Ich bin uralt und hab's kapiert. Sogar ohne Panels.
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Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
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Ich verstehe die zweite Hälfte mit den Kommas.
Was aber soll bedeuten:
"Er" hat es wieder geschafft, mit zu entwischen!
Muss das nicht «mir zu entwischen» heißen?
Oder entwischt «er» mit jemand anderem zusammen?
Oder entwischt «er» zusammen, also zeitgleich, mit einer anderen Sache, die passiert?
Horst schreibt oben auch, «mir» sei richtig. Aber in den Zitaten steht immer «mit».
Und im Band wohl auch.
Geändert von M.Hulot (12.08.2020 um 16:32 Uhr)
weil ich es im Zitat nicht korrigiert habe.
Das dachte ich mir
Vielleicht kann Horst es ja klarstellen, wie genau es heißen soll. Und wenn «mit» doch richtig ist, was damir ... ähh... damit gemeint ist
nee er hat gesagt, "mir" ist richtig
Schwieriges Internet!
Lola65 hat es richtig erklärt ...
... "mir" ist richtig und "mir" steht auch im Buch!
Den "mit"-Fehler gab es nie, außer hier in der
Diskussion!
Was mich (und vielleicht auch ein paar andere) immer noch rätseln läßt, warum Yoorro den Satz nicht versteht.
Abgesehen von der inneren Logik: Wenn es den "Verrrückten" nicht gibt, wie kann er dann jemand verrückt machen?
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Nun der Kommisar sagt ja auch:
"wenn es ihn gibt"! ... dann macht er ihn verrückt.
Und somit ist ganz klar, dass er ihn nur existent
verrückt machen kann. Passt doch!
Und warum sagt der Kommisar das? Weil er
damit andeutet, dass er an dessen Existenz zweifelt.
Für mich ist das durchweg logisch.
Geändert von horst (13.08.2020 um 10:20 Uhr) Grund: "es" vergessen - nachgetragen
Wenn das "dann" dort steht, ja. Ich kenn ja nur das Zitat hier im Forum, da steht kein "dann".
Wobei, sollte es den Verrückten nicht geben, die Sache (keine Ahnung, von welcher Gechichte die Rede ist) wahrscheinlich nicht weniger irritierend ist. Denn irgendwas macht den Kommissar ja verrückt.
Keine Kritik an der Übersetzung (Bourdon ist ja kein Philosoph), aber vielleicht ein Grund für Yoorros Verständnisschwierigkeiten.
Geändert von Mick Baxter (13.08.2020 um 02:15 Uhr)
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Imho ist ein "dann" nicht notwendig.
Der Hauptsatz lautet:
"Dieser Verrückte macht mich verrückt"!
Ich wüsste nicht warum der Kommissar
im selben Satz unbedingt ausdrücken muss,
was wäre, wenn er nicht existiert (na klar,
könnte er "nicht-existent", ihn auch nicht
verrückt machen).
Ja, vielleicht liest man den Comic doch mal ;-)
(Attentat im Zirkus), denn die Konfussion kommt
ja aus der Geschichte heraus. Es gibt definitiv Anschläge
und Zeugenaussagen über einen Täter (der verrückte
Attentäter), der aber aus ermittlungstechnischem
Stand der Dinge vielleicht auch nicht existiert. Somit
also auch "der Verrückte" von den Zeugen oder
gar Opfern dann nur "erfunden" wurde (darauf spielt der
Kommissar in seinem "wenn es ihn gibt" an)!
Ein raffinierter Krimi eben mit vielen unbekannten
Elementen und der Kommissar kommentiert das imho
punktgenau richtig.
Ein Pardoxon liest sich nun einmal unlogisch .... ist doch logisch!
Geändert von horst (13.08.2020 um 10:38 Uhr)
ich verstehe es auch ohne den Comic jetzt zu vor mir zu haben
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Die Tageszeitung "Le Soir" meldete vor einer Stunde:
Cauchemar pour Ric Hochet: André-Paul Duchâteau est mort
Scénariste à succès de Ric Hochet, des Casseurs, de Yalek, Sherlock Holmes, Mr Magellan ou les 3A, le romancier André-Paul Duchâteau fut un scénariste fleuve de l’âge d’or de la bande dessinée belge. Il s’est éteint mercredi à 95 ans.
Oh nein
Danke für all die wunderbaren Geschichten und Fluchtmöglichkeiten von dieser gerade momentan für mich überfordernden Welt
Vielen Dank für die all die schönen Geschichten. Möge er in Frieden ruhen.
Nachruf auf André-Paul Duchâteau
Autor des Comic-Klassikers „Rick Master“ gestorben
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...ace37315d.html
Ein
Herz
für Hardcover
Mit André-Paul Duchâteau, Greg und Charlier verbrachte ich viele Spannende Stunden meines Lebens. Mercie!
R.I.P.
...plus -ebenfalls gefühlte- je 60% Graton (Vaillant & Wood) und Weinberg (Cooper & Barracuda).
Gruss!,liver - Du bist von mir genervt? Kotz Dich hier aus!
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Helden, denen ihr Job Spaß macht
Lässige Männer, wenig Problemballast: Rick Master, L. Frank, Armando Catalano, Sherlock Holmes und Dr. Watson als Comic-Figuren, die durch die Hände verschiedener Zeichner und Texter gegangen sind.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/c...acht-1.5031158
Ein
Herz
für Hardcover
In diesem Artikel einer der größten realistischen Helden wieder völlig unterschlagen; ebenso durch viele Hände in Szene gesetzt, und problematischer Ballast auf Grund extrem reduzierter Hirnaktivität absolut absent. Auszumachen an rhetorischem Minimalismus, dem schläfrigen Blick.
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Gai-Luron aka Witzbold?
Geändert von Mick Baxter (21.11.2020 um 17:59 Uhr)
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Ich habe heute Band 20! ausgelesen. Er hat für mich echt tolle Geschichten beinhaltet. Da ich erst Leser bin in Sachen Rick Master und nur die alten Rick Hochet Alben und Taschenbücher kenne, ist jeder Band der GA ein Highlight für mich. Aber die Geschichten in diesem Band fand ich überragend. Liegt wahrscheinlich auch am Comic Thema. Ich freue mich echt über jeden Band aus der Reihe.
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