40,-€ sind schon eine sehr, sehr hohe Hausnummer für eine Pappschachtel. Das soll nicht despektierlich wirken und ich weiß auch, dass die Herstellung teuer ist, aber teurer als ein Standardalbum mit ca. 15,-€ sollte ein Schuber nicht kosten um überhaupt verkäuflich zu sein. Horst hatte dich mal vor Jahren ein Schuberprojekt am anlaufen, vielleicht helfen seine Erfahrungen hier weiter?
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Um welche Reihe geht es denn?
Ich muss zugeben ich bin etwas verwirrt, warum machst du das überhaupt?^^"
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Sorry, daß ich das Splitter-Forum mißbrauche, denn der geplante Schuber hat nichts mit Splitter zu tun, nicht einmal mit Comicalben.
Es geht darum, zum 40-jährigen Jubiläum des Interessenverbandes Comic e.V. ICOM 40 Schuber für das COMIC!-Jahrbuch zu produzieren. Der Schuber wäre also 21X29,7X28,5 cm (Innenmaß) groß und für Hardcover nicht zu verwenden (auch nicht für Carlsen- und Egmont-Alben). Da es 20 Jahrbücher gibt, ist das ein ziemlich Klotz, wenn er mit den Büchern zusammen verschickt wird (und nur das ist zunächst geplant), aber auch leer recht platzraubend und damit nur mit hohem Porto zu versenden.
Nun gibt es aber treue Leser, die seit 21 Jahren die Jahrbücher kaufen und vielleicht auch gerne einen solchen Schuber hätten, ohne die Bücher selber noch mal kaufen zu müssen.
Mit Büchern können wir eine Mischkalkulation machen, also den Schuber kostenlos dazugeben, ohne die Bücher geht das natürlich nicht. Auf Vorbestellung können wir weitere Schuber anfertigen (die Preise für Einzelschuber dürften noch um einiges höher liegen), aber das werden wohl nicht viele machen. Die Zahl von 40 Schubern ergibt sich einerseits aus dem zu feiernden Jubiläum, zum anderen aus der realistischen Erwartung, daß sich nicht sehr viele Leute für Comic-Sekundärliteratur interessiern und zudem die Jahrbücher nicht eh schon haben.
Der Schuber zum Selbermachen sähe im Prinzip so aus:
Man könnte auch die anderen beiden Seitenwände und oder auch den Boden/die Rückwand)dreifach anlegen, das paßt aber auf keinen günstig bedruckbaren Karton (wäre dann 114 cm bzw. 154 cm breit/lang). Auch ein schmalerer Schuber wäre nicht wesentlich platzsparender.
Der Versand muß natürlich einzeln erfolgen können. Entweder als Rolle (kostet 7,78 €, also mehr als ein Paket mit einem vollen Schuber, außerdem wird besonderes Verpackungsmaterial benötigt) oder mühsam gefaltet. Da ist dann der Versand teurer als die Produktion.
Geändert von Mick Baxter (18.01.2021 um 01:03 Uhr)
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Wow cool danke für die Erklärung! Macht auf jeden Fall einen guten Eindruck. Was ich mir jetzt wünschen würde, ist, dass @horst und co. sich das Mal ernsthaft als Option überlegen
In dem konkreten Kontext würden mich weder Schuber noch Inhalt interessieren fürchte ich^^" Ich hatte das zuerst so verstanden, dass du privat für dich selbst Schuber herstellst und nach Leuten suchst die sich beteiligen mögen^^
Geändert von Damian (18.01.2021 um 14:15 Uhr)
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Erstaunlich, wie teuer die Schuber sind. Das hätte ich so nicht erwartet. Aber ich will eure Kalkulation nicht in Frage stellen, ich bin nicht vom Fach.
Wo ich im letzten Jahr Schuber erworben habe (immer bereits gefüllt mit den Comics):
- Pogo. Die zwei Bände im Schuber sind billiger als die beiden Bände einzeln ohne Schuber. Man muss sich allerdings länger gedulden, d. h. sie erscheinen später.
- Brindille, zwei Bände im Schuber. Die beiden Bände im Schuber waren genauso teuer wie beide Bände einzeln. Und da hier das Gesamtpaket weniger als 40 Euro gekostet hat, kann der Schuber auch mit Mischkalkulation nicht bei 40 Euro gelegen haben.
- Incal, Sammelband im Schuber, nicht teurer als Sammelband einzeln. Allerdings ist der Sammelband recht hochpreisig. Den Sinn von einem Schuber, wenn nur ein Buch drin steht, sehe ich aber nicht wirklich.
Ich wäre bereit, maximal zehn Euro für einen Schuber auszugeben, egal ob einzeln oder als Mehrpreis zu den Einzelheften. Dies aber nur bei Serien, die wirklich gut sind. Für Comics, die so lala sind, brauche ich keinen Schuber.
