Ich ärgere mich ja nur eben weil das Forum eigentlich meine Hauptseite ist wenn es down ist.
Down geht gar nicht, dann muss ich womöglich meine Comics lesen oder was mit der Familie machen.
Vor Jahren war eine Expansion durchaus diskutiert worden. Italien hatte ich vor allen im Blick, hatte mit Paninicomics damals noch einen Fuß in der Tür. Als ich dann diesen Kunden verloren habe, habe ich teilweise das Interesse verloren, teilweise bin ich aber auch etwas gescheitert, was ja nicht unerheblich ist: Die Sprachbarriere. Frankreich wäre wohl kaum gegangen mangels guter Sprachkenntnisse (Abschlussnote 4 in Französisch). Für Italien fehlte eher das Schriftitalienisch. Und es fehlte auch irgendwo die Zeit und vor allem die finanziellen Mittel. Für einen Aufbau brauchst Du erst einmal zwar "nur" einen Server und die Software. Aber das war früher noch sehr viel teurer, als heute. Und das hätte man vorfinanzieren müssen mit ungewissem Ausgang.
Ich ärgere mich ja nur eben weil das Forum eigentlich meine Hauptseite ist wenn es down ist.
Down geht gar nicht, dann muss ich womöglich meine Comics lesen oder was mit der Familie machen.
... oder an Comics arbeiten.
So war kurz wieder Down .
Bin mal gespannt wann der Server seine "TAGE" überwunden hat ^^
Wir wissen damit, dass das Skript funktioniert. Das ist sehr beruhigend :-)
Im Unterforum „Gesellschaft, Politik, Wissenschaft“ kann ich weder auf Beiträge antworten, noch zitieren und auch nicht eigene Beiträge editieren. Woran liegt das? Ist das noch bei jemand anderen so?
Guck mal hier rein.
https://www.comicforum.de/showthread...=1#post5622804
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Oder die einzelnen Threads schließen. Ist ja kein Hexenwerk.
Es geht um die Mitteilung, daß das Unterforum geschlossen ist. Oder eben der Thread. Wird ja bei Schließung automatisch angezeigt. Und 2020 waren nur zehn Politik-Threads aktiv, dazu einer von 2019. Das ist überschaubar.
Die von mir bevorzugte Vorgehensweise wäre eine chirurgische gewesen. Angefangen bei einzelnen Beiträgen (Editieren, Löschen) über einzelne wiederholt auffällige User (Verwarnung, Vorschaumodus, temporäre und endgültige Sperren) bis hin zum (temporären) Schließen, Verschieben oder gar Löschen ganzer Threads gibt es eine ganze Reihe denkbarer Maßnahmen bevor man einen ganzen Forenbereich schließt. Das kann eigentlich nur die Ultima Ratio sein.
Das Problem ist allerdings, dass diese sehr abgestufte Vorgehensweise nicht unerhebliche Manpower und eine Community, die den Meldebutton nicht als Denunziationsmittel versteht, erfordert. An beidem fehlt es vermutlich. Die Moderationsmaßnahmen empfand ich zumindest als sehr zurückhaltend.
Und am Ende ist dies halt ein Forum, das sich dem Hobby Comics widmet. Dass die Seitenbetreiber da Prioritäten setzen und den Großteil ihrer Zeit nicht mit dem Moderieren des OT-Bereichs zubringen wollen, kann ich nachvollziehen. Und so bedauerlich ich das einerseits finde so richtig ist das m. E. unter den gegebenen Voraussetzungen.
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Das ist noch milde ausgedrückt. Ich denke, es hätte nicht zur Schließung kommen müssen, wenn man Moderatoren für den Bereich gefunden hätte, die auch mal rigoros durchgreifen. Wenn sich natürlich niemand findet, der sich ernsthaft um das Unterforum kümmert, dann kann ich auch verstehen, dass der Bereich geschlossen wird.
Braunes Gedankengut ist wirklich das Letzte!
Aber wäre es nicht eine Möglichkeit, für die betreffenden Foren quasi eine Berechtigung zu erwerben. Wenn dann jemand von den ewig gestrigen meint seinen verbalen Abfall abzusondern, dann wird die Berechtigung kassiert.
Das Einkassieren kannst du auch ohne vorherigen Qualifizierungslauf haben. Das sind dann konsequent umgesetzte Moderationsmaßnahmen bei auftretenden Auffälligkeiten. Und welche Qualifikationskriterien sollten das auch sein bzw. wie sollten die Bedingungen für den Erwerb einer solchen Berechtigung aussehen?
