
gut leben konnten!?
Jetzt fehlt nur noch, dass du mir auch ein paar dieser
Verlage nennst. Aber ich denke, wir leben wohl in
unterschiedlichen Universen.
----
Außerdem (fällt nur mir das auf?) vergleichst du
die damalig (frankobelgisch) höchsten Auflagen mit
den Heute wohl niedrigsten.
Das ist ungefähr so aussagekräftig, wie wenn du sagst:
im Winter ist es kälter, als im Sommer!
Natürlich muss man die Performance des gesamten
Marktes beurteilen ... und dabei "z. B." nicht nur die
Heute höchsten sondern auch die damals niedrigsten
Auflagen mit hinzuziehen. Dann kommt die Titel-
und Seitenzahl hinzu sowie die Preise und die
Angebotsdauer bzw. Standzeit und schon sieht das
alles ganz anders aus.... Ergo geht es eigentlich nur
um den Branchenumsatz und der ist super!
Das ist ähnlich wie beim Klima ... Wetter ist halt kein
Klima!
Bei uns im Ruhrgebiet werden auf fast allen Trödelmärkten druckfrische LL Kioskausgaben für 2 bis 2,50 € angeboten.
Habe mir da in den letzte zwei Jahren die ganze Serie zugelegt ( außer die Lucky Kid Titel ).
Das genügt mir, und deshalb ist es mir schnuppe ob da eine neue LL Gesamtausgabe kommt oder nicht.
Genau so hab ich es mit Asterix gemacht. Sind halt zwei Serien die ich aus Nostalgie noch einmal lesen wollte, und da reicht mir SC vollkommen, zumal das Lettering auch sehr gut ist.
Meine Meinung. Allen anderen die es anders brauchen drücke ich die Daumen das da noch mal eine tolle GA erscheint.
Die Klein- und Hobbyverlage sind doch erst entstanden, als sich die Großverlage reihenweise vom Markt verabschiedet haben, weil die Auflagen immer weiter gesunken sind. Branchenumsatz hin oder her bleibt es doch eine Tatsache, dass die meisten Verlage und Künstler nicht von Comics leben können. Sich da als Marktführer hinzustellen und zu sagen "Alles ist super!" ist doch etwas zu einfach, vor allem wenn das Sortiment des Verlages hauptsächlich aus Lizenzserien besteht, die nur zur Verfügung stehen, weil die Künstler vom frankobelgischen Markt leben und nicht vom deutschen. Die kleinen Auflagen im deutschsprachigen Raum sind doch nur ein Zusatzeinkommen. Nur für den deutschen Markt würden all diese tollen Comics gar nicht erst gezeichnet werden!
Die Entscheidung von Koralle die großen frankobelgischen Künstler selbst zu bezahlen und international zu vermarkten war goldrichtig. Wenn Koralle weiter an das Comic-Geschäft geglaubt hätte, könnte der Markt heute ganz anders aussehen. Die Einstellung der Magazine basierte letzlich nicht auf schlechten Umsätzen, sondern schlechten Umsatzprognosen, die sich aus internationalen Gesprächen ergeben haben. Ähnlich verhält es sich jetzt bei Egmont. Hatte man zuletzt die Gesamtausgaben noch als Deckungsbeitragsbringer gefeiert, hält nun nach 68 Jahren im Comic-Geschäft, wo man alles mögliche versucht hat, die Erkenntnis Einzug, dass alles, was nicht im Zeitschriftenhandel präsent ist, schlecht läuft.
Alle Angaben ohne Gewähr
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"Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)
"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
Ich möchte nicht Eure schöne Diskussion zu "Früher war alles besser" unterbrechen, aber wenn ich vergriffene Comicbände suche, dann schaue ich manchmal auf den Cmicmarktplatz, da gibt's jede Menge Angebote von Comic-Antiquariaten.
Wenn man mehrere Bände sucht ist es ein bisschen kniffelig rauszufinden, bei welchem Anbieter man (für alles zusammen) den besten Preis macht - aber es macht Spaß!
http://www.dersammler.eu/index.php?a...ries_also%5D=1
PS: Stimmt natürlich: Früher war wirklich alles besser. Bin z.B. großer Fan des alten Schreibmaschinenletterings. Das kann ich sehr gut lesen, die heutigen "Handschrift" Spaß-Fonts zumeist nicht.
Sagen wir mal "symbolisch":
Splitter anstatt Koralle
Carlsen anstatt Kauka
Egmont anstatt Ehapa
Panini anstatt Bastei
Tokyopo anstatt ???
Kaze anstatt ???
oder am Kiosk
Blue Ocean anstatt Condor?
etc. etc.
Es sind immer noch große
Verlage am Werk, die sicher 90%
des gesamten Comicmarktes
abdecken, ... genauso, wie damals.