Deine Brindille- und Incal-Ausgaben sind aber aus Frankreich, viel höhere Auflage als bei Splitter.
Pogo ist ein Sonderfall, die Schuber-Ausgaben ("Pogo Gift Set") kosten bei uns ca. 60-80€, man erhält sie aber auch aus UK für knapp 50€. Mit anderen Worten, sie sind aus unerfindlichen Gründen sehr günstig.
Geändert von OK Boomer (18.01.2021 um 11:41 Uhr)
Bei 10 € VK für einen Schuber würde auch Splitter sehr wenig verdienen. Horst hat mir einen Preis für eine Gesamtmenge von mehreren Tausend Schubern, allerdings unterschiedlichen Motiven und wahrscheinlich auch unterschiedlichen Größen genannt (herzlichen Dabk noch mal), da hätte ich auch erwartet, daß unsere 40 Schuber nicht das Vielfache kosten.
Andererseits, wo sollte ich mit 500 Schubern hin, das wären ja knapp zehn Kubikmeter.
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Korrekt.
Dann könnte Splitter Einheitsschuber machen, um an die große Auflage zu kommen, und legt für die Serien passende Aufkleber dazu, dass man selbst die Schuber seriengerecht individualisiert. K. A. wie die (Schuber-)Fans das sehen.
Es würde reichen, wenn Splitter damit keinen Verlust macht. Dann werden die Schuber nur mit Inhalt verkauft, als Marketinginstrument, um die Verkäufe abgeschlossener Serien noch mal zu befeuern. Die Käufer allerdings hätten die Wahl, entweder von Anfang an zu kaufen und keinen Schuber zu erhalten, oder aber zu warten und auf den Schuber zu hoffen, mit dem Risiko, dass kein Schuber herauskommt und die Serie irgendwann nicht mehr komplett lieferbar ist. Ich denke, in Frankreich machen die das so (meine Beispiele Brindille und Incal).
Ich meine, das ist meine rein persönliche Meinung. Wenn Splitter Schuber für 40 Euro herausbringt, dann kaufe ich mir keinen, aber wenn genug andere Leute sich den kaufen und Splitter ein gutes Geschäft macht, dann freut mich das für Splitter. Umgekehrt bringt es Splitter nichts, wenn hier alle schreien, "ja, Schuber, auch für 40 Euro" und anschließend kauft niemand.
So sind alle bisher erschienenen Schuber
auch kalkuliert. Nur wenn sie zu 100%
erfolgreich verkauft sind (also wären),
hätten wir also keine rote Zahlen.
In real heißt das aber auch, dass wir trotz
fast 30.000 verkaufter Schubern bisher
den roten Bereich nicht verlassen haben,
da ja noch Bestände da sind.
So kann ich auch mit seriösem Gewissen
sagen: 10.- Euro sind einfach nicht möglich.
Die jetzigen Preise sind also "Kampfpreise"
bzw. "good-will-Preise"!
Den zuletzt erschienenen CARTHAGO-Schuber
geben wir sogar unter Herstellungspreis ab
(wir wollten ihn unbedingt machen, weil er
halt so was schönes/besonderes ist).
Ich habe jetzt doch schon einige Schuber aus Frankreich bestellt.
Und die kommen von der Qualität nicht mit den Splitterschubern mit.
Weil Mick schon mal die Zahl 40.- Euro
nannte und weil daraufhin so manche
diesen Preis so adaptierten, hier einfach
mal ein Einblick in die üblichen Handelsgeschäfte,
die vielleicht manchen überraschen werden.
Nehmen wir mal einen Schuber für "100.-" Euro
im VK und rechnen runter, was er in der
Herstellung maximal kosten dürfte.
Startpreis = 100.- (also der Schuber pur!)
minus MWSt. 19.- = 81.-
minus Händlermarge 32.- = 49.-
minus Grossistenmarge 16.- = 33.-
minus Lizenz 7.- = 26.-
minus Handlingsverlust (10%) 8.- = 18.-
Das ist der Preis, den dieser Schuber in der
Herstellung, "inkl." der Verlagskosten (Geräte,
Räume, Gehälter, Materialien etc.) maximal kosten
darf um einen Verlust schon in der Kalkulation
auszuschließen.
Man muss also versuchen, den Herstellungspreis
auf unter 20% zum VK zu bringen. Das gelingt bei
Schubern quasi nie.
Hallo Horst,
da hast du falsch gerechnet. 100,- minus 19% Mwst ergibt 84,- Euro (und nicht 81,- Euro). Grund: Die Mwst. wird nicht vom Gesamtpreis abgezogen, sondern auf den Preis ohne Mwst. aufgeschlagen. 84 * 1,19 = 100
Jetzt weiß ich nicht, worauf sich die übrigen Margen und die Lizenz beziehen, aber
- wenn sich alle Margen und die Lizenz auf den Endpreis beziehen (was ich nicht glaube), dürfte der Schuber 21,- in der Herstellung kosten.