Als ehemaliger Kurzzeit-Mod eines Politikforums weiß ich darum wie schwer es auch innerhalb eines Moderationsteams sein kann, zu einer gemeinsam getragenen Vorgehensweise zu kommen. Und im Zweifel muss das halt der Betreiber entscheiden. Da ist es um Welten angenehmer gar nicht erst in so eine Situation zu kommen.
Und dass politische Diskussionen heuer eher mal dazu neigen zu entgleisen, das kann man auch außerhalb der Foren beobachten. Das ist wohl der Zeit(un)geist. Ich habe solche Diskussionen immer als guten Weg gesehen auch einmal andere Sichtweisen kennenzulernen und die eigenen Standpunkte (die bilden sich in der Regel ja nicht über eine solche Diskussion sondern man geht mit bestehenden Auffassungen in diese hinein) darüber zu hinterfragen und die eigene Argumentation ggf. zu schärfen. Heutzutage geht es nach meiner Wahrnehmung nur noch um Rechthaberei und moralische Überlegenheit. Letzteres über das Erheben der eigenen Position oder die Herabwürdigung der Positionen anderer und dann gerne auch regelmäßig ad hominem. Da bringt das konsequente Unterbinden bzw. Verhindern derartiger Diskussion in der Tat dann mehr als diese laufen zu lassen.
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Die Mods entscheiden wer eine entsprechende Berechtigung erhält. Die kann natürlich nur an Diskutanten erteilt werden, die nicht aus der braunen Ecke kommen. Klar, besteht die Gefahr, das die Maske erst fällt, wenn man die Berechtigung in der Tasche hat. Aber die kann man ja auch schnell wieder verlieren. Finde ich eigentlich durchaus praktikabel, weil dann die braune Sauce aus den entsprechenden Foren ferngehalten wird.
Wie gesagt, ich denke, es wäre einfacher, die Mods entscheiden anlassbezogen über Moderationsmaßnahmen statt über Zugangsvoraussetzungen. Ein Mod will nicht unbedingt Türsteher sein. Allein die "braune Ecke" zu definieren, dürfte schon nicht so einfach sein und abgesehen von möglichen fragwürdigen politischen Einstellungen war das größere Problem m. E. das Diskussionsverhalten mancher. Ob es nun das unkommentierte Shuffeln von Beiträgen Dritter oder die regelmäßig ad hominem gehenden Kommentare waren, das fand ich durchweg schlimmer als Ansichten, die der ein oder andere bereits der braunen Ecke zuordnen würde.
Geändert von LaLe (27.04.2020 um 11:50 Uhr)
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Wir geben hier ja hier auch nur Anregungen.
Und Rassismus, übertriebener Nationalismus, generelle Fremdenfeindlichkeit oder übelste Geschichtsklitterung lassen sich doch relativ problemlos zuordnen.
Für unakzeptables Diskussionsverhalten als solches gibt es ja schon ein entsprechendes Instrumentarium.
Das entsprechende Instrumentarium bedingt m. E. aber auch ein Mitwirken der Community. Und wenn ich das richtig mitbekommen habe (nur ein Eindruck), hatte mehr als nur ein User eher grundsätzliche Bedenken zur Meldefunktion.
Ich denke aber, dass die Diskussion eh nicht mehr viel bewirken wird. Die Entscheidung werden sich Bernd und Co. nicht leicht gemacht haben. Dass die zurückgenommen wird, halte ich - auch aus weiter oben genannten Gründen - für unwahrscheinlich.
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Wenn eine Sache erstmal entgleist ist, fängt niemand sie mehr ein. Letzten Endes war es die richtige Entscheidung, so traurig das auch ist.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
@Bernd Glasstetter:
Ich wollte einmal gerne fragen, wieso eigentlich noch die Möglichkeit angeboten wird bzw. es ja scheinbar oft noch Standard ist (bei Splashcomics wird bspw. immer noch auf die http-Website verlinkt), sich per http anzumelden und nicht ausschließlich per https? Hat das bestimmte Gründe oder soll die http-Variante vielleicht demnächst schon verschwinden?
Schon mal vielen Dank im Voraus für eine Antwort!
Kann man den Schimpfwörterfilter nicht anpassen, damit diese eine Domain, die in den letzten Tagen von Spamaccounts ständig verlinkt wurde, zensiert wird?
„Zeichentrick?!“
„Ey, das ist Anime! Das ist quasi Kunst!“
Aus Sturm der Liebe (Folge 3256)
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