Nein, der Einstieg der kleineren
Verlage hat auschließlich mit
der technischen Entwicklung zu
tun, bei dem der Einstiegspeis
in die (aufwändigen farbigen)
Comicwelten kontinuierlich sank.
Ich habe mein erstes komplett farbiges
Album 1985 gedruckt. Ich hätte
es schon 1979 (also zu Zeiten des alten
Zacks) veröffentlicht, aber ich musste
warten, bis das gerade eingeführte
Copyproof-Verfahren eine solche "kleinere"
Produktion (Auflage war 6.000)
kalkulierbar machten.
Es gab immer technische Schritte, die
den Weg für kleinere Verlage "öffneten".
In der Folge waren es dann sicher die
Kunststoff-Druckplatte, der EU-mögliche
billige Druck im Ausland und zuletzt natürlich
der Digidruck.
Das sind die Hauptgründe für die Existenz
der "Kleinverlage"!
Zu Zeiten von Zack 1972 hatten Farblitho und
Andruck für ein Farbalbum problemlos Anfangskosten
von 10.000 DM.
Zum Vergleich: ein VW Käfer kostete damals
neu ca. 6.000.- ... ein Ford Taunus ca. 9.000.- DM.
Auf Heute übertragen wären das 25.000.- Euro für
ein Golf oder 40.000.- für einen Audi A4.
Was glaubst du, wieviele Kleinverleger es
Heute gäbe, wenn sie also bei einer 1.000er
Auflage Kosten von ca. 50.000 Euro an der Backe
hätten ... und was würden diese Bücher eigentlich
kosten müssen!
By the way:
mein erster KV 1979 belief sich auf 8.000 DM
(nur für Andruck und Litho) .. ich druckte dann
5 Jahre später für 14.000.- inkl. der genannten
Auflage.
Auch 1985 immer noch der Gegenwert eines
neuen (aber kleinen) PKWs.
Ich bleibe dabei. Es war noch nie so leicht Verleger
zu werden. Ich drucke und verkaufe Magazine/Bücher
seit 1974 durchweg und was mit Matrizendruck anfing
ist halt Heute da gelandet, wie man das von uns kennt.
Und weil du immer wieder auf unsere Menge anspielst:
auch 1972 hätte ein Verlag von einem Comic im
Monat nicht leben können. Denk mal drüber nach!
Seit Jahren liest man von Dir, dass die Zustände auf dem deutschen Comicmarkt schlimm sind und dass sie von Tag zu Tag schlimmer werden. Währenddessen werden riesige Mengen an Comics produziert und vermutlich auch verkauft, denn sonst hätte eine Pleitewelle schon längst Händler und Verleger hinweggefegt. Mit einer ordentlichen Geschäfts- und Publikationspolitik ist es offensichtlich möglich, mit Comics in Deutschland Geld zu verdienen.
Wenn Carlsen oder Ehapa zum Beispiel an dem frankobelgischen Marktsegment nicht mehr interessiert sind, sollen sie sich eben anderen Geschäftsfeldern zuwenden. Überraschenderweise finden sich bald andere Verlage, die die von Ihnen lieblos publizierten - oder abgebrochenen - Serien in weitaus besserer Qualität herausbringen. Ich gebe zu, ich dachte vor ein paar Jahren auch, dass das frankobelgische Material nach vier Jahrzehnten endgültig auspubliziert sei. Aber das war ein Irrtum.
Meines Erachtens wurden noch nie so viele inhaltlich und gestalterisch hochwertige Comicalben (inklusive GAs) publiziert wie heute. Das Neuheitenregal in meinem Comicshop platzt immer aus allen Nähten.
Geändert von BobCramer (27.07.2019 um 22:56 Uhr)
von einem Heft pro Woche in großer Auflage aber schon. Heute lebt Egmont praktisch von einem Taschenbuch pro Monat. Wenn das nicht so gut laufen würde, könnten sie den Laden ganz dicht machen.
Da sollte man aber schon zwischen Händlern und Verlagen unterscheiden. Denn die Händler haben ein stetig wachsendes Sortiment, während die Verlage nicht nur mit den Neuerscheinungen anderer Verlage konkurrieren, sondern auch mit einem stetig wachsenden Antiquariat. Wenn dann die Zielgruppe der alten Sammler irgendwann alte Comics interessanter findet als neue, wird es für die Verlage eng.
Carlsen ist doch noch/wieder interessiert und leistet derzeit gute Arbeit.
Und genau da wird es doch seltsam. Ist höhere Qualität in kleinerer Auflage nicht ein Widerspruch in sich?
Auch das ist Teil des Problems. Die Verweildauer von Neuerscheinungen im Fachhandel, soweit sie überhaupt noch rein kommen, ist mittlerweile mindestens genauso kurz wie im Zeitschriftenhandel. Der Absatzmarkt Fachhandel alleine ist doch für keinen Verlag mehr kostendeckend. Da muss man sich als Verlag schon ganz schön anstrengen, also neben den angeblich so günstigen Produktionskosten in Werbung investieren, um mit seinen Neuerscheinungen überhaupt noch wahrgenommen zu werden, damit die interessierten Kunden etwas bestellen. Die meisten Bestellungen des Handels sind doch nur weitergereichte Kundenbestellungen.