- wenn 8% Handlingsverlust auf Herstellungskosten, 7% Lizenz auf Handlingsverlust + Herstellung, 16% Grossistenmarge auf Lizenz + Handlingsverlust + Herstellung und die 32% Händlermarge auf Grossist + Lizenz + Verlust + Herstellung beziehen (was ich am wahrscheinlichsten halte), dann darf der Schuber in der Herstellung 47,50 Euro kosten.
- wenn sich alle Margen mit Ausnahme der Mwst. auf den Herstellungspreis beziehen, dann darf die Herstellung des Schubers sogar 51,50 Euro kosten.
Also käme ich bei 100,- Endpreis auf 47,50 Herstellungskosten oder bei 18,- Herstellungskosten auf 38,- Euro Endpreis. Aber da ich nicht weiß, welche Prozentsätze du verwendet hast und wie angewendet, kann ich natürlich auch falsch liegen.
Du hast zuerst Recht und dann in der Folge aber liegst du
falsch!
Ja, die MWSt. wir draufschlägig gerechnet ... der Rest
aber abschlägig vom Endpreis. Deren Anteil aller Rabatte
berechnet sich also aus dem (Netto-)VK und nicht aus dem
Herstellungspreis. Meine Rechnung ist also grob gerundet ...
(mal in die eine - mal in die andere Richtung - und MWSt.
rechnet sich automatisch zu den Rabatten quer - ist das
eine also niedriger ist das andere automatisch höher - in Bezug
zu den 100.- Euro VK - dann sind das z. b. auch mehr als 32.-
für den Handel) in der Tendenz aber sehr eindeutig.
Mit 20 oder gar über 20% an Herstellungskosten machst du
keinerlei Deal mehr!
Das heißt: schon alleine Handel, Lizenz und Staat ziehen
von dem Produkt problemlos diese 80% ab! Der Verlag ist der
kleinste Fisch im Teich und kann davon nur existieren wenn er
in Mengen* verkauft. .. oder er verkauft halt direkt - am
Handel vorbei!
Was aber Splitter nicht tut!
* wir haben bis dato ca. 30.000 Schuber verkauft und keinen
Gewinn gemacht.
Und so griff ich Micks 40.- Euro (alleine für die Herstellung)
symbolisch auf, weil hier im Raume stand, dass der reine
Herstellungspreis und der Endpreis sich irgendwie
"nahe" ständen! Nein, die sind meilenweit voneinander
entfernt.
Würden wir einen Schuber für diesen obigen Preis herstellen,
dann müsste der über den Handel glatte 200.- kosten,
wenn "wir" daran auch noch etwas verdienen wollten.
Das "Problem" des Verlages ist: während der Handel
an einer bestimmten Ware einen einzelnen Gewinn
oder Verlust erwirtschaftet, greift dieses Faktum bei
unserem Verlag leider tausendfach zu.
Nur 1.- Euro Fehlkalkulation im einzelnen Schuber sind
dann schon 1.000.- Euro miese bei uns in einer einzigen
Schuberauflage.
Geändert von horst (18.01.2021 um 23:22 Uhr) Grund: gramma
Das klingt als würde ein Schuber zum selber zusammen falten an der Kalkulation erstmal nichts ändern Vielen Dank für die Geduld und Einblicke bisher!
Hätte der dann überhaupt einen Vorteil?
Eventuell Niedrigere Herstellungskosten?
Ich bin Laie, hab' aber gelesen, Liegezeit und Platzbedarf im Lager ist auch etwas das man in Geld umrechnen kann, zumindest letzteres wäre beim faltbaren Exemplar dann auch besser, oder?
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Der Schuber zum Selberbasteln ist prozentual natürlich deutlich billiger (aber nur, wenn er nur gedruckt werden muß und keine weiteren Arbeitsschritte beinhaltet). Dafür ist er im Handling viel unpraktischer oder er müßte eben buchbinderisch weiterverarbeitet werden (rillen und falten), was ihn dann nur unwesentlich billiger als den fertigen Schuber macht. Und natürlich kann ihn auch nicht mehr für 10 € verkaufen. Obwohl ja die Lizenzkosten die gleichen wären.
Auf unsere Kleinproduktion bezogen: Ich könnte so ein Ding für 550 € bei einer 200er Auflage drucken lassen. Das sind dann aber immer noch 2,25 € für ein recht unstabiles Teil (250g-Karton ist, auch wenn man drei Lagen übereinander klebt, im Vergleich zu 4mm starker Pappe, eine bessere Banderole). Druckt man auf stärkeren Karton (was dann nur bei einer "richtigen" Druckerei geht), wird das erstens wesentlich teurer, zweitens ist das ohne Rillen oder Nuten kaum noch zu falten und sieht zudem scheußlich aus, wenn der Karton aufplatzt. Und das Rillen kommt dann richtig teuer, weil das dann praktisch in Handarbeit gemacht werden müßte. Und Zuschneiden muß das der Endkunde immer noch selber.