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Ist mir auch neu
Bei Epsilon Titeln wird's schon so gewesen sein.
Wir fassen weiter zusammen: Das ist alles sooooooo offtopic.
Bitte eigenen Thread aufmachen. So interessant es am Anfang vielleicht auch gewesen sein mag, alle drehen sich im Kreis, keiner weicht von seiner Meinung ab, mit Lucky Luke hat es nur noch marginal zu tun und nervt mich daher kolossal.
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Warum sollte das jemand machen. Jeder hat seine Meinung, die man akzeptieren sollte, auch wenn es nicht die eigene ist. Mich nerven auch manchmal die Meinungen anderer, wenn die mit der eigenen nicht konform gehen, aber so ist nun mal im Leben.
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Zurück zur LL Gesamtausgabe.
Seit 1973 sammelte ich die Geschichten von Lucky Luke als Softcover. Ich hatte im Laufe von 41 Jahren alle Bände von Nr. 1 bis 90 und die Nr. 92 erworben.
Die neuen Abenteuer von Achdé gefallen mir überhaupt nicht, deshalb kaufe ich kein weiteres Album vom neuen Zeichner.
Vor genau zwei Jahren habe ich mich noch gerade rechtzeitig dazu entschlossen, die ersten 16 Bände der Gesamtausgabe zu kaufen. Damals war nur ein Buch verlagsvergriffen (1957 – 1958). Ich hatte jedoch Glück und brauchte dafür nur den Normalpreis 25,- € bezahlen.
Neben den informativen Texten auf ca. 6 – 10 Seiten pro Buch bietet die Gesamtausgabe weitere Vorteile:
Buch 1 enthält die Comics, welche nur in den längst vergriffenen Classics-Alben 1 – 3 erschienen sind, diesmal auch mit den drei ausgelassenen Seiten.
Buch 2 zeigt auch das blutige Ende von Bob Dalton, das für die Albumausgabe von „Die Gesetzlosen“ durch Neuzeichnungen ersetzt wurde.
Bücher 3 – 15 enthalten die wohl besten Comics von Morris nach den Szenarios von Goscinny aus den gemeinsamen Jahren 1955 – 1977. Außerdem sind in den Büchern 3, 10 und 13 weitere sieben Kurzgeschichten enthalten, die in den Softcover-Alben fehlen.
Buch 16 enthält insgesamt elf meist kurze Geschichten. Davon sind drei noch von Goscinny getextet. Ein einseitiger Comic von Texter Renoy ist in den Softcover-Alben noch nicht erschienen.
Fazit:
Es ist wirklich schade, dass die Gesamtausgabe nicht nachgedruckt wird. Lucky Luke ist eine der besten Funny-Reihen aller Zeiten und verdient auch für neue Fans eine verfügbare Gesamtausgabe.
Finger weg von den Themenbänden! Mit den lieblos zusammen gestellten Kompilationen werdet ihr wohl nie eine lückenlose Sammlung von LL haben.
Greift lieber zu den Einzelbänden als Softcover oder HC.
Ergänzung: Wenn man Morris/Goscinny auch ohne GA fast komplett haben will, benötigt man zusätzlich zu den bekannten Alben folgende Kurzgeschichtenbände:
42. Der Galgenstrick und andere Geschichten
49. Die Dalton-Ballade und andere Geschichten
78. Die Reisschlacht
92. Ein Menü mit blauen Bohnen
Ich steige bei der Nummerierung der Alben nicht so ganz durch. Gibt es überhaupt die Nr. 1-15? Bei Nr.7 steht das es gleich Nr.45 Ma Dalton ist. Könnte mich jemand aufklären?
Geändert von amicus (28.07.2019 um 11:49 Uhr)
Ach so. Okay. Danke für die Information.
Um genau zu sein, Band 1-14 sind "Zack Box" 3, 5, 7 und dann "Zack Album" 4-14 (wobei dann "Zack Album" mit anderen Serien bis zur Nummer 20 fortgeführt wurde). Achja LL 1-14 wurde dann vor geraumer Zeit noch mal im Rahmen einer Jubiläumsedition nachgedruckt (weil die ganze Chose ja noch nicht konfus genug ist).
Was daran so schwer sein kann, LL endlich in einer chronologisch korrekten Reihenfolge mit einer Numerierung ab 1 als Neuausgabe zu starten, werde ich nie verstehen. Vermutlich wird Egmont irgendwann noch die fehlenden "Rantanplan"-Album mit in die Serie integrieren (und dann irgendwann die Nachdrucke der Alben 1-10), wie sie es bei "Lucky Kid" auch gemacht haben. *seufz*
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