Und denkt man das für Splitter durch, wird das völlig unrentabel. Denn die Herstellung eines wirklich stabilen Schubers zum Selberbasteln ist fast teurer als der fertige Schuber und noch unpraktischer im Gebrauch (leichter zu lagern, aber schlechter zu verschicken). Ich könnte die 200 DIN-A0-Kartons zur Not noch innerhalb von 30 Stunden auf eine handhabbare Größe bringen (und das bekanntlich kostenlos, weil Ehrenamt), aber Splitter kann erstens so eine lausige Qualität seinen Kunden nicht zumuten, zweitens muß jeder Handgriff – und dann für die zehn bis hundertfache Menge – bezahlt werden.
Horsts Kostenbeispiele sind immer etwas unübersichtlich, weil er die Mehrwertsteuer rausrechnet, was nicht nötig ist, weil die ja auch bei den Kosten anfällt, und dann noch Vertriebs- und Händlerrabatt getrennt aufführt und alles auch noch in konkrete Zahlen umrechnet. Einfacher gerechnet sind das eben inklusive Lizenzkosten 62 %, die vom Verkaufspreis abgezogen werden. Und von den verbleibenden 38 % müssen noch die festen Kosten bezahlt werden.
Geändert von Mick Baxter (21.01.2021 um 06:29 Uhr)
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Nach deinem Fehler bei der Mehrwertsteuer dachte ich, du hättest schnell gerechnet und dabei den gleichen Fehler durchgehend gemacht. Ich habe nachgerechnet und kam auf eine deutlich andere Summe. Erst nach dem Schreiben meines Beitrages kam mir der Gedanke, dass sich deine anderen Abzüge auf den Nettopreis beziehen - die 10% Handlingsverlust mit 8,- passen dann nämlich.
Also glaube ich dir jetzt einfach mal mit den Angaben. Du bist vom Fach, nicht ich.
Es ist ja nicht so, dass es das nicht alles
schon mal gegeben hätte. Ich alleine habe
schon ca. 6.000 neutrale und Selbstbau-
schuber hergestellt und auch verkauft.
Schau mal in den Anhang!
Das ging bei 5.- bis 8.- Euro los für
den fertigen Schuber in Wellpappentechnik.
Ging dann später weiter ab 3,50.- in einer
Selbstbauversion (die hatten übrigens die von Mick
erwähnen Nuten und Stanzungen alle schon
perfekt drinnen).
Und gab es nach vielfacher Nachfrage dann
auch als Graupappenschuber (also exakt wie
bei Splitter) für 12,80.
All diese Varianten funktionierten, wenn
jemand diese Schuber direkt bei mir kaufte -
bzw. am besten auch bei mir oder bei einer
der Messen direkt abholte.
All diese Varianten funktionierten "nicht", wenn
sie über den Handel gingen.
Das Problem ist also Qualität und Kosten des
Handlings - und nicht wirklich bei der Herstellung.
COMICTIGER-GOTTA-SCHUBER Flyer Sammler.jpg
Der History-Schuber im verlinkten Flyer gefällt mir.
Ich bin ein Schuber-NERD !!!
Ich gestehe, ich habe 240 der Selbstbauschuber von Horst.
Was soll ich sagen: Erst dachte ich - du spinnst. Viel zu viele.
Aber bei Schubern kann man gar nicht zu viele haben....
Und jetzt sind bis auf drei Schuber alle voll.
Wenigstens konnte ich vorige Woche noch 5 Donjon-Schuber ergattern.
Mit den 4 die ich schon hatte, bin ich da wenigstens für ALLES gerüstet.
Geändert von Feivy_Browne (19.01.2021 um 18:07 Uhr)
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Den Versuch eines Glorifizierungsstatement über Schuber wurde von mir gelöscht, da es radulatis 1000 fach gefühlvoller gemacht hat.
Die kühle Feststellung kann aber so stehen bleiben:
Ein Leben ohne Schuber kann und will ich mir nicht vorstellen!
Geändert von jellyman71 (20.01.2021 um 12:26 Uhr)
Schuber sind wie Schmuck, kein Mensch braucht das, aber mit ist die Welt ein bisschen schöner.
Schuber sind die Husse des Comicalbums.
Schuber für Comics sind was der Darm für die Currywurst ist.
Ohne Schuber fangen Comics an zu frieren.
Ein Comic ohne Schuber ist wie eine Brille ohne Etui.